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Merkel fürchtet Euro-Austritt der Griechen nicht

Von nachrichten.at/apa, 04. Jänner 2015, 09:59 Uhr
Eurozone
Symbolbild Bild: EPA

FRANKFURT. Die deutsche Regierung ist laut "Spiegel" bereit, Griechenland entgegen der bisherigen Linie notfalls auch aus der Eurozone ausscheiden zu lassen.

Ein Austritt des schuldengeplagten Staates sei aus Sicht von Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble mittlerweile verkraftbar, hieß es in einer Vorabmeldung des Magazins unter Berufung auf Regierungskreise.

Sollte die reformkritische Syriza-Partei nach den Parlamentswahlen am 25. Jänner die Regierung übernehmen, den Sparkurs aufgeben und die Schulden des Landes nicht mehr bedienen, wäre ein solcher Schritt nach Auffassung der Regierung in Berlin sogar nahezu unausweichlich, hieß es weiter. Die linke Syriza dürfte Umfragen zufolge als stärkste Kraft aus der Abstimmung hervorgehen. Sie liegt demnach rund drei Prozentpunkte vor den regierenden Konservativen von Ministerpräsident Antonis Samaras bei insgesamt 30,4 Prozent.

Grund für den Kursschwenk der deutschen Regierung seien die Fortschritte in der Eurozone seit dem Höhepunkt der Schuldenkrise 2012, berichtete der "Spiegel" weiter. Die Ansteckungsgefahr für andere Länder sei mittlerweile begrenzt, Portugal und Irland saniert. Zudem stehe ein schlagkräftiger Rettungsmechanismus zur Verfügung. Eine offizielle Reaktion auf den Bericht war zunächst nicht zu erhalten.

Der deutsche Ökonom Peter Bofinger warnte indes in der "Welt am Sonntag" vor einem Ausscheiden Griechenlands, da dies mit sehr hohen Risiken für die Stabilität des Euroraums verbunden wäre. "Auch wenn die Situation Griechenlands nicht mit der anderer Mitgliedsstaaten vergleichbar ist, würde damit ein Geist aus der Flasche gelassen, der nur schwer beherrschbar wäre", sagte der Wirtschaftsweise.

Syriza hat bereits angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Vereinbarungen mit den internationalen Geldgebern ändern und den Sparkurs des Euro-Krisenlandes lockern zu wollen. Zudem hat die Partei einen weiteren Schuldenschnitt ins Gespräch gebracht. Parteichef Alexis Tsipras schlägt nach einer harte Linie in den vergangenen Monaten aber inzwischen einen gemäßigteren Ton an und hat unter anderem erklärt, Griechenland werde die Eurozone nicht verlassen.

Der deutsche SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann warnte Griechenland in einem Interview der "Welt am Sonntag" vor einer Abkehr vom Konsolidierungskurs. "Es gibt keine Leistung ohne Gegenleistung", sagte er. Jede Regierung in Athen müsse Sicherheit für Investoren gewähren und Korruption und Freunderlwirtschaft bekämpfen.

Griechenland wird seit 2010 mit zwei Rettungsprogrammen in Höhe von 240 Mrd. Euro von EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über Wasser gehalten.

Tsipras sagte am Samstag, er hoffe, dass EZB-Chef Mario Draghi mit geplanten Wertpapierkäufen Milliarden in Umlauf bringe, um die stotternde Wirtschaft in der Eurozone anzuschieben. Dabei könne Griechenland nicht ausgeschlossen werden. Die EZB müsse auch Staatsanleihen seines Landes kaufen, fügte er hinzu.

Die EZB bereitet seit längerem weitere unkonventionelle Maßnahmen vor, um gegen die Wirtschaftsflaute und die aus Sicht der Notenbank viel zu niedrige Inflation anzukämpfen. Dazu könnten auch Staatsanleihenkäufe gehören, wogegen es jedoch in Deutschland Widerstand gibt. Wenige Tage vor den Wahlen in Griechenland entscheidet die EZB das nächste Mal über ihren geldpolitischen Kurs.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 05.01.2015 09:54

zu einem eventuellen Austritt der Griechen?

Sie hat sich sicher schon (ungefragt) dazu geäußert!

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( Kommentare)
am 04.01.2015 23:44

Sollte Griechenland tatsächlich "gehen" werden sich Russland und China wie die Gaier darauf stürzen.
Die würden wahrscheinlich gerne jede Summe zahlen, um einen Fuß in Westeuropa zu haben. Mit den Brics (Eigene Weltbank) können sie Griechenland vor den westlichen Gläubigern schützen. Mit der Aufnahme in die Eurasiche Wirtschaftsunion zusammen mit der Türkei noch im heurigen Jahr, wäre der Handel mit den Asia - und Bricsstaaten gesichert.Mit Chinesischen Finanzmitteln könnte Griechenland sehr gut überleben und neu aufbauen.
Das ganze ist zwar nur ein Gedankenspiel, aber sicher nicht unmöglich. Die USA und die EU haben sich halt in den letzten Jahren zu viele Feinde gemacht.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 05.01.2015 00:16

Nix kapiert?
Das Finanzkapital hat sich Dank der Bankenhilfe erholt, die Kredite bleiben bei uns hängen und so gesehen hat Merkel Recht.

Und deine Ängste:
"Sollte Griechenland tatsächlich "gehen" werden sich Russland und China wie die Geier darauf stürzen."

Was haben sie denn, außer dem grauslichen "griechischen Wein", der dem Udo Jürgens so geschmeckt hat?

Ja stimmt: ein paar Schrottfähren.

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( Kommentare)
am 05.01.2015 02:30

Finanzkapital bezeichnen, wird von vielen außerhalb der EU und USA inzwischen als Klopapier bezeichnet. Die diversen Finanzkreationen etwa (Hebel) kann man getrost als Luft bezeichnen. Wenn man dann auch noch reale Werte von 1.000 Mrd € durch die Sanktionen verliert (Wurde gestern nicht in westlichen medien veröffentlicht), dann sollte man nicht auch noch Grund und Boden dem Gegner überlassen. Ihrer Argumentation hätte ich vor 20 Jahren noch zugestimmt. Die EU ist schwehr angeschlagen und hat keine Aussicht auf Erholung. Im Gegenteil - Wir verlieren dezeit Weltweit Marktanteile in gewaltigem Ausmaß.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2015 02:54

und Rechtsstaaten. Zwar hoffnungslos überschuldet bis zur Unterkante Oberlippe aber das macht nix.

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( Kommentare)
am 04.01.2015 19:46

Griechenland würde alles verlieren.
Die EU nur sehr viel, aber leider auch das. Es ist zummindest damit eine Ende einer schier endlosen Zahlung.

Aber die Populisten bekommen in Griechenland die Oberhand, einfach mit dem Probramm "dagegen zu sein" . Wir kennen schon viele solche oder ähnliche populistischen Versprechen aus der Geschicht und vergessen leider, wie diese immer geendet haben.

Unsere Österreichischen Populisten mobilisieren heute noch, ohne Programm mit dem Motto: "Wir wissen zwar noch nicht wo wir hin wollen, aber dafür sind wir schneller dort."

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 04.01.2015 19:24

So sieht also der typische nationale Wahlkampf im Europa der Zukunft aus. Aber wir wollen uns ja nicht in die inneren Angelegenheiten der Mitgliedstaaten einmischen, nich' waa? Vielleicht sollte die Merkel aber lieber auf den Flaschengeistbeschwörer hören. Nach einem allfälligen Grexit aus der Eurozone könnten nämlich Eurokskeptiker_innen anderer Länder Griechenland genau beobachten und zu ihrem Entzücken feststellen, dass der Euro vielleicht gar nicht so alternativlos ist. Genauso wenig wie vielleicht die EU selbst, falls Großbritannien gehen sollte. Und schon schwimmen die Felle den Bach runter. Solche transnationalen Droh-Wahlkämpfe könnten daher ganz schön in die Hose gehen.

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observer (22.216 Kommentare)
am 04.01.2015 19:05

dass die M. und der S. j e t z t einen Austritt der Griechen nicht mehr fürchten. Sind doch so ca. 280 Milliarden Euro aus den EU Ländern dorthin geflossen, die praktisch alle dden dortigen Banken und damit auch den deutschen Banmken zugute gekommen sind, die ansonsten ihre Forderungen an diese in den Wind hätten schreiben müssen. Inzwischen sind die ja befriedigt und die Engagements der deutschen Banken in Griechenland abgebaut. Wir haben natürlich da auch fest mitgezahlt. Die "normalen" Griechen haben davon natürlich nichts gehabt, bei denen wurde auch fest eingespart, bis ihnen der Kragen jetzt geplatzt ist. Und die wahrscheinlich an die Macht in Griechenland kommenden Kräfte haben sofort nach Schuldenschnitt verlangt und werden die Kredite wahrscheinlich wohl nicht oder nur sehr schleppend bedienen. Frechwerweise hat mn aber gleichzeitig verlangt, dass die EZB gefälligst neue greichische Staatsanleihen kaufen soll, die wohl sonst niemand kauft. Wieder indirekt mit Geld der EU.

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maifier (164 Kommentare)
am 04.01.2015 18:45

benimmt sich als "die Alleinherrscherin" über ganz Europa... Ihre Untertanen behandelt sie als wären sie Schafe....wie lange noch ?

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 04.01.2015 18:52

die Osttussi, die die Wende in der Sauna verpennt hat ist die Nachgeburt Helmut Kohls, eine Lügnerin par excellence: " Atomkraft ist sicher", "Mit mir wird es keine Maut in Deutschland geben",... Einfach Wendehals Merkel googeln, Merkel ist einzig und allein den Banken und der Wirtschaft "verpflichtet" und so regiert sie auch.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.01.2015 17:49

Einen deutlicheren Beweis dafür, dass uns die Politiker um Milliarden betrogen haben, gibt es nicht.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 04.01.2015 18:02

und wechselt ihre Meinung öfter als ihre Unterwäsche (siehe "bis neulich 2014 von Volker Pispers, www.youtube.com/watch?v=OpFNlNK8j20). Merkel hat beste Verbindungen zu Großkonzernen und Banken, diese finanzieren ja auch ganz offen CDU/CSU. Der Austritt der Griechen aus der EU war zu jederzeit kein Problem, denn die Wirtschaftsleistung der Griechen beträgt keine 2 % von der der gesamten EU.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.01.2015 16:58

mitbekommen. Es war ja nicht ihr Geld.

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sandrino02 (247 Kommentare)
am 04.01.2015 15:55

Merkel fürchtet Euro-Austritt der Griechen nicht.
Terrororganisation “Islamischer Staat” bald EU Mitglied

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 04.01.2015 15:17

und? bekommen wir unsere Kohle zurück??!

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 04.01.2015 17:24

Nein! Die ist schon "verheizt"!! traurig traurig

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 04.01.2015 17:38

und die Schulden damit nocheinmal viel mehr werden, nochmals um einiges unwahrscheinlicher!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 04.01.2015 18:04

Maria Fekter hat uns erklärt wir würden an den Hilfsgeldern für die Griechen verdienen, Du wirst doch nicht behaupten dass Maria Fekter gelogen hat (lol). Übrigens ist das Defizit der Griechen nicht höher als unseres!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2015 02:57

Operettenhaft schön und juristisch einwandfrei gedeckt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.01.2015 13:13

.

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 04.01.2015 13:17

.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 04.01.2015 13:55

.

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 04.01.2015 14:32

Also, wenn die letzte Generation ausgestorben ist, welche eine massive Geldentwertung erlebt hat, dann ist es bald wieder soweit.

Evt. + ein paar Jahre, wegen fortgeschrittenen VWL-Wissens und Technologiefortschrittes. Aber bei der im Umlauf befindlichen Papier-(geld???-)menge ist es sicher bald wieder soweit!

Da dieses Geldentwertung sowieso eintreten wird, macht mir die Erderwärmung mehr Sorgen, weil hier könnte der Totalschaden von Mutter Erde noch abgewendet werden.

Nach dem Totalschaden Währungssystem geht’s eh wieder von vorne los.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 04.01.2015 15:19

nach einem Krieg zumindest ... traurig

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.01.2015 17:34

wenns so weiter geht.

Leider.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 04.01.2015 19:17

Meine Güte. Sie lesen sich ja wie einer, der als Jugendlicher noch dem Kaiser zugewunken hat.

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Nordmann (116 Kommentare)
am 04.01.2015 13:09

Die Deutschen Banken sind gerettet. Alle Investoren haben sich verzogen und nun kann das Europäische Volk die Zeche zahlen. Juhuu wir haben gewonnen es ist verkraftbar.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.01.2015 17:45

Frau Merkel soll sich einmal in den Spiegel sehen und sich anschauen was ihr ins Gesicht geschrieben ist!
Diese Frau hat niemanden in einem anderen Staat auch nur irgendetwas zu sagen, wenn ein Volk entscheidet dann entscheidet es, basta.
Wenn andere so dumm sind und jenen die sich in der Vergangenheit alles mit getürkten Angaben erschlichen haben, gmeinsam mit US-Banken sollen wir unsere Politiker samt all den Beamten die dabei waren zum Teufel schicken bevor es noch schlimmer kommt.
Unsere Banken die in Russland aktiv sind müssen ebenfalls den Kurs dieser Merkel büßen, damit wir Österreicher. Diese Frau samt ihren Genossen gehört weg.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 04.01.2015 12:15

Schottermizzi, blader Pröll, Feigmann, schwinelegger und co:
Wenn die Griechen aus dem EURO aussteigen, was passiert dann mit dem "RETTUNGSGELD?"
In der Privatwirtschaft macht man sich eines Verbrechens schuldig, wenn man Gelder zweckentfremdet!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 04.01.2015 18:42

wie viel hast Du denn den Griechen zukommen lassen? Mir persönlich fehlt kein Geld da ich keines für den Rettungsschirm gespendet habe. Falls Du das Geld aus dem EU-Rettungsschirm meinst, das ist Geld das es eigentlich nie gegeben hat, denn welches Land in der EU hat keine Schulden. Wir haben übrigens etwa gleich hohe Schulden wie die Griechen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.01.2015 20:09

die hört auf wenn das Amt zurückgelegt wird.
So einfach geht das. Funktioniert ebenso in Wels, wirst es noch sehen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.01.2015 11:29

...der von Menschen geschaffenen Fehlkonstruktion der europäischen Währung für viele Ökonomen vorhersehbar! Dieselben Ökonomen geben seit Jahren den Rat, Griechenland und auch Spanien, Portugal und Frankreich aus der Eurozone zu entlassen, denn ein Staatsbankrott hat es schon öfters in der Geschichte von Nationen gegeben - natürlich müsste der Staat, der die Insolvenz erklärt, für eine gewissen Zeit von den Geberländern aufgefangen werden, wobei auch Spekulanten miteinbezogen werden müssen.

Aber das Grossreich EU ist das Glaubensbekenntnis der blinden Politik! Dafür werden Demokratie und Recht der Bürger an die Eliten VERKAUFT!

Merkel u. Schäuble, die keine Ökonomen sind, haben Banken, Großkonzerne und Kapitalspekulanten als Berater. Die Macht unserer Wirtschaft und des Rechts soll dieser Elite-Gruppe in die Hände gelegt werden. Fehlinformation und Angstmache helfen dabei uns weiterhin einzureden, ohne Euro ginge es uns schlechter!

Der Euro ist nicht mehr lange aufrecht zuerhalten

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 04.01.2015 11:12

jahrelang wird uns eingeredet ohne Grichen geht EU zu Grunde und jetzt auf einmal wo die Griechen selber schnellstens raus wollen aus sinnlos EU geht laut diversen Politikern das.
Die Bevölkerung wird nach Strich und Faden wieder einmal ver.....

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 04.01.2015 11:10

nun würde es auf einmal gehen?
korrupter Polithaufen, traurig sind die Milliarden Zahlungen der EU schon bei den Spekulanten und Finanzhaien angekommen?
Das Europäische Finanzsystem ist schlimmer als einst die Geldeintreiber der Feudalherren.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 04.01.2015 11:09

"Österreichs Anteil an den bisher nach Athen geflossenen Hilfskrediten beträgt 5,5 Milliarden Euro."
http://kurier.at/wirtschaft/wirtschaftspolitik/griechenland-teuerster-haarschnitt-aller-zeiten/18.247.401

das WAR der Stand vom Juli 2013 und da ist sicher noch etwas dazu gekommen - Danke EU....

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( Kommentare)
am 04.01.2015 10:49

wenn's auf einer Plattform zu heiß wird,

Überschrift ein wenig abändern-

und schon beginnt wieder
die unbefleckte Kommentierung.

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( Kommentare)
am 04.01.2015 10:48

..mit den Griechenlandpaketen offenbar Cash gemacht haben dürften, jetzt plötzlich ist ein Ausstieg Griechenlands vorstellbar. PEINLICHST, aber beim Geld darf dir offensichtlich nix peinlich sein.

Wenn mit der HYPO-Alpe abgecasht sein wird, dann wird wohl auch plötzlich ein Konkurs gehen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.01.2015 10:14

von gestern Abend wurden gelöscht?

Sehr aufschlussreich.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 04.01.2015 10:19

nach dem Motto: Was nicht sein kann - darf nicht sein....

und "Blitz und Schotter" verträgt sich auch nicht... grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.01.2015 10:21

warum für die OÖN bei mir Spezialhausrecht gilt. Nämlich dasselbe wie für Ratten und Würgeschlangen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 04.01.2015 10:26

alle paar Wochen von der Red. auf die Berechtigung dessen erinnert wird. grinsen

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 04.01.2015 10:35

das nennt man meinungsfreiheit wie es sich die linken eu medien vorstellen!

keine macht der meinungsfreiheit!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 04.01.2015 19:14

Die OÖN sind ja traditionell als eine von den ganz links-linken bekannt.

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