Mehr als 40 Artillerie-Granaten aus der Steyr geborgen

Von nachrichten.at/apa   04.September 2013

Die Kriegsrelikte dürften in der Besatzungszeit im Fluss versenkt worden sein und werden nun kontrolliert zerstört. Das teilte das Verteidigungsministerium am Mittwoch in einer Presseaussendung mit.

Die Bedingungen für den mehrstündigen Berge-Einsatz waren heikel: Die starke Strömung und die schlechte Sicht erschwerten die Arbeit der eingesetzten Taucher. Zudem waren die 7,5-Zentimeter-Sprenggranaten bereits mit dem Untergrund verwachsen. Sie konnten nur mit Werkzeugen aus dem felsigen Flussbett gelöst werden.