Migranten wollten nach Österreich - unter Äpfeln versteckt
SOFIA. Unter einer Ladung Äpfel versteckt wollten Schleuser 44 Migranten nach Österreich und in andere EU-Länder bringen.
Bulgarische Grenzpolizisten entdeckten an einer Donaubrücke die aus Syrien und dem Irak stammenden Menschen. Wie die Grenzpolizei der Donaustadt Russe am Mittwoch mitteilte, wollten die in Bulgarien gestarteten Migranten nach Österreich fahren.
Die Äpfel sollten nach Tschechien geliefert werden. Der bulgarische Lastwagen hatte einen tschechischen Fahrer.
In zwei weiteren Fällen waren an der Donaubrücke bei Russe am Dienstag insgesamt neun Afghanen festgenommen worden, die Bulgarien illegal verlassen wollten. Die Menschen aus Krisengebieten kommen nach Bulgarien teils illegal über die Landgrenze zur Türkei. Einige der Migranten verlassen aber das ärmste EU-Land bald wieder, um in reichere EU-Staaten zu gelangen.
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