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Identitäre Störaktion - ÖH spricht von Verletzten im Publikum

Von nachrichten.at/apa, 15. April 2016, 12:23 Uhr
Polizeiinspektion
(Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. Beim Bühnensturm der Identitären im Wiener Audi-Max soll es auch zu gewalttätigen Übergriffen gekommen sein.

Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) der Uni Wien - sie war Mitveranstalter des Theaterabends - sprach am Freitag in einer Aussendung von einer koordinierten Aktion, da bei der Stürmung der Bühne auch der Obmann der Identitären Wien ausgemacht worden sei.

Mehrere Personen aus dem Publikum sowie die performenden Flüchtlinge sollen geschlagen, gestoßen und verletzt worden sein. "Die laut DÖW neofaschistischen Gewalttäter_innen machten dabei keinen Unterschied zwischen Erwachsenen, Schwangeren oder Kindern, die unter den Schauspieler_innen waren", hieß es in einer Aussendung. Das Audimax sei mit 800 Besuchern voll besetzt gewesen. Die ÖH wies darauf hin, dass Verletzungen und Beschädigungen bei der Polizei gemeldet werden können und bittet um Zeugenaussagen.

Mit Entsetzen reagierten politische Vertreter auf den Bühnensturm. "Die gestrige Störaktion an der Universität Wien ist schockierend und reiht sich leider in eine Reihe von Übergriffen dieser Gruppe ein, die zutiefst abzulehnen sind", meinte etwa Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) und weiter: "Die verfassungsrechtlich verankerte Freiheit der Kunst und die Meinungsfreiheit sind genauso wie der Schutz von Minderheiten in einer aufgeklärten Demokratie unantastbar."

Auch die Grünen zeigten sich schockiert. "Die rechtsextremen Provokationen der sogenannten Identitären werden immer mehr zum Problem", sagte deren stellvertretender Klubobmann, Albert Steinhauser. Gezielte Aktionen wie Saalstürmungen seien Methoden, die man aus der Zeit des Nationalsozialismus kennt. 

"Alarmiert" zeigte sich auch die Klubchefin der NEOS Wien, Beate Meinl-Reisinger, durch die Störaktion der Identitären: "Dieser Vorfall ist inakzeptabel und weckt beängstigende Assoziationen. Wir alle müssen verhindern, dass wir wieder in Zeiten geraten, wo Kunst- und Kulturveranstaltungen aus Gesinnungsgründen von politischen Gruppierungen gestört werden." 

Die Stadt Wien lud das Ensemble der "Schutzbefohlenen" als Reaktion auf die Störaktion zu einer Aufführung ins Wiener Rathaus ein. Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) sprachen die Einladung gemeinsam aus.

Polizei identifizierte vier Männer

Die Polizei hat nach dem Bühnensturm der Identitären im Wiener Audi-Max vier Männer ausgeforscht, die an der Aktion beteiligt gewesen sein sollen, hieß es am Freitag in einer Aussendung. Zudem seien vier bisher unbekannte Personen wegen der "Störung einer Versammlung" angezeigt worden. Bisher haben acht Personen Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

Laut Polizei waren die Aktivisten der Identitären "augenscheinlich dem rechtsextremen Klientel zugehörig". Diese hätten am Donnerstag gegen 20.45 Uhr die Bühne besetzt und das dort aufgeführte Theaterstück unterbrochen. Dabei entrollten sie ein Transparent mit der Aufschrift "Heuchler - Unser Widerstand gegen eure Dekadenz", verschütteten Kunstblut auf der Bühne und warfen Flyer mit der Aufschrift "Multikulti tötet" ins Publikum.

"Als im Saal und auf der Bühne anwesende Personen versuchten, die 'Identitären' von der Bühne zu drängen, kam es zu tumultartigen Szenen", hieß es weiter in der Aussendung der Polizei. Nach einigen Minuten hätten die Mitglieder das Audimax wieder durch den Eingang in der Reichsratstraße, durch den sie den Veranstaltungsort auch betreten hatten, verlassen.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.04.2016 20:53

Ist das jene OEH, deren gruenen Vertreter aus Graz vor zwei oder drei Jahren Busfahrten von Chaoten aus Deutschland organisiert und ihnen die Fahrkarten aus OEH Mitgliedsbeiträgen bezahlt hat? Diese Chaoten haben dann in der Wiener Innenstadt randaliert und privates Eigentum kurz und klein geschlagen. Damals gab es auch Verletzte. Die Geister, die ich rief...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.04.2016 20:40

Man muss ja gar nicht so weit zurück blicken, um auf eine Erstuermung einer wirklichen Theateraufführung hinzuweisen. Das war im Jahr 2000 oder 2001. Nur wurde damals kein so ein medialer Wirbel inszeniert, weil es dich ja "nur" linxe Chaoten gehandelt hat.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.04.2016 20:41

Tausche ein dich gegen ein sich

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 16.04.2016 09:55

Der Begriff des Identitäten klingt schon irgendwie nach persönlicher Identitätskrise.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.04.2016 18:50

Im Gefolge der FPÖ kriechen die Ratten aus ihren Löchern....

DANKE HC!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 16.04.2016 09:56

Was hat die Partei mit diesen Deppen zu tun?

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lester (11.378 Kommentare)
am 16.04.2016 11:58

Hundertprozentig wählt kein Mitglied der Identitären SPÖ, Grüne oder ÖVP. Ich möchte außerdem wissen wieviele Mitglieder derIdentitären auch bei der FPÖ sind.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.04.2016 21:59

Siehe bspw.

http://steiermark.orf.at/news/stories/2767093/

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 16:53

Also man weiss es ja nicht ganz genau, aber früher, da wurde an den Universitäten noch gelehrt und studiert. Wenn jetzt in Hörsaaelen Theateraufführungen stattfinden, dann stimmt hier schon lange etwas mit dem Selbstverständnis der Hochschule nicht mehr. Kein Wunder, wenn Österreichs Universitäten im internationalen Ranking nach jedem Test einige Plätze zurückgereiht werden.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 15.04.2016 17:54

Kratzfrei beliebt sicz zu wiederholen. Sich in universitären Belangen nicht auszukennen ist keine Schande. Aber trotzdem stumpfsinnige Argumente posten zeugt von großer Dummheit.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.04.2016 20:42

Blablablabla

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 17.04.2016 20:43

Und warum machen sie es dann trotzdem?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 15.04.2016 14:50

Mit solchen Idioten muss man genauso vorsichtig sein, als mit anderen Extremisten, oder den Wölfen in Wien.
Im Unterschied zu den Wölfen sind diese Bubis einfach nur in der größeren Gruppe aktiv, haben keine Nachkampfsportausbildung und wahrscheinlich persönlich mehr zu verlieren.

Hoffentlich existieren gute Aufnahmen der Aktion, auch was die Gewalt betrifft, denn nur das bringt vor Gericht einen Überblick und damit richtige Entscheidungen.

Natürlich darf man auch bei Störaktionen selber nicht zu handgreiflich werden, es genügt wenn man sich verteidigt oder andere Schwächere.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.04.2016 13:33

War das so eine Art Wahlkampfauftakt von den Identitären?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.04.2016 15:15

Unterstützung für Hofer, damit "die Linken" wissen, welcher Wind da wehen wird......

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.04.2016 13:23

Die verfassungsrechtlich verankerte Freiheit der Kunst und die Meinungsfreiheit sind genauso wie der Schutz von Minderheiten in einer aufgeklärten Demokratie unantastbar."

ES DARF KURZ GELACHT WERDEN grinsen grinsen

Meinungsfreiheit! wird bei manchem Thema gleich der Verfassungsschutz eingeschalten.
Ein bedauerlicher Zustand in meiner einstigen Heimat, der eigentlich in der UN Charta festgeschrieben ist.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.04.2016 13:38

Das liegt eventuell daran dass du die Meinungsfreiheit wahrscheinlich nicht ganz verstanden hast.
Es ist kein Freibrief für Hetze und Diffamierung.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.04.2016 13:47

Natürlich ist es kein Freibrief.
Wenn ich es aber beweisen kann schaut die WelT GANZ ANDERS AUS

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.04.2016 13:56

Wenn du es beweisen kannst dann brauchst du auch nicht Angst vordem Verfassungsschutz oder einer Klage zu haben. Dann entscheidet ein ordentliches Gericht drüber.

Denn dass dich jemand klagen kann der im unrecht ist, ist in einem Rechtsstaat so.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.04.2016 14:10

Ich aber eigentlich KA, ob der Arm des Herren Medienanwalt auch über den Atlantik reicht.
Fehler wäre das keiner!!

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elhell (2.052 Kommentare)
am 15.04.2016 12:03

Weit haben wir's gebracht. Erinnerungen, als eine angeblich demokratisch gewählte Partei ihre Schutzstaffeln und Prügelgruppen etablierte, drängen sich auf.
Welche Attacke kommt als nächstes? Brennt bald mal eine Moschee?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.04.2016 15:16

Eher ein Asylheim. Versuche dazu hat es ja bereits gegeben....

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 15.04.2016 11:47

Weg mit diesen Idioten, zusammensperren mit den linksradikalen Steinewerfern und nach ein paar Stunden die Stahltür wieder öffnen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 11:15

Also man weiss es ja nicht ganz genau, aber früher, zumindest noch bis in die sechziger Jahre, da wurde an den Universitäten noch gelehrt und studiert. Wenn jetzt in Hoersaaelen Theateraufführungen stattfinden, dann stimmt hier etwas mit dem Selbstverständnis der Hochschule nicht mehr. Kein Wunder, wenn Österreichs Universitäten im internationalen Ranking ständig einige Plätze zurückgereiht werden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.04.2016 12:10

http://kalender.univie.ac.at/

Die 60er-Jahre sind nun schon beinahe 50 Jahre vorbei...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.04.2016 12:23

Bezeichnend ist auch, dass Sie nicht die Aktion der "Identitären" verurteilen, nein, die Tatsache dass im Audimax ein Theaterstück, noch dazu von der Jelinek (!) aufgeführt wird, wird moniert...

Schön, wie sich die Einschlägigen hier immer selber decouvrieren!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 15:06

Mit meinem Wort werden sie hier eine Rechtfertigung für Gewalt von irgend einer Gruppierung hier herauslesen können. Ihre Unterstellungen können die dich in die Haare schmieren!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 15:08

Korrektur : mit keinem Wort

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lester (11.378 Kommentare)
am 16.04.2016 12:02

Also war das oben ein sogenannter "Freudscher Versprecher".
Freudscher Versprecher:
Ein Freudscher Versprecher, auch Lapsus linguae genannt, ist eine sprachliche Fehlleistung, bei der ein eigentlicher Gedanke oder eine Intention des Sprechers unwillkürlich zu Tage tritt.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 15.04.2016 13:26

und die 40 er Jahre sind nun schon beinahe 70 Jahre vorbei...

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TheShedEnd (883 Kommentare)
am 15.04.2016 13:00

Wo ist das Problem, wenn man einen Hörsaal auch einmal für so eine Veranstaltung nutzt?
Oder glauben Sie, dass an einer Hochschule 24/7/365 Vorlesungen abgehalten werden?
Aber wenn man eine Hochschule nur vom vorbeigehen Richtung Wirtshaus kennt, schimpft man auf Verdacht einfach mal...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 15:07

Einmal? Die Zweckentfremdung ist schon längst zur Gewohnheit geworden!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 15.04.2016 16:52

Wieso zweckentfremdung, ..... im audimax und auch in anderen Säälen der Uni wien gibt es regelmäßig sehr interessante Abendveranstaltungen, die den Unis nebenbei ein paar Einnahmen bescheren, ..... was spricht dagegen, ...... und auch Theater ist Bildung, .. muss ja nicht immer der frontalunterricht sein, ....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.04.2016 09:15

.. man sollte diesen offensichtlich schwer traumatisierten Jugendlichen Hilfe anbieten, bevor noch Schlimmeres passiert...

Wenn die nicht anderes mehr können, als auf noch Schwächere hinzuhauen, ist das ja mehr als ein Alarmzeichen....

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elhell (2.052 Kommentare)
am 15.04.2016 12:15

Interessanter Weise nennen diese Idioten ihre Aktion selbst eine "ästhetische Intervention" und trenzen, ihrerseits vom Publikum attackiert worden zu sein (https://iboesterreich.at/2016/04/14/aesthetische-intervention-jelineks-die-schutzbefohlenen/).
Dort ist auch nachfolgender, schöner deutsche Satz zu lesen:
" Identitäre bleiben solange aktiv, bis sie aus den Parlamenten, Redaktionen und Fernsehstudios verschwunden sind!"
Gratuliere, ihr Retter des Abendlandes und der deutschen Sprache!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.04.2016 15:17

Verstehe- sie die Idiotären haben quasi nur "zurückgeschossen"...

.. dass sich die nie etwas Neuens einfallen lassen können....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.04.2016 09:06

immerhin waren hier die randalierer nicht vermummt, wie es sonst bei den linken und grünInnenvandalen üblich ist.....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.04.2016 08:07

Na, wo bleiben denn hier die ganzen Blau-Bewegten, die die Ausschreitungen im Zuge des WKR-Balles 2014 noch immer den Roten und den Grünen in die Schuhe schieben und so Blödsinn absondern, wie bspw. dass, wenn VdB Bundespräsident werden sollte, Gewalt bei Demos üblich wird...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 12:02

Dass grüne Studenten damals eigene Bustouren fuer aus Deutschland einreisende Chaoten organisiert haben ist Fakt. Dass sie den Teilnehmern die Buskarten fuer die Fahrten zur Randale nach Wien bezahlt haben ebenso. Dass die das alles aus OEH Mitgliedsbeiträgen finanziert haben sollen ist ein Skandal. Äpfel und Birnen soll man nicht vergleichen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.04.2016 12:19

Schön zu bebachten, wie "besorgten Bürger" wie Sie die Fehler der "jungen Grünen" dem gesamten nichtrechten Spektrum anlasten wollen und so alle Linken und Grünen unter Generalverdacht stellen.

Bspw. schrieb der Grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz dazu damals in seinem Blog:

„Es gibt eine Grenze, und die heißt ‚Gewalt‘. Wer sie überschreitet, gehört nicht zu uns. Wer nicht in der Lage ist, zwischen Grüner Bewegung und Schwarzem Block zu unterscheiden, hat sich entschieden. Wer von legitimer Gewalt gegen Sachen und illegitimer Gewalt gegen Menschen faselt, soll das nicht in unserem Namen tun.“ Dann ergänzte er: „So wie wir von der FPÖ eine klare Trennung von allen Neonazis verlangen, muss es auch auf unserer Seite eine klare Trennung geben.“

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 16:56

Wenn der Herr Pilz etwas im eigenen Interesse sagt, dann kann man das glauben oder nicht. Es ist übrigens nirgends belegt, dass das für die grünen Studenten irgend eine Konsequenz hatte. Also bleibt alles beim altem.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 15.04.2016 14:44

Wenn Rechtsextreme von "Fakt" reden, dann könnte man das Wort auch gleich durch "Lüge" ersetzen. Nur Dumme glauben an die "Fakten" der Rechtsextremen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.04.2016 16:58

Falls sie mich der Lüge bezichtigen wollen und mich mit "rechtsextrem" provozieren wollen, dann ist das leider gewaltig ins Hoserl gegangen.

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