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Kind nach Flucht vor Hund schwer verletzt
ENNS. Ein 12-Jähriger fühlte sich Montagabend von einem schwarzen Hund verfolgt und wollte diesem entkommen. Dabei kam er zu Sturz und verletzte sich schwer. Er musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Schüler aus Enns fuhr gegen 20.15 Uhr mit seinem Mountainbike auf einem Zugangsweg zu Wohnblöcken in Enns. Er gab an, sich vor einem schwarzen Hund, welcher ihn verfolgt habe, gefürchtet zu haben, desahlb wollte er schnell weggefahren. Er wollte zwischen einer Schranke und einem Hinweisschild durchfahren, kam dabei aber zu Sturz. Das Kind verletzte sich am rechten Oberschenkel schwer, außerdem hatte er Abschürfungen an den Händen. Da er keinen Fahrradhelm trug, erlitt er ebenfalls Verletzungen im Kopfbereich.
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ein schwarzer Hund mit zwei Füssen.
Wehr,s falsch versteht ,der sollte an die Gefühlte
Psyche des jungen und was dabei heraus kommt,denken.
Mit Vorratsdatenspeicherung kommt man dem Pöbel mit Hund nicht nach.
davonlaufen oder mit dem rad flüchten,wird für den hund ein hochinteressantes event!!!
dass davon laufen oder fahren nix bringt. Hunde sind, wenn sie wollen schneller. Wahrscheinlich war der kleine nur zu doof zum Radeln, ihn hats auf die Schnauze geknallt, und weil er sich für seine Dummheit schämt, erfindet er diese "schwarze Hund" Story. Wo war denn der Hund, als der Bub da lag? Wahrscheinlich hat er sich in Luft aufgelöst. Der Helieinsatz war unnötig. Aber heute wird ja wegen jedem Schmarrn der Heli geholt, kostet ja nix.
der ois bessa woaß!
bei Kopf- und Wirbelverletzungen möcht ich dich sehen! Seid´s ned so selbstgerecht, wenns euch trifft und die Folgeschäden deftig sind ... DENKEN, bitte zuerst einmal!
Ich lese etwas von Oberschenkel und Händen. Und im Gesicht wird er eine Schramme haben. Denn Kopfverletzungen dürften nicht so schwer sein, da er ja noch diese Geschichte erfinden konnte.
andere medien gibt es auch noch!
... und dazwischen die Tatsachen und Wahrheiten ... und manchmal auch aus erster Hand! Zufrieden?
wissen das da "heli" unnötig war ??
der junge hatte ernsthafte verletzungen!
aus erster hand kann ich behaupten, dass es den schwarzen hund wirklich gab & sich nur die besitzerin für einige minuten in luft auflöste, den hund in der wohnung ließ & sich dann wieder zu erkennen gab.
dem kleinen gehts zum glück wieder gut. der hund jedoch gehörte dennoch AN DIE LEINE & erst recht in einer wohngegend!
nichts gegen hunde & andere tierarten, aber für mich zählt eben doch die gesundheit eines MENSCHEN mehr.
daß - wo es doch in enns ein hervorragendes kh gibt - der junge mit dem hubschrauber geflogen wurde. klingt angesichts der entfernung inflationär.
trotzdem gute besserung.
ein "verwirrter" schäfer nachgelaufen ... das war nicht gar nicht lustig!
ich bin mit hunden aufgewachsen, mag sie sehr ...
aber die "schäfer-greazn" sind bei mir unten durch ... oder voll daneben!
Wo steht in dem Artikel, dass diser Hund den Buben tatsächlich verfolgt hat?
Aber es ist mit den Zeitungsberichten immer das gleiche Übel: Reizwort "Hund" und alle Hundephobiker haun in die Tasten´.
"...fühlte sich Montagabend von einem schwarzen Hund verfolgt ..."
ODER SCHEI..EN SIE,
auf die Strasse, auf den Gehweg, die Spielwiese.......
Papierbehälter sind ziemlich sinn - und nutzlos!
Jedes mal ist der Hundebesitzer, und nie der Hund das Problem!
spinnt er auch nur der junge Mann uns sucht eine gute Ausrede?
hab ich mich auch gefragt....
hat wieder zugeschlagen...
dass die Medien SCHON WIEDER negativ ueber einen Hund berichten.
Nicht die Hunde sind das Problem, sondern die Besitzer, die nicht auf die Hunde aufpassen!
Definition von "aufpassen"? Ein Hund muss nicht ueberall angeleint sein.
Wenn da steht "Zufahtsweg zu Wohnblock" glaube ich schon, dass der Hund dort angeleihnt gehört. Und ausserdem sind viele Hinde auch dort nicht angeleihnt, wo sie sollten.
dann ja. Sie wissen offenbar mehr als im Bericht steht.
wenn Sie so posten.
ach ja - mittlerweile gibt es dazu offentsichtlich weitere Infos. Sorry. In dem Fall stimmt das.Aendert aber nichts an der Tatsache, dass jede Gelegenheit ergriffen wird um Hunde und deren Besitzer zu beschimpfen, ob mit oder ohne Rechtsgrundlage. Siehe fanatiker, zB.
ihnen rechtgeben!
vor kurzem sprach mich eine hundebesitzerin
an(hat einen rüden)ich soll die hinterlassenschaft
meiner hündin beseitigen(musste bisseln)
ich konnte ihr nur mehr zur fragen,
ob sie ein tuch dabei hätte.
es gibt auch wirklich dumme hundebesitzer!
Gibts was Positives über Straßenköter zu berichten???
Auf jeden Fall positiveres als über destruktive Aussagen...
Dann mach mal!!
Supermeldung.
Suuuper Antwort
Inhaltsleer!!
Oiso nix wert.
Oiso, ka Antwort!!
Überschrift stimmt aber: es steht eh VOR und nicht VON Hund...
dass ich dem Kind baldige Besserung wünsche, fragt sich schon, wie ein offensichtlich unangeleinter Hund - ohne Beisskorb ???- allein unterwegs sein kann. Der oder die Besitzer(in) sind da wohl zur Rechenschaft zu ziehen. Anderseits ist der Berich unvollständig, wäre doch interessant, ob der Hund dem Kind was getan hat oder nicht. Dafür ist die Überschrift mal wieder unter jeder Kritik, ja unter jedem Hund. Lautet sie doch:
Kind nach Flucht vor Hund schwer verletzt
Das heisst nichts anderes, als dass ein Kind geflüchtet ist und nach der Flucht von dem Hund schwer verletzt wurde - was aber nach dem Inhalt des Berichts eigentlich nicht so war.
dass der Hund dem Kind etwas getan hat, denn sonst waere die Ueberschrift viel dramatischer ausgefallen. Schwarzer Hund war womoeglich ein Kampfhund, ein Labrador oder so was.
- vielleicht war´s ne Hexe!?
;)
Baldige Besserung dem Kind! Leute fürchten sich auch vor Krähen und Raben!
einfach zum nachdenken ...
Gewisse "Kulturkreise"fürchten sich besonders...
... im normalfall ja, wir haben einen türkischstämmigen zusteller, der liebt hunde, hat selber einen, das kommt immer auch auf den charakter der menschen an! andererseits ist die panik vor großen schwarzen vögeln genauso groß, wie die vor schwarzen hunden!
Sevus-stimmt.Ich kenn einen Moslemischen Jugo,der vergöttert seinen kleinen Hund(und ist übrigens a extrem klasser Kerl)...
siehste! geht doch!
Natürlich"gehts"-wer über den Tellerrand sieht,erblickt so manches...
http://www.whisky.com/brands/blackandwhite.html
Slainte !
Das sind alle ganz boese Kampfhunde. Besonders nach dem Black and White. Oder vielleicht dann eher Streithaehne?
Steht ja da: "... nach Flucht vor Hund..." (Schlagzeilenverkürzt statt 'vor einem Hund').
Was so ein kleiner Buchstabe alles aussagen kann ...
Allerdings ist das "nach" zu kritisieren.
Das Kind wurde AUF der Flucht vor dem Hund verletzt.
Abgesehen von
"desahlb wollte er schnell weggefahren" - brrrrr
Und dann noch:
"Das Kind verletzte sich am rechten Oberschenkel schwer, außerdem hatte er Abschürfungen an den Händen. Da er keinen Fahrradhelm trug, erlitt er ebenfalls Verletzungen im Kopfbereich."
Wer 'er' - der Oberschenkel? Der Helm?
Es.
Das Kind ..., außerdem hatte es Abschürfungen Da es keinen Helm trug, erlitt es Verletzungen.