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Klonfleisch: Rückschritt im Kennzeichnungsrecht
WIEN. Weitere Kritik aus Österreich zum Klonfleisch kam heute, Dienstag, aus dem Gesundheitsressort: »Es ist nicht akzeptabel, dass es in der Nacht auf heute zu keiner Einigung gekommen ist«, sagte Gesundheitsminister Alois Stöger.
Die Position Österreichs in den Verhandlungen sei klar gewesen: Verbot von Vermarktung von geklonten Tieren und eine strenge Kennzeichnungspflicht für ihre Nachkommen. „Ich habe den Vertretern Österreichs eine ganz klare Weisung für diese Position gegeben“, sagte der Minister. Nach über drei Jahren seien die Verhandlungen nun am Widerstand der Klon-Befürworter gescheitert, so Stöger.
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"Nach über drei Jahren seien die Verhandlungen nun am Widerstand der Klon-Befürworter gescheitert, so Stöger."
Ja, und das war's dann??? - Und her mit einem neuen Thema???
Das ist wieder so ein Punkt, Herr Mandelbauer, an dem ich an Ihren Artikel "Zur Ehrenrettung der Politik" denke, und mir an die Stirn tippen möchte, bis es Beulen gibt!!!
Wann, so glauben Sie, werden diese Versager, die das Geschäft gegenwärtig betreiben, sich eingedenk der Tatsache, daß Österreich ein Nettozahler ist, seinem Gewicht entsprechend auftreten. Wenn nicht anders, diese Drecks-EU mit Vetos traktieren! Andere machen's ja auch so! Auch wenn sie keine Nettozahler sind!
Verdammt, bin ich geladen! Man müßte unsere Politiker einmal fragen können, wie sich's draußen (in der EU) mit dem Kriechtier-Syndrom so läuft?
Ich denke nicht, daß die Abneigung der österreichischen Bevölkerung gegenüber der EU davon groß tangiert würde,
ABER ES WÜRDE UNS EINMAL GUT TUN!!!