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"Kinderschädel" für Geocache löste Polizeieinsatz aus

Von nachrichten.at/apa   15.Juli 2015

In der Nähe lagen außerdem verdächtige Gegenstände wie ein Tarnnetz und Teile einer Grableuchte herum, wie die Münchner Polizei am Mittwoch mitteilte.

Ein 64-Jähriger und seine 35 Jahre alte Tochter, die Schwammerl suchen waren, verständigten die Exekutive, die das Waldgebiet großflächig absperrte und die Spurensicherung verständigte. Die Experten stellten dann aber fest: Der Schädel ist nur aus Plastik. Das Szenario diente sogenannten Geocachern als Ziel ihrer GPS-gestützten Schnitzeljagd. Die Beamten fanden auch eine kleine Schatzkiste mit "Totenkopftalern", die die Geocacher im Rahmen ihres Spiels aufzuspüren versuchten.

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23. April 2024