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Islambehörde bestraft fastenunwillige Muslime

Von nachrichten.at/apa, 11. Juli 2015, 16:15 Uhr

KUALA LUMPUR. Die Islambehörde der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur geht während des laufenden Ramadan verschärft gegen fastenunwillige Muslime vor.

Seit Beginn des Fastenmonats am 18. Juni habe sie 28 Muslime festgenommen, die öffentlich gegessen und geraucht hätten, berichtete am Samstag die staatliche Nachrichtenagentur Bernama laut Kathpress.

 Im vergangenen Jahr seien es während des gesamten Ramadan nur 18 gewesen. Die Fastenbrecher müssten mit einer Gefängnisstrafe von bis zu sechs Monaten, umgerechnet 236 Euro Geldstrafe oder beidem rechnen. Mit Argwohn betrachte die Behörde auch Garküchen und Fast-Food-Restaurants, die während des Ramadans Nahrungsmittel an Muslime verkauften.

Die beim Essen ertappten Muslime hätten gesundheitliche Gründe oder die Erfordernisse ihrer Arbeit als Bauarbeiter oder Fahrer als Begründung für die Missachtung des Fastengebots angegeben, sagte ein Sprecher der Behörde gegenüber Bernama. Zugleich betonte er, dass die Behörde keinen dieser Gründe akzeptiere. "Uns sind deren Motive egal. Wir sind aktiv geworden, weil sie durch Essen in der Öffentlichkeit den Ramadan nicht akzeptiert haben." Muslime dürfen während des Ramadan zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang weder essen noch trinken. Der vierwöchige Ramadan endet in diesem Jahr am 17. Juli.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.920 Kommentare)
am 12.07.2015 09:59

Diese Meldungen zeigen mal wieder wie groß die Angst vor einer liberaleren Ausübung ihrer Religion ist.
war um 1436 (heutige muslimische Zeitrechnung)
im Christentum nicht anders.
bis zu einer Religionsfreiheit, freiheit vor einer Religion, wird noch viel Blut fließen traurig

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.07.2015 20:50

und in pakistan verhaftet die scharia polizei täglich männer, die beim trinken erwischt werden. sie werden gnadenlos ausgepeitscht, bis keiner mehr gehen, geschweige den sitzen kann. so human ist der islam, liebe islambefürworter in österreich und deutschland.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 12.07.2015 03:16

oneon, stimmt...

dann müssten wir den Klohof zusperren ... zwinkern
Vom Dobretsberger würde sich halt keiner auspeitschen lassen, der würde seine Watschen mitnehmen .....

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feminister (1.314 Kommentare)
am 11.07.2015 17:34

Ein gewisser Mohammed, nachzulesen in einem Buch namens Koran ... zwinkern

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( Kommentare)
am 11.07.2015 17:51

Aha, ich weiss, den würd ich nicht einmal vergöttern, sondern................

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( Kommentare)
am 11.07.2015 17:19

RAMADAN = So verzichtbar wie ein Kropf!

Welcher Schwachkopf hat das in die Welt gesetzt???

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 12.07.2015 03:41

Gott ist ja kein Ernährungswissenschaftler.
Man erinnere sich an den Streit wegen eines einzigen Apfels.

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