KZ-Gedenkstätte Mauthausen soll Bundesanstalt werden
MAUTHAUSEN. Die dem Innenministerium unterstellte KZ-Gedenkstätte Mauthausen bekommt eine neue Rechtsformform. Wie der "Standard" (Mittwoch-Ausgabe) berichtet, soll sie zur Bundesanstalt werden.
Festlegen will man dies in einem neuen Gedenkstättengesetz, das demnächst in Begutachtung gehen soll. Bleiben soll jedenfalls die Verantwortung der Republik, so ein Sprecher des Ministeriums.
Die Gedenkstätte in Mauthausen - Friedhof und Museum zugleich - gilt als wichtigster Erinnerungsort für nationalsozialistische Gräueltaten in Österreich. Bisher war sie der Abteilung Kriegsgräberfürsorge und Gedenkstätten im Innenministerium unterstellt. Bei der Umorganisation nach dem Vorbild der Bundesmuseen will man die Verantwortung der Republik gesetzlich festschreiben und alle Aufgaben wie Gedenken, Forschung und pädagogische Agenden sichern. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer beschlossen werden und am 1. Jänner 2016 in Kraft treten.
Das ehemalige Konzentrationslager Mauthausen ist nicht die einzige Gedenkstätte in der neuen Organisationsform. Auch die Nebenlager Gusen, Melk und Ebensee sollen in dem Gesetz zusammengefasst werden. Das Budget von 3,6 Millionen Euro will man nicht erhöhen, die neue Rechtsform soll sich aber positiv in den Finanzen niederschlagen: Als Bundesanstalt bekommt das Mauthausen-Memorial nämlich die Möglichkeit, Spenden und projektbezogene Drittmittel zu lukrieren.
Harald Walser, Bildungssprecher der Grünen, sieht den Entwurf "nicht ganz unproblematisch". Er ist dagegen, dass die Gedenkstätte dem Innenministerium unterstellt bleibt, denn eine solche habe nichts mit Sicherheitspolitik zu tun. Die Grünen sähen sie lieber in der Verantwortung des Nationalfonds, der für die Opfer des Nationalsozialismus zuständig ist, unter einem Dach mit dem geplanten Haus der Geschichte.
Ob Bundesanstalt oder nicht, das KZ Mauthausen wird auch künftig keine Rolle bei der Verhinderung von Gräueltaten spielen, die Gefahr droht künftig von den Fanatikern der IS und nicht von ein paar Deppen, die Nazi-Symbole auf die KZ-Mauern pinseln.
Schulklassen werden durch das KZ täglich geschleust und man sieht unschwer, wie uninteressiert die "Zwangsverpflichteten" sind ....... 90 % der SchülerInnen hantieren an ihren Handys herum, die Vortragenden sind ihnen vollkommen egal.
Aber die Millionen für die Gedenkstätte rollen weiter, viel besser wäre allerdings, mit diesem Geld das Leid der wenigen Überlebenden zu lindern.
wird wieder für einen polithansl ein versorgungs posten geschaffen?
schaut ganz danach aus!
dann komm wieder.
Hör auf die Leute zu überfordern
.......da hast Du zu 100% recht! Ich wüsste dafür auch die geeignete Person! Österreichs "Spezialistin für Alles" nämlich die entzückende Bandion-Orthner! Vielleicht findet sie dort auch noch eine Ergänzung für ihre Brillenansammlung. Die Augengläser wurden ja bekanntlich den Unglücklichen damals abgenommen.
der Bund?
;-o))).
die das beschließen muss. Den leitenden Bundes-Beamten ist die Regelung klar:
Willst Du etwas so lassen wie es ist, oder gar zerstören, dann wende dich an die Legislative. Die Praxis zeigt, dass diese nichts, oder wenn, dann absolut idiotisch regelt.
Willst Du etwas wirklich verändern, dann versuche es im Rahmen der bestehenden Gesetze.
Das wird sich erst ändern, wenn wir wieder Staatsmänner und Politiker finden, die auch für die Republik und nicht für ihre Privatschatulle aktiv sein wollen.
Wir sind ohnedies in der EU. Schnell und wirksame Umsetzungen gab es nur dann, wenn die EU per Verordnung eingriff. Da stellte sich mir immer wieder die Frage: Wozu dann überhaupt den Bund? Wer braucht diese Geld-Vernichter noch? Wir haben uns doch ohnedies eine Fremdherrschaft gewählt. Ob der Faymann die Merkel fragt was er tun soll, oder sie uns gleich sagt was zu tun ist, wird doch auf das Gleiche hinauslaufen. Aber viel billiger.
der sich halt so gerade an der Wiederbetätigung herum windet, mehren sich.
Ich empfinde die Bundesanstalt als ein starkes Zeichen zum Bekenntnis unserer Vergangenheit.
vorher ... jetzt Bundesanstalt
vorher HS jetzt Mittelschule
vorher , jetzt
Was soll da ein starkes Bekenntnis sein?
Die heute 14 jährigen können mit einem Schilling schon nichts anfangen, geschweige mit der NS-Zeit.
Unser heutiges Problem sind IS, radikale Muslime und Wölfe die im Schafsgestallten herumlaufen. Menschen die Frieden predigen und den Krieg finanzieren. Die mit jeder unnötigen brüskierenden Wortmeldung die Spirale noch mehr antreiben.
Und dieses Gejammere holt auch keinen Toten zurück. Im Gegenteil es schürt nur wieder den Hass. Als Psychotherapeut weiss man das man Dinge aufarbeiten muss. Und wen aufgearbeitet muss man davon Abstand nehmen, sonst kommt man nicht aus dem Kreislauf heraus. Diese Ära ist abgeschlossen, wenden wir uns den jetzigen Problemen zu.
Du glaubst aber nicht wirklich, dass ich von dir etwas erwartet habe?
So stramm Rechts, wie du mit deiner Uniform Größe 36 auch bist.
fürchtet sich niemand bei uns!
Wenden wir uns neuen Greueltaten zu.
Der Möglichkeiten sind doch viele, Muslime, Schwule, Lesben, Asylos überhaupt diese Anderen.
Wenn wir aus dem Bewustsein streichen was unsere Väter und Grossväter verbrochen haben ist der Weg frei für neue Taten.
So grauenhaft die IS Krieger auch sein mögen, sind sie doch nur Stümper, unsere Vorväter waren um einiges effizienter. Der Vergleich hinkt also auf beiden Beinen.
Als "Psychotherapeut" sind Sie wahrscheinlich eine Null, Sie haben nämlich keine Ahnung von den Menschen!
perfiderAblenkversuch.
als welcher Behörde oder Verein das ehem. KZ Mauthausen untersteht? Für den grünen Bimbo Walser wahrscheinlich nicht, dürfte er doch als Bildungssprecher bei den Grünen arbeitslos sein.
Das dümmste Argument: "Haben wir keine wichtigeren Probleme?"
01.07.2014 | 18:29 | sibylle hamann (Die Presse)
Diese Formulierung kommt bevorzugt dann zum Einsatz, wenn die Stärkeren Schwächere in die Schranken weisen wollen.
Okay, es gibt Situationen, in denen die Frage ihre Berechtigung hat. „Haben wir keine wichtigeren Probleme?“ Diese Formulierung passt, wenn man eben in existenzieller Gefahr ist, Krieg, Hunger, Gewalt, Not erlebt, wenn man verfolgt wird, Angst hat oder verzweifelt ist. „Haben wir keine wichtigeren Probleme?“ kann mit Fug und Recht auch fragen, wer tatsächlich Tag und Nacht um die Lösung existenzieller Probleme ringt – wer sich um Hungernde, Unterdrückte, Kranke kümmert, wer ein Feuer löscht oder nach einem Unfall Erste Hilfe leistet.
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/sibyllehamann/3831013/Das-dummste-Argument_Haben-wir-keine-wichtigeren-Probleme
der FPÖ ist, aber vielleicht erhalten Sie Auskunft unter folgender Nummer:
Landesparteiobmann: LR Mag. Dr. Manfred Haimbuchner
Tel.: 0732 73 64 26 0
...eines minderintelligenten und rechtsradikalen Vollidioten!
Wenn die Schlechtmenschen keine intelligente Antwort haben - obwohl intelligent und Rechtsradikal ja eh ein Widerspruch ist - kommt immer die Frage: "Haben wir keine Anderen Probleme?"
Somit seien die rechten Idioten jedesmal enttarnt und geschlagen.
Aber, Berni, um Ihre Frage zu beantworten:
Wir haben viele Probleme. Sie sind eines davon. Bildungsferne und niveaulose Unterschichtler, die kein Hirn mehr haben. Und die die braune Scheisse weiterhin straffrei rauskotzen...ja, mitunter ein großes Problem.
vorbei .
Die Verwalter haben wieder einmal das getan, was sie können: zentralisieren und sonst nix.
Und du ideologierst und kannst sonst nix als ideologieren. Mit solchen Typen können die Verwalter ewig schlittenfahren und dabei von Demokratie schwafeln.
war aber vorher schon beim Ministerium.
keine anderen Probleme ? Haben wir keine 450000 Arbeitslose? Haben wir keine rekord Staatsverschuldung?Aber Themen ob es jetzt der oder die Wurst heißt , oder die Töchter in der Bundeshymne vorkommen sind die euren. Ihr linkis zieht wirklich eure Lehren aus der Vergangenheit ,versagt in der Gegenwart, und träumt in Zukunft mit goldenen Löffeln zu essen . Eben Softis und Bettnässer.
unter den Top15 der reichsten Länder der Welt. Alles Bettnässer, Nichtsnutze und Nichtskönner, gell?
ORF
die heute glaubt von manchen verneint, oder verharmlost wird. Eine sehr gute Entscheidung des Ministeriums.
Wie wir leider international merken, wurde keine Lösung oder Antwort auf die Vergangenheit gefunden. Daher finden die negativen Ideen wieder ihre Anhänger. Dazu gehören die Anhänger des Stalinismus genau so wie die Anhänger des Nationalsozialismus.
Wohin uns dies Bewegungen geführt haben, wird dabei vergessen. Leider!
Die Geschichte sagt uns ja, der Mensch lernte nie daraus,
auf beiden Seiten.
...
Zentralismus und Überfürsorge…
liegen…
Deine Positiva sind allerdings dabei.
Wir werden jetzt die nächsten tausend Jahre wehklagen wegen dem was passiert ist. Träum weiter Alcea!
Dieser Mist wird mit Sicherheit wieder passieren. Schau dich nur um in dieser Welt. Bestes Beispiel - die Irren der IS!
Aber Adolfs, Achmeds oder Pol Pot wird's immer geben.
Die wichtigsten hast du aber vergessen in deiner Liste:
Die gesamte FPÖ, samt Anhängerschaft
PEGIDA- Idioten
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