Kremlchef Medwedew fordert nach Olympia-Debakel Rücktritte
MOSKAU. Kremlchef Dmitri Medwedew hat nach den schlechtesten Olympischen Winterspielen in der Geschichte Russlands den Rücktritt aller zuständigen Sportfunktionäre gefordert. „Wenn sie nicht von selbst gehen, helfen wir gerne nach."
Die Verantwortlichen für das schlechte Abschneiden in Vancouver müssten zur Rechenschaft gezogen werden und selbst ihre Rücktrittserklärung einreichen, sagte Medwedew.
Russland richtet die nächsten Winterspiele im Schwarzmeer-Kurort Sotschi 2014 aus. Bei den Wettkämpfen in Vancouver hatte Russland nur Platz elf im Medaillenspiegel erreicht. Die Zahl von 15 Medaillen, darunter dreimal Gold, entsprach etwa der Hälfte dessen, was sich die Russen vorgenommen hatten. Medwedew nannte zunächst keine Namen von Funktionären, die er mit „vollgefressenen Katern“ verglich.
Zuvor hatten allerdings Abgeordnete den Rücktritt unter anderem des Sportministers Witali Mutko und des Chefs des Nationalen Olympischen Komitees, Leonid Tjagatschjow, gefordert. Der Kremlchef kündigte zugleich eine radikale Zäsur im russischen Leistungssport an, um die Athleten auf die nächsten Olympischen Spiele besser vorzubereiten.
GENAU - SUPER - war das no a schöne zeit - als es noch die UDSSR gab, das mütterchen russland - wladimir, hol die verirrten abrtünigen wieder heim in dein reich - macht die grenzen wieder dicht- rückt wieder alles ins rechte lot - lieber gestern als morgen