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Hermann Schneider wird neuer Landestheater-Intendant

Von nachrichten.at/apa, 09. Oktober 2014, 13:10 Uhr
Hermann Schneider
Hermann Schneider Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Der Deutsche Hermann Schneider (52) wird ab der Saison 2016/17 neuer Intendant des Linzer Landestheaters.

Der 52-Jährige, der derzeit das Mainfranken Theater Würzburg leitet, folgt Rainer Mennicken (64) nach. Am Donnerstag fiel im Aufsichtsrat der Oö. Theater und Orchester GmbH (TOG) einstimmig die Entscheidung zu seinen Gunsten, im Anschluss wurde er der Presse vorgestellt.

"Ich weiß, es ist eine große Aufgabe, die auf mich wartet", gab sich der designierte Intendant bescheiden. Er habe in Linz bisher "sehr lebendiges, hochwertiges Theater" erlebt. Als ein Fokus des "Neuen" ist die Gegenwartskunst zu erwarten: "Ich werde mich stark machen für zeitgenössische Musik und Oper." Im Musical streute er seinem Vorgänger Rosen: "Es ist großartig, was Mennicken auf die Beine gestellt hat."

Keine "große Zerschlagung"

Das Schauspiel will sich Schneider erst noch genauer ansehen. "Aber ich war überrascht, wie wenig österreichisch der Spielplan ist", merkte er an - eine häufige Kritik des Linzer Publikums. Als wichtige Säule nannte er ein "klassisches Repertoire von der Antike bis in die Gegenwart". Eine "große Zerschlagung" werde es nicht geben, allerdings schloss er auch nicht aus, dass es zu Änderungen kommen werde.

Besonderes Augenmerk will er auf die Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendtheaters bzw. der Theaterpädagogik legen, auf die Vernetzung mit anderen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Oberösterreich, aber auch im Ausland. "Das Theater ist ein gesellschaftliches Forum in der Mitte der Stadt", das müsse auch in der Arbeit Niederschlag finden.

Ob oder welche Spartenleiter er auswechseln werde, ließ Schneider offen. Mögliche Personelle Änderungen könnten mit Beginn der Saison 2016/17 erfolgen. Denn die Verträge der Spartenchefs sind an jenen des jeweiligen Intendanten gekoppelt. Schauspielchef ist Gerhard Willert, Ballettchefin Mei Hong Lin, Musicalchef Matthias Davids. Ausnahme ist der Opernchef Dennis Russell Davies, der auch Chefdirigent des Linzer Bruckner Orchesters ist. Er beendet seine Tätigkeit mit Ende August 2017.

Lange Diskussion

In der nächsten Zeit will Schneider möglichst viel Zeit in Oberösterreich verbringen, um Kultureinrichtungen, Künstler und Publikum kennenzulernen. Als Intendant möchte er "auf alle Fälle" auch selbst Regie führen, wenn auch nicht allzu oft.

Die Präsentation Schneiders erfolgte mit einer Stunde Verspätung, weil in der Aufsichtsratssitzung offenbar länger diskutiert worden war. Kulturreferent LH Josef Pühringer (ÖVP) wertete das in der Pressekonferenz als Zeichen, dass alle drei Kandidaten in der Endrunde besonders qualifiziert gewesen seien.

Die erwartbaren Journalistenfragen, warum keine Frau und "schon wieder ein Deutscher" zum Zug gekommen sei, nahm Pühringer gleich selbst vorweg: Unter den 54 Bewerbern seien nur drei Frauen und 13 Österreicher gewesen. Dem Aufsichtsrat wurden von einer Fachjury drei gleichwertige Vorschläge vorgelegt. Man habe sich in keiner Weise in die Entscheidung der Experten eingemischt, betonte Pühringer. Allerdings sei es im Aufsichtsrat klar gewesen, dass der künftige Intendant sich dem gesamten Bundesland und nicht nur den Linzern verpflichtet fühlen müsse und es nicht zu "Massenkündigungen" kommen dürfe, auch wenn der neue Chef selbstverständlich die Personalhoheit habe, so der LH.


Die Findungskommission:

Rolf Bolwin (Geschäftsführer des Deutschen Bühnenvereins)
Reinhard Mattes (Landeskulturdirektor)
Susanne Pauzenberger (Betriebsratsvorsitzende darstellendes Personal Landestheater)
Barbara Petsch (Kulturredakteurin "Die Presse")
Elisabeth Sobotka (Geschäftsführende Intendantin Opernhaus Graz)
Uwe Schmitz-Gielsdorf (Kaufmännischer Direktor der TOG)
Heribert Schröder (Künstlerischer Direktor des Bruckner Orchesters)
Dieter Widera (Landesholding)


HERMANN SCHNEIDER

wurde 1962 in Köln geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie, Musik- und Theaterwissenschaften in Tübingen und München und schloss diese Studien 1987 mit dem Magister Artium ab.

Bereits während seines Studiums assistierte Hermann Schneider sowohl im Schauspiel wie im Musiktheater an verschiedenen deutschen Theatern. Von 1987 bis 1991 war er als Regieassistent und Spielleiter am Stadttheater Aachen engagiert und debütierte dort 1990 als Opernregisseur. Seither hat er über 50 Inszenierungen im Musiktheater und Schauspiel an zahlreichen deutschen Theatern sowie in Wien, Frankreich und London erarbeitet. Von 1993 bis 1995 war er Chefdramaturg, Regisseur und dann Intendant am Theater Eisenach, ab 1996 bis 2001 Leiter des Studios der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg. Seit 2004 ist er Intendant des Mainfranken Theaters Würzburg.

Hermann Schneider fungiert in Gremien des Deutschen Bühnenvereins und ist Sprecher der bayerischen Intendanten. Ferner ist er Mitglied des Rundfunkrates des Bayerischen Rundfunks. Seit 2011 ist er Mitglied der Chambre professionelles des directions de l’opera (CPDO) in Paris, der französischen Intendantengruppe. Außerdem arbeitet er regelmäßig in Montréal in beratender Funktion mit internationalem Opernnachwuchs.

Von 1990 bis 2001 hatte Hermann Schneider Lehraufträge an den Musikhochschulen Köln/Aachen sowie Düsseldorf inne. 2001 wurde er als Professor und Leiter der Opernschule an die Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar berufen.

Neben der Theaterarbeit und dem Unterricht arbeitet Hermann Schneider als Autor, insbesondere von Libretti und veröffentlicht mit namhaften Komponisten wie Jörg Herchet, Michael Obst, Anton Plate, Klaus Schulze und Gerhard Stäbler.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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observer (22.216 Kommentare)
am 10.10.2014 10:34

kann also nichts dazu sagen, wie gut er ist oder nicht und ob er der beste derjenigen war, die sich beworben haben. Eines fällt mit aber schon auf, nämlich dass wir generell in unserem Kulturbetrieb sehr viele Deutsche haben, weswegen sich die frage ergibt, ob wir keine geeigneten Leute haben oder ob sich die nicht in Linz bewerben, weil sie lieber anderswo tätig sind. Oder gilt der Prophet im eigenen Lande nichts ? Fragen, denen man eigentlich schon nachgehen sollte, Und eines ist mir auch aufgefallen, dass in der sogenannten Findungskommission auch schon wieder ein Deutscher an massgebender Stelle gesessen hat - habe wir nicht mal da geeignete Fachleute ? Abschliessend - ich habe überhaupt nichts gegen Deutsche - nur auffällig ist dies alles aber schon.

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am 09.10.2014 21:13

Most? Den müßt er erst holen…

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2014 20:06

Es ist für mich einfach schön, dieses in der Natur zu sehen.

kann ich mir gut vorstellen ... zwinkern
hast du diese in Linz gesehen ?
jetzt mag ich nicht mehr in den Garten da gleich das Fussballspiel beginnt ... aber ich werde mal aus dem Fenster beobachten .... grinsen

ich geniesse diese schönen Tage unterwegs mit dem Radl.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 09.10.2014 19:54

dass es hier für viele schon genug Qualifikation wäre, wenn der neue Intendant Österreicher wäre! Leute, da gehört schon mehr dazu!
Wenn ein(e) bestqualifizierte(r) und auch interessierte(r) Österreicher(in) dabeigewesen wäre, hätte er/sie den Job auch bekommen!

Außerdem, nirgends zählt die Nationalität eine so untergeordnete Rolle, wie in der Theaterwelt!
Egal wo, überall sind die Theaterleute eines Hauses von überall auf der Welt und das ist gut so!

Mit Hermann Schneider wird man hier viel Freude haben. Er ist menschlich in Ordnung und hat für Linz die richtigen Vorstellungen!

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( Kommentare)
am 09.10.2014 19:14

nichts habe: „20-Jährige von Freund erstochen: Motiv unklar“ - bei wem ist es anders?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2014 18:10

„Mölzer befürchtet vielmehr, dass die deutsche Volks- und Kulturgemeinschaft in der BRD und in Österreich ‚erstmals in seiner tausendjährigen Geschichte‘ vor einer ‚Umvolkung‘ steht. Bisher sei die ‚biologische Potenz der Deutschen‘ immer stark gewesen, ‚um assimilierender Faktor‘ zu bleiben. Jetzt aber sieht Aula-Mitarbeiter Mölzer einen ‚überalterten und schwächeren Volkskörper, der dynamischeren Zuwanderern gegenübersteht‘. Daher dürfe nicht eine ‚amorphe Masse‘ Aufnahme finden, die Menschen sollten bereits im Ausland» überprüft werden. Sonst könnte ‚eine ethnische, kulturelle Umvolkung‘ erfolgen.“

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.10.2014 18:23

na also: ganz im sinn von andreas mölzer
geredet wird von der tausendjaehrigen geschichte, gemeint ist das tausendjaehrige reich
biologische potenz der deutschen
umvolkung
amorphe masse
ethnisch kulturelle umvolkung

muss das geschrieben werden?

bitte bitte schreib sowas nicht mehr

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2014 18:27

weil viele Junge die FPÖ deshalb wählen, weil der Strache immer so so an feschen Schal trägt.
http://www.youtube.com/watch?v=qaVJlWj7U0A

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( Kommentare)
am 09.10.2014 19:24

nur ohne Schuhe

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 09.10.2014 17:42

regen sich eigentlich die über den Intendanten eines Theaters auf, die noch nie eines von innen gesehen haben?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.10.2014 17:57

sagt wer ?

SPÖ

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chattong (111 Kommentare)
am 09.10.2014 21:00

zapferl san ma paranoid.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2014 17:57

gut getroffen ... grinsen

da laut Gesetz Ausschreibungen EU weit erfolgen müssen , ist es selbstverständlich dass Ausländische Bewerber dabei sind...
und /aber der " beste " sollte den posten bekommen ...

in der Politik würde ich mir wünschen dass es öfters auch solche AUSSCHREIBUNGEN gibt ...siehe die EU Kommissare zwinkern

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 09.10.2014 18:07

weltbild + kulturverstaendnis aus gehen.

merke und staune: die welt endet nicht bei musikantenstadl, helene fischer und fendrich☆☆☆☆☆☆☆☆
..............................

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.10.2014 21:25

Zuckermandl, Pferdeschaedel, Ewig&Treu, etc. wohl wissen? Evtl. vor 40 Jahren doch in der Hauptschule einmal gehört? AC/DC und grand auto thieft sind kulturtechnisch auch nicht höher als Helene Fischer, Musikantenstadl & Co zu bewerten!

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( Kommentare)
am 09.10.2014 15:45

theaterwelt. Dieser Kulturteil muss auch entsprechend belebt werden. Das Land Oberösterreich, die Stadt Linz und noch viele mehr haben eine Menge Geld in die Hand genommen, um diese Kulturelle Infrastruktur zu schaffen.

Was wir jetzt noch brauchen ist der Erfolg dieser schönen Einrichtungen, die für Generationen geschaffen wurden. Wenn ich im bisherige Leben und Schaffen von Hermann Schneider regergiere, bin ich zuversichtlich, dass dafür eine gute Wahl getroffen wurde.

Wie im obigen Bericht steht: "Ich werde mich stark machen für zeitgenössische Musik und Oper." Im Musical streute er seinem Vorgänger Rosen: "Es ist großartig, was Mennicken auf die Beine gestellt hat." Es stimmt, aber eine Erneuerung tut dem Theater, dem Ensemble und dem Publikum für eine erfolgreiche kulturelle Zukunft sicher gut. Ich bin voller Erwartungen auf den neuen Intendanten Hermann Schneider!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2014 17:51

regergiere,....recherchiere...
kommt von französische und bedeutet wieder-suchen ...re-chercher

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( Kommentare)
am 09.10.2014 18:53

aber wenn Sie heute draussen sitzen können, sehen Sie die Fledermäuse im Halbdunkel fliegen. So als würden sie noch die warmen Herbsttemperaturen für die Überwinterung nützen. Ein schöner Spätherbst Nach-Sonnenuntergang.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2014 19:18

alles klar .. grinsen

meinst du das ernst mit den Fledermäuse ?

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am 09.10.2014 19:38

Nun ja, ich bin kein Spezialist von Fledermäusen, habe nur heute abend gemerkt, dass nachdem die Sonne untergegangen ist relativ viele Flederäuse geflogen sind. Die haben einen eigenartig Flug, der nicht einfach gerad verläuft, sondern immer hin und her geht, eben unterschiedlich im Vergleich zu den Vögel.

Es ist für mich schön, dieses am späten Abend beobachten zu können. Ich habe bereits erkannt, dass die Fledermaus nicht gefährlich für uns Menschen sind. Ich habe nur einmal eine schlafende tagsüber gesehen, habe diese dann aufnehmen wollen, die hat mich aber dann so gebissen, dass die Wunde ordentlich weht tat und lange nicht geheilt ist.

Es ist für mich einfach schön, dieses in der Natur zu sehen.

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( Kommentare)
am 09.10.2014 14:54

Musste ja so sein sein, die Gscheitwaschln, Suderer und selbsternannten Experten für eh fast alles , machen den neuen Intendanten gleich madig.
Deutscher zu sein ist schon Grund genug ihn abzulehnen, man stelle sich vor ,der Neue wäre aus Polen oder Russland stämmig.
Der selbstgerechten Penserl-Partie in diesem Forum kann es eben niemand recht machen.
Liebe Penserl, erfreut euch eurer satten Pensionen, aber belästigt uns nicht dauernd mit eurem unsinnigen Geschwafel von übervorgestern.

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capsaicin (3.850 Kommentare)
am 09.10.2014 14:53

ist der job doch zu wichtig, dass nur ein mann das kann ??

conclusio: fragen über fragen...

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am 09.10.2014 14:49

Die Findungskommisionisten wurden sichrlich gleich Marionetten vom LandesPepi an Schnüren dirigiert, schließlich ist es die Spielwiese des Hupfi und da haben andere Regeln zu herrschen.

1. Der Neue hat von kleinem Wuchse zu sein, darf den Maestro
Pühringer keinesfalls überragen

2. Der Neue hat sich vom ersten Augenblick zu unterwerfen
und seine Demut täglich zu zeigen

3. Vom Theater soll er auch etwas Ahnung haben, wenn
nicht, dann Drda fragen.

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( Kommentare)
am 09.10.2014 15:14

DEMUT gegenüber dem Landesfürsten ist das Wichtigste, noch besser diesen TÄGLICH ANBETEN.
Letztlich hat sich aber schon manche Ernennung als falsch ( im positiven Sinn ) herausgestellt und der Ernannte entwickelt ein eigens Profil. Das ist dann Pech für den Pepi....

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Linz2013 (3.243 Kommentare)
am 09.10.2014 15:59

... worauf basieren Ihre Vermutungen?

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am 09.10.2014 14:44

bisherige Arbeit im Würzburger Stadttheater: http://www.swp.de/person.=Hermann+Schneider/

Gerüchte in Würzburg: Hermann Schneider verlässt das Stadttheater

Keine Angst, auch Zappo, 69zuckermann19 und Freunde können seine Sprache verstehen Interview

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am 09.10.2014 15:09

in vielleicht 85% der Fälle wäre ich mir einer Antwort nicht sicher.

Diese Nachricht richtet sich an Theatergeher und -Interessierte, sowie kann es bei allen, bei denen ein gewisser Wissensstand über das Österreichische Kulturleben erwartet wird, den Wissensstand erhöhen und vor Überraschungen bewahren.

Fehlt etwas? zwinkern

cu!

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Zenith (662 Kommentare)
am 09.10.2014 14:07

" 42 Bewerber kamen aus dem Ausland, davon 23 aus Deutschland, fünf aus der Schweiz, zwei aus Italien und jeweils eine aus Spanien und Indien"
Auch wenn ich mehrmals nachzähle, komme ich nur auf 32!

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( Kommentare)
am 09.10.2014 14:11

(Oder gibts noch weitere aus dem Ausland?) -

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( Kommentare)
am 09.10.2014 14:13

dann sind 12 Bewerber Österreicher gewesen!

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( Kommentare)
am 09.10.2014 14:18

54 Interessierte, davon drei Frauen, hatten sich beworben, darunter 33 Kandidaten aus Deutschland, zwölf aus Österreich, fünf aus der Schweiz, zwei aus Italien, einer aus Spanien und sogar einer aus Indien.

---

Insgesamt haben sich 54 Personen für die Intendanz beworben, davon 51 Männer und drei Frauen. 42 Bewerber kamen aus dem Ausland, davon 23 aus Deutschland, fünf aus der Schweiz, zwei aus Italien und jeweils eine aus Spanien und Indien.

---

in der Mitte…

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( Kommentare)
am 09.10.2014 15:20

Interessant ist dass sich nur drei ! Frauen von insgesamt 52 Interessenten beworben haben. Das führt jede Gender-Diskussion ad-absurdum. Wenn sich Frauen nicht bewerben wollen - aus welchem Grund auch immer - kann man diese auch nicht ernennen.
Soviel zur immer bemängelten Zahl von Frauen in Führungspositionen.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 09.10.2014 13:55

Nennen Sie einen Ösi-Namen, vorausgesetzt interessiert und verfügbar, der besser wäre, als Herr Schneider!

Also, ich halte Herrn Schneider für eine exzellente Wahl!

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 09.10.2014 17:45

fonsi haider ??

da gaebe es zig .....

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( Kommentare)
am 09.10.2014 13:28

http://www.ia-ac.com/HermannSchneider+biography+de

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.10.2014 13:33

ein österreicher sollte diesen job bekommen !

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( Kommentare)
am 09.10.2014 13:53

grinsen

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( Kommentare)
am 09.10.2014 14:22

Helfern, die Rechten haben Angst vor Deutschen. Ist das nicht klar/bewiesen/überraschend/überzeugend/trivial/einleuchtend/paradox/grundlegend/ bekannt/ *die* Zeitung berichtete.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.10.2014 18:00

was angst ?

ein Österreicher sollte diesen Job machen !

ps. die deutschen Ausländer in Österreich werden immer mehr )

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2014 18:21

die sich einen Führer auserkoren hat, dessen Migrationshintergrund nicht einmal nach Deutschland weist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.10.2014 16:34

Der erinnert mich an den Kaberettisten und Boxkommentator, den ich nicht mag. Das wird ein jahrelanges Martyrium.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.10.2014 17:17

sein müssen traurig.

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( Kommentare)
am 09.10.2014 17:36

"Werner Schneyder" schreibt sich vom Vor- und Nachnamen völlig anders als "Hermann Schneider". Ehrlich jago, da fällt mir ein Witz ein

Ein Mann geht zum Psychiater, weil er sich von den Bildern, Asdrücken und der ganzen Welt sexuell verfolgt fühlt. Der Psychiator zeigt ihm ein Bild von einem Pferd-Antwort vom Patienten: "Sexueller Akt"; Bild von einem Dom-Antwort vom Patienten: "Sexueller Akt"; Bild vom Schiefen Turm von Pisa-Antwort vom Patienten: "Sexueller Akt". Daraufhin fragt der Arzt: "haben Sie nichts anderes im Kopf als Sex?" Antwort vom Patienten: "Was erwarten Sie für eine Antwort, wenn Sie mir immer nur Sexphotos zeigen!"
Werner Schneyder - Hermann Schneider - Schneider - Anzugschneider .... ????

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am 09.10.2014 19:27

es gibt solche schier unbewußte Abneigungen.

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 09.10.2014 13:24

der dem steuerzahler s'heu vom kopf frisst .....

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 09.10.2014 15:05

die Deutsche nicht mögen? Nicht einmal die eigenen Ideologie verstehen könnens.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.10.2014 16:07

wenn der 69zuckermann19 angst hat, dass ihm ein piefke s'stroh ausm hirn frisst, der zappo die deutschen nicht mehr mag, weil er in seinem dellirium bereits vergessen hat dass sein hc von der deutschen ideoligie schwaermt. hast du je erlebt, dass die eine meinung haben ueber etwas? die warten doch auf den einfachsten weg der meinungsbildung und dass ist ihr gott sei bei uns hc. wenn der nichts sagt zu an thema, dann schwirrns umeinander wie die bienen, die keine bienenkoenigin mehr haben. die sind nicht einmal mehr nullen, die sind nur mehr gegenseitige plusserlverteiler die sehr stark und dankbar waeren wenn sie anderen postern ihre minus verteilen koennten wie in der krone.

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Linz2013 (3.243 Kommentare)
am 09.10.2014 16:00

Es zählt Kompetenz und Vision für das Musiktheater. Wir sind im 21. Jahrhundert - Gott sei Dank!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.10.2014 13:18

NEIN DANKE !

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Linz2013 (3.243 Kommentare)
am 09.10.2014 16:00

Nein Danke!

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