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"Milchgipfel" sucht Weg aus der Krise

Von nachrichten.at/apa, 14. Juni 2016, 14:00 Uhr
(Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. Der heutige "Milchdialog" im Parlament soll Maßnahmen gegen das dramatische Milchpreis-Tief liefern.

Es gehe einerseits um "kurzfristige Unterstützung" für die Bauern, andererseits um "mittel- und langfristige Zukunftsperspektiven", sagte Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter (ÖVP) vor Beginn des Gipfels.

Den Vorschlag des Bauerbundes die Sozialversicherungsbeiträge für die Bauern für ein Quartal zu erlassen, bezeichnete Rupprechter als "sehr guten Vorschlag". Auf europäischer Ebene plädiert der Landwirtschaftsminister für einen Lieferverzicht, um die Überproduktion zu reduzieren. Langfristig seien die Marktaussichten für die Milchbauern in Europa und international aber "nicht schlecht", so Rupprechter.

Bauern erhalten heute für konventionell erzeugte Milch um dreißig Prozent weniger als noch vor zwei Jahren. Bei Heu- und Biomilch - rund ein Fünftel der Milchproduktion - ist die Lage entspannter, weil die Milchbauern dafür noch deutlich mehr Geld erhalten. Anfang April 2015 sind die Milch-Produktionsbeschränkungen in der EU aufgehoben worden. Seitdem liefern die Bauern deutlich mehrMilch an die Molkereien.

Für Bauernbund-Chef Jakob Auer würden eine Stundung der Agrarinvestitionskredite, ein kurzfristiger Erlass der Sozialversicherungsbeiträge und Maßnahmen bei Milch-Transportzuschüssen die Lage der Milchbauern verbessern. Die Molkereien sollten auch mit den Milchbauern gemeinsam eine "Mengenregulierung" vereinbaren, um eine Überproduktion zu verhindern. Vom Gipfel erhofft sich Auer eine "Strategie für einen besseren Milchpreis".

Der Landwirtschaftssprecher der Grünen, Wolfgang Pirklhuber, forderte vor Beginn des Milchgipfels die Einführung eines Bonus-Malus-Systems, um Milchbauern zu belohnen, die freiwillig weniger produzieren. Betriebe mit "Turbokühen" müssten hingegen Strafzahlungen (Malus) leisten. Den Erlass der Sozialversicherungsbeiträge für ein Quartal bezeichnete Pirklhuber als "Not-Not-Maßnahme" und als "Almosen". Es sei "keine Lösung des Milchmarkt-Dilemmas" und "Ausdruck einer schlechten Agrarpolitik".

Molkereien wollen nur europaweite Mengenbegrenzung

Der heimische Molkereiverband kann sich zur Stabilisierung des Milchpreises nur ein Mengendeckelungssystem auf europäischer Ebene vorstellen. Eine Begrenzung nur in Österreich mache keinen Sinn, weil Österreich 2 Prozent der Milchmenge in der EU produzierte, so Helmut Petschar, Präsident der Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter (VÖM), am Rande des Milchgipfels im Parlament zur APA.

Wenn die Molkereien in Österreich weniger Milch verarbeiteten, dann würden ausländische Molkereien verstärkt die österreichische Nahrungsmittelindustrie beliefern, so der VÖM-Präsident und Direktor der Kärntner Milch. Petschar verteidigt die Kostenstruktur der heimischen Molkereien und sieht keinen Handlungsbedarf. Weil die Milch auch von Bauern mit 10 Kühen abgeholt werde und gentechnikfreie Fütterung garantiert sei, habe man höhere Kosten. "Die Milch nicht mehr abzuholen, wäre eine Katastrophe."

Die verhältnismäßig kleine Gmundner Molkerei hat im Frühjahr eine Milchmengenbegrenzung eingeführt: Sie nimmt die im Vorjahr von den Bauern angelieferte Jahresgesamtmenge her und dividiert diese durch zwölf. Dann wird darauf aufbauend ein Bonus-Malus-System angewendet. Je nachdem, wie viel der einzelne Bauer im Zwölftel-Vergleich anliefert bekommt er je Liter Milch einen Bonus oder Malus.

Beim sogenannten "Milchdialog" am Dienstag im Parlament sind neben Politikern, Bauern, Milchverarbeitern und Experten auch die Lebensmittelhändler eingeladen. Mit dabei sind die Chefeinkäufer von Rewe (Billa, Merkur, Penny), Spar, Hofer und Lidl. Der Molkerei-Verbandschef sieht bei den Supermarktketten "ein gewisses Verständnis" für die dramatische Lage der Milchbauern. Lobende Worte fand er dafür, dass das Milchregal fast 100-prozentig "österreichisch" sei, bei den Butter-Handelseigenmarken gebe es nur wenige Ausnahmen.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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2good4U (17.615 Kommentare)
am 15.06.2016 14:42

Betrifft das nur die Bauern oder dürfen auch die "normalen Arbeitsnehmer" die Sozialversicherung für ein Quartal aussetzen wenn es mal nicht so läuft?

Zudem stellt sich mir die Frage wenn die Bauern die SV nicht einzahlen und diese daher von der Allgemeinheit wieder beglichen werden muss ob die Bauern dann auch der Allgemeinheit finanziell aushelfen, wenn es den Bauern besser geht?

Gerettet werden immer nur die die etwas besitzen. Ob Banken, Firmen, Bauern,... der "normale Hackler" wird bestenfalls am Leben erhalten und darf sich dann Sozialschmarotzer nennen lassen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 22:33

Wer mein Post gelöscht hat, hat keine Ahnung, wie schäbig sich die Bauern gegenüber alleinstehenden Frauen, deren Männer im Feld blieben, verhalten haben. Wie schon Dr. Roland Girtler einmal meinte ....... die Bauernfrauen waren dauernd schwanger, da waren sie froh, wenn das "Mensch" dem Bauern dienlich war.

Es gibt genug entsprechende Untersuchungen, warum soll das verschwiegen werden ?

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( Kommentare)
am 14.06.2016 22:43

Sich "schäbig" (alleine die Wortwahl ist schon ein Wahnsinn) gegenüber Frauen und Untergebenen zu verhalten ist kein Vorrecht der Bauernschaft.

Dieses Phänomen ist leider in allen Bevölkerungs-, Bildungsschichten, Kulturkreisen und Standesvertretungen anzutreffen. Zu jeder Zeit.

Sie brauchen das jetzt also nicht exklusiv den Landwirten zuschanzen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.06.2016 23:30

Bei den Bauern ging es halt am einfachsten.
Die Frauen waren defakto Leibeigene und der "Herrschaft" ausgeliefert.
Bei der Arbeiterschaft war das anders, dafür gab es kaum etwas zu essen.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 14.06.2016 23:34

Und was hat das jetzt mit dem Milchpreis zu tun?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.06.2016 23:38

Eigentlich nichts.
Ich habe auch schon jahrelang keine Milch mehr im Haus und der Käse kommt fast ausschließlich aus Frankreich.
Also tangiert dich das nicht.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.06.2016 23:40

Die Steuerzahlung an diese Herrschaften halte schon für bedenklich.
Da sie jeder Österreicher leisten MUSS, darf auch jeder Österreicher mitreden.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.06.2016 09:57

bei den bauern war es auch nicht viel!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 22:27

Es ist schön zu sehen, wie die bekennenden FPÖler NED-Deppat,
Till-Eulenspsiegel, der im Kurier unter Spiegel-Eule firmiert sowie KubraLibre das Meldeknöpferl drücken.

Ja, wenn ihnen die Argumente fehlen, keinen direkten Dreht zu Strache haben, sind sie hilflos .......... das Meldeknöpferl gibt ihnen Befriedigung.

Schön zu sehen, wie erbärmlich solche xxxx sind.

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( Kommentare)
am 14.06.2016 22:45

Ihr Denkvermögen scheint sich auf dem selben Level zu bewegen wie Ihre Deutschkenntnisse.

Gratulation, Mutzikatze!

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 14.06.2016 21:06

Eutermelker, Palmöl heisst jetzt die Devise.
Der Markt ist noch völlig ungesättigt.

Miasst'ses hoid untairdisch oabau, das's ned dafrearn zwinkern

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 20:59

Das "Hamsterertum" wird ja in einigen Dissertationen und Diplomarbeiten abgehandelt, man darf nur nicht zu faul sein, sie auszugraben und entsprechend zu deuten.

Für die ForumsFPÖler ist das natürlich nichts, die sind schon überfordert, wenn sie dreizeilige Hassposts ihres xxxxxx deuten sollen.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 14.06.2016 19:57

Aus dem ASVG-Topf gibt's nicht noch mehr, da muss die Bauernkammer eine andere Finanzquelle finden.

Sonst setz ich auch ein Quartal meine Beiträge aus ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.06.2016 20:16

Bienchen, wenn du mir sagst wie das geht, mache ich mit!
Wir ASVGler bezahlen schon seit Jahren 80% der Bauernpension.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.06.2016 20:29

Kuba, ich bitte dich:
Sauf nicht soviel!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 20:55

strawanza

Wir Steuerzahler dürfen auch für die Gehälter der Landwirtschaftskammerangestellten aufkommen, und da werden Höchstlöhne bezahlt.

DIE LWK gelten als Personalreserve der ÖVP, dort hocken, wo früher ganz normale Referenten sassen, heute DIs, Dr., Mags etc., die den Bauern einflüstern, wie gewinnbringend sie ihre Ställe vergrössern, noch mehr Kühe einstellen ......... und alles unter der Patronanz einer gewissen Bank, die schnell einmal ins Grundbuch geht.

So sind die Bauern Leibeigene einer Bank geworden, abhängig wie Babys von der Mutterbrust .......... und da ist natürlich klar, dass sich aus dieser Abhängigkeit kein freies Wirtschaften entwickeln kann.

Die ÖVP braucht Abhängige, sie profitiert von der Schwäche der Kuhmelker.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 21:07

fritzicat

Nachtrag:

"Für 2015 ist uns noch einmal eine schwarze Null gelungen", sagte Kammerdirektor Fritz Pernkopf nach der jüngsten Vollversammlung, bei der die Bauernvertreter den Haushalt beschlossen.

Die Subvention des Landes, die zur Deckung der Personalkosten gedacht ist, ist bei rund 15 Millionen Euro eingefroren; der Fördervertrag mit dem Bund läuft 2016 aus.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Landwirtschaftskammer-haengt-am-Subventionstropf;art15,1571742

--------------

Und jetzt sage noch einer der Gscheitln, die Personalkosten der LWK bringen die Bauern selbst auf !!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 14.06.2016 19:03

... Verursacher war ja nicht der herkömmliche Bauer, sondern die Gier jener Großbauern, welche sich insgeheim die Hände reiben, wenn's der Nachbar nicht mehr schafft - endlich noch einen Stall für 200 Kühe, schnell die Produktion antreiben, bevor's der andere macht - Kontigentierung hatte schon seinen Sinn! ... ausbaden darf es wieder die Allgemeinheit

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( Kommentare)
am 14.06.2016 15:07

escorpio,
dein Beitrag um deinen Schmutzkübel über die Bauernschaft wieder auszuschütten.
Für mich hat es keinen Sinn mehr, dir zu entgegnen, da du mich ohnedies bei der Online-Redaktion meldest. Darum denke ich hier nicht mehr viel nach und schreibe zu deiner Freude keinen Beitrag zu diesem Thema.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 14.06.2016 15:12

Till
bezüglich dieses Themas gehen wir vermutlich zu 100% d'ac­cord ... offensichtlich wohnen wir in einem ähnlichen Umfeld ....

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( Kommentare)
am 14.06.2016 15:47

KubaLibre,
das ist schon möglich. Ich habe in der Verwandtschaft einen Bauern und erlebe es direkt, was es bedeutet. Einmal bekommst er mehr bezahlt für seine Arbeit, und einmal weniger, obwohl es der gleiche Aufwand ist. Ja, das frustriert. Ich möchte mir nicht vorstellen, was da ein Lohnempfänger dazu sagen würde. Ja, er hat einen halbwegs großen Besitz. Aber was hat er davon? Er muss ihn verwalten für seine Nachkommen, denn auch er hat ihn von seinen Eltern bekommen. Verwalten von Besitz ist anstrengender, als ihn besitzen, wie ein eigenes Haus.

Bei einem Arbeitnehmer wird ein Teil der Sozialabgaben vom Unternehmen bezahlt und das ist selbstverständlich. Pension, Unfallversicherung, Krankenversicherung und einiges mehr. Er muss alles selber einbezahlen, auch den Teil, den anders das Unternehmen bezahlt.

Er ist stark von der Witterung abhängig. Frost, Regen, Trockenheit. Dann kommt einer und gönnt ihm den Ausgleich dieser Strapazen nicht. Einfach so, aus Unwissenheit. Das schmerzt!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 14.06.2016 15:54

ich habe zwar keine Verwandtschaft die in der Landwirtschaft tätig sind, versuche aber immer direkt beim Bauern zu kaufen, und da wo ich wohne ist das sehr gut möglich ....

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.06.2016 20:05

Muss schön sein, zwischen den Kuhhäuferln.
Das ist fast wie ein Tanzkurs.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 14.06.2016 20:12

Du musst es ja wissen, du kommst ja aus dem tiefsten Mühlviertel ... und glaube mir, du wirst niemals Linzer werden ....

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( Kommentare)
am 14.06.2016 20:25

Ist ja auch nicht unbedingt soo erstrebenswert wie ich meine.

Sorry, wenn ich mich einmisch´ in Euer Buben-Gezänke (auf gut Mühlviertlerisch: eicha Bitzlerei). zwinkern

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rmach (15.100 Kommentare)
am 14.06.2016 16:33

Einige Alte erinnern sich gerade daran, dass man nach 1945 nur einen Ehering ( Gold) für einen halben Liter Milch bekam. Meine Mutter hat das gleiche Schicksal auf der anderen Seite erlebt. Einmal musste sie eben mehr für die Milch bezahlen und einmal weniger. Für einen Perserteppich bekam man verhältnismäßig sehr viel weniger, da diese damals fast keinen Preis hatten. Besser waren angeblich die russischen Erbsen im Kurs, da diese ein gutes Schweinefutter waren. Bitte wühlen sie mit diesen Trauergeschichten, nicht in unseren alten Wunden. Die Bauern wollten mehrheitlich zur freien Marktwirtschaft, weil sie wirklich glaubten, dass ihre Produkte etwas wertvolles sein müssen, da sie immer viel Geld dafür bekamen. Sie haben einfach nicht zur Kenntnis genommen, dass ihre Produkte seit 1955 nur mit Stützungen durch Steuergelder verkauft werden konnten. Es werden eben nur wenige in diesem Wettbewerb überleben. Der Rest wird sich so, wie alle anderen beim AMS einfinden.

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( Kommentare)
am 14.06.2016 17:22

rmach,
einen Ehering für einen Halben Liter Milch! Diese Geschichte glaubst selber nichteinmal.

Schade, dass nicht in deiner Erinnerungen die Wahrheit geblieben ist. Die Wahrheit, dass nach dem Krieg die Städter gekommen sind und sich der Erdäpfel aus dem Acker genommen haben, von den Bauern die Milch derbettelt und auch bekommen haben. Die Kinder haben Brot bekommen. Fleisch wurde den Städtern schwarz verkauft. Nicht zum Reichtum der Bauern, sondern weil die Bauern alle Schweine Melden mussten. Tannenzäpfen haben sie sich aus den Bauernwald geholt. Ja, so wurde mir die Geschichte von meinen Großeltern erzählt. Ja, sie haben gerne geteilt.

Steig heute einem in der Stadt nur einen halben Meter in sein Grundstück, hast du eine Anzeige am Hals - Besitzstörung -

Es tut zusätzlich den Bauern weh, wie ihr jetzt über ihren Bauernstand Urteilt. Vergiss niemals, irgend wann im Leben braucht jeder jeden. Dann wäre es gut immer daran gedacht zu haben.

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.06.2016 19:09

Und bei vielen Bauern lagen nach dem Krieg die Perserteppiche in den Stuben und gegessen wurde mit Silberbesteck von Porzellantellern. Für Milch, Kartoffeln und Eier wurden horrende Preise verlangt.
So sah es aus !

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 20:06

mape

Genau so war es´, die sogenannten "Hamsterer" wurden brutal ausgenützt.

Ein alter Bauer, den gütlich schon der Teufel holte, meinte einmal im Wirtshaus ..........." da voda hod se med 6 pözmantln zuadecka kinna, dees woa de poa erdäpfln leicht wert"

Und auch heute sagen die Hochsubventionierten ........ uns ghert da bodn, uns ghert dees laund.

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rmach (15.100 Kommentare)
am 14.06.2016 21:10

Sie scheinen etwas nicht richtig verstanden zu haben. Schweinefleisch hätte wahrscheinlich einige Golddukaten gekostet, oder wie andere ausführen, zumindest einen Pelzmantel. Beides war bei meiner Mutter nicht zu holen. Daher habe ich es auch nicht erwähnt. Außerdem ist die Schlachtstatistik über 100 Jahre alt und es gab diese auch in der Hitlerzeit, während der die Schwarzschlachtung schwer bestraft wurde. Der Preis war außerdem im gesamten deutschen Reich geregelt.
Nach dem Krieg gab es auch weiterhin und gibt es bis heute die Meldepflicht, wobei der Bauer verkaufen konnte, an wen er wollte.

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( Kommentare)
am 14.06.2016 17:55

fritzicat,
du musst einen Hass auf die Bauern haben, wenn du sogar so weit gehst, solches zu erfinden, wie du schreibst:
"manche Bauern in Gunstlagen nützten speziell Mütter aus, deren Gatten noch in Kriegsgefangenenschaft waren, wie kann man sich ausrechnen."
Schäm dich für deine grausliche Phantasie du Schw....!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 18:55

spiegel eule schreibt:

Darum denke ich hier nicht mehr viel nach und schreibe zu deiner Freude keinen Beitrag zu diesem Thema.
-----------

Ein guter Vorsatz, leider nicht eingehalten. Aber mich interessieren Deine Posts ohnehin nicht, sie sind mir zu primitiv, offenbar von der FPÖ-Zentrale vorgegeben.

EOD

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 14.06.2016 18:59

Katzerl du bist so ziemlich die unterste Schublade hier im Forum... Und ein ziemlich großer Feigling...

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.06.2016 19:11

Die Wahrheit tut halt weh !

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.06.2016 21:04

Till, du Obergscheider!

Meine Großmutter erzählte mir, sie gab im Mühlviertel einem Bauern, ganz rein zufällig ein ehemalige Orstgruppenleiter, eine golden Uhr für einen Laib altes Brot.

Mehr hatte sie nicht und weniger wollte er nicht.
Ich verstehe den fritzi sehr gut!!!!!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 14.06.2016 18:41

Katzerl... Ich denke ich werde einen Anwalt mit deinen Posts betrauen...

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 18:53

KubraLibre

Tja, mit der Mindestsicherung einen Anwalt bezahlen, das schaue ich mir gerne an !

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 14.06.2016 18:54

Du wirst dich definitiv noch anschauen...

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.06.2016 18:56

kubakommunisti

grinsen grinsen

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 14.06.2016 19:08

Vollkoffer... Armer Parteigenosse...

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.06.2016 19:03

Seit wann ist ein Bauer ein Arbeitnehmer ?
Jeder Bauer ist ein Unternehmer, viele sind unfähig ein Unternehmen zu führen und schreien pausenlos nach Privilegien und Subventionen.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 14.06.2016 19:09

Auch ich schüttelte den Kopf über den Dolm. Doch mir war es zu blöd, auf dessen Unsinn zu antworten. Komplett am falschen Dampfer, unser R&D-Fachmann.

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( Kommentare)
am 14.06.2016 21:33

Sie haben null Ahnung und können nicht lesen.
Viele Bauern sind kreative und gute Unternehmer, alle natürlich nicht, wie denn auch.
Till hat den Bauern mit einem Arbeitnehmer verglichen, das geht eindeutig aus dem Text hervor.

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.06.2016 22:44

Sinnerfassendes Lesen scheint nicht Ihre Stärke zu sein !
Vielleicht kann die Schülerhilfe helfen!

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