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Haimbuchner: Klimaschutz gefährdet Wirtschaftsstandort

Von nachrichten.at/apa, 23. November 2016, 13:53 Uhr
"Die Landeshauptmann-Frage müssen sich derzeit andere stellen"
Manfred Haimbuchner Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Sicherung und Ausbau des Wirtschafts- und Industriestandorts Oberösterreich - auf diesen Nenner lässt sich das Ergebnis der Herbstklausur der Landes-FPÖ bringen.

Übersetzt heißt das für Landesparteichef und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner: "Leistung muss sich lohnen" und Schluss mit zu viel Klimaschutz, der nur zur "Entindustrialisierung" führe.

Um die Wirtschaft in Oberösterreich anzukurbeln, sei es wichtig, "den Unternehmern wieder mehr Wertschätzung entgegenzubringen, im Gegensatz zu jenen, die nicht 40 Stunden arbeiten wollen und es vorziehen, Mindestsicherung zu beziehen", sagte Haimbuchner am Mittwoch in Linz.

Um Betriebe zu Investitionen im Bundesland zu motivieren, müsse das Land OÖ die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen. Als wichtiges Signal nannte er ein ausgeglichenes Landesbudget, das 2018 erreicht werden soll. Daher kündigte er an, dass die FPÖ alle "Verordnungen, Gesetze und Verträge auf Kosteneffizienz durchforstet". Es gelten keine "Tabus und Dogmen". So wollen die Blauen erreichen, dass Impulsförderungen künftig nicht mehr länger als 10 Jahre gewährt werden. Zudem forderte Klubobmann Herwig Mahr ein "Entrümpeln der Gewerbeordnung".

Weltklimavertrag lässt Wohnbaukosten steigen

Ein besonderer Dorn im Auge sind Haimbuchner, der auch für den Wohnbau zuständig ist, die sich ständig nach oben schraubenden Klimaschutzvorgaben. So prophezeite er, dass durch den Pariser Weltklimavertrag zur Begrenzung der Erderwärmung, den Österreich als eines der ersten Länder ratifiziert hat, sich der Wohnbau weiter verteuern werde. Schon jetzt seien "die Auflagen ein Wahnsinn", ihm gehe "das so auf den Keks, ich halt das nicht mehr aus", machte er seinem Ärger Luft. Durch den "Lobbyismus von jenen, die die Welt retten wollen" werde es zu "einer Entindustrialisierung der Welt und Oberösterreichs" kommen.

Er werde weiterhin an seinem politischen Markenzeichen arbeiten, das jetzt mit einem "Black Globe Award 2016"ausgezeichnet wurde, so der Landeshauptmann-Stellvertreter. Die Umweltschutzorganisationen Greenpeace, WWF und GLOBAL 2000 verliehen ihm den Preis, weil er kommendes Jahr die Förderprogramme für alternative Heizsysteme einstellen will.

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68  Kommentare
68  Kommentare
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Superamsee (13 Kommentare)
am 07.12.2016 08:00

Das kommt raus wenn rechte Populisten an der Regierung sind: gerade die intakte Umwelt ist ein Standortvorteil der in Zukunft wichtig für OÖ sein wird. Standortgefährdend ist eine Regierungspartei die jedem Investor mit internationaler Ausrichtung eine Ansiedlung in OÖ unmöglich macht. Es ist also die FPÖ die ein Standortrisiko ist - nicht der notwendige Klimaschutz in der "Heimat"!!! P.S.: kein Interesse an "blauen" Postings. Schreibt Euch selber!

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 29.11.2016 17:35

.....wenn sich Haimbuchner verrollt, wäre das der beste Beitrag für eine positive Klimaveränderung!

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lester (11.395 Kommentare)
am 29.11.2016 04:53

Nicht der Umweltschutz gefährdet den Wirtschaftstandort Oberösterreich sonder das Imge und die Politik der FPÖ.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 24.11.2016 13:26

.......die größte Gefährdung für den Wirtschaftsstandort und das Klima (in der Natur und der Politik) sind Haimbuchner und seine Gefolgsleute!!!!!!

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 24.11.2016 11:54

Hohe Umweltstandards bei uns gefährden also den Wirtschaftsstandort?

Ich sage schon lange dass es heuchlerisch ist dass wir bei uns strenge Vorschriften haben was Umweltschutz, Kinderarbeit, Arbeitnehmerschutz, etc. betrifft während ungehemmt aus Ländern ohne jeglichen Vorschriften billig importiert wird.

Daher kann es langfristig nur funktionieren wenn die Vorschriften nicht nur für die heimische Produktion sondern auch für den Import gelten.

Also nichts über die EU Grenze rein lassen was nicht auch unter entsprechenden Standards produziert wurde.
Dann hat sich auch das Wettbewerbsproblem ganz schnell erledigt.

Der Dreck den viele arme Länder in die Luft blasen entsteht ja auch bei der Produktion unserer Waren! Es ist also unser Dreck.
Umweltverschmutzung, Kinder- und Sklavenarbeit wurde in Europa nicht abgeschafft, es wurde ausgelagert!

Wir sind also nicht nur für die Standards bei uns verantwortlich.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 23.11.2016 23:19

Lasst euch nicht verarschen!
Wer profitiert von den klima-/umweltpolitischen vorgestrigen Förder-Richtlinien derr FPÖ?

Doch nicht nur der kleine Häuselbauer,

sondern die großen Wohnbaugenossenschaften!

Glaubt denn irgendwer,
dass die Einsparungen an die Käufer/Mieter weitergegeben werden??

Wählerverarschung ist das!

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( Kommentare)
am 23.11.2016 23:44

"Hier braucht es die Kraft vieler starker Männer um eine Idee in Beton zu gießen. Bauen ist so schrecklich unüberschaubar, dass selbst die Baubehörde keine Durchblick mehr hat...
Beim Bauen muss immer mit Mehrkosten gerechnet werden..."

aus:Probier`s doch mal mit Korruption!
von R. Spitzlinger und J. Draxler

Nach dem EU Korruptionsbericht 2014 sind die Hälfte der Baunternehmen mit Korruption bestens vertraut.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 23.11.2016 22:52

"Klimaschutz gefährdet Wirtschaftsstandort"
Haimbuchner trumpisiert eben.
Oder heisst das trumpeln?

Make Upperaustria great again!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.11.2016 22:19

Ich weiß ja nicht was für ein Bild die FPÖ von der oberösterreichischen Industrie hat. Offenbar halten die die Industrie hier für so hoffnungslos veraltet, dass sie ohnehin kurz vor dem Zusperren ist und von Innovationen im Umweltschutz- und Energiesparbereich ohnehin nichts mehr haben würde als Kosten. Wir können natürlich auch den Kopf in den Sand stecken und darauf warten, dass uns die Chinesen umweltfreundlich und nachhaltig beliefern weil sich ihre Wirtschaft angespornt durch entsprechende Gesetzgebung einfach schneller in die richtige Richtung weiter entwickelt.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 23.11.2016 19:46

Es ist sehr interessant, mit welchem Unwissen hier sich Bürger als Oberlehrer in der Bauwirtschaft aufspielen.
Anscheinend kennt hier niemand die Mehrkosten für die Regulativen, welche aus sogenannten Klimaschutzgründen allen Wohnbauerrichtern und natürlich auch Bezahlenden in den letzten Jahren aufgebürdet wurden.
Das heute der Hauserrichter weitaus mehr für den Klimaschutz als der wirkliche Verursacher der Treibhausgase zahlen muss ist anscheinend niemanden bekannt.
Mein Beileid für die nur politisch motivierten Kommentare

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:47

Und? Die wahren Verursacher wären?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 23.11.2016 21:55

Treibhausgase weltweit: China, USA, Indien, Russland und Japan stehen mit über 50% Anteil weltweit vorne, China hat mit knapp 30 % die Polposition, man siehts ja auch am Smog in deren Städten

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:56

an aufrecht1962,
du beschuldigst uns, dass wir keine Ahnung haben, dass wir gewisse Dinge nicht kennen, uns wie Oberlehrer aufführen und gibst keine Antwort, was du uns als "keine Ahnunt" vorwirfst.

Anscheinend hast du, obwohl du versuchst dich als Oberlehrer aufzuführen von der Sache keine Ahnung. Einverstanden mit dieser Begründung - Die gleiche Begründung wie von dir.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 23.11.2016 21:39

Über 30 Jahre bundesweit in der lieben Baubranche, auch teilweise in Deutschland unterwegs, viele Bekannte im Sachverständigenverband und Önormenausschüssen, da hat man schon eine kleines Wissen wer für welche Interessen verantwortlich ist ....
Und diese Vorschriften helfen leider meistens nur den großen(Industrien) und nicht den kleinen Bürgern

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bbgrunt (719 Kommentare)
am 23.11.2016 21:38

Sie schreiben: "Das heute der Hauserrichter weitaus mehr für den Klimaschutz als der wirkliche Verursacher der Treibhausgase zahlen muss ist anscheinend niemanden bekannt." Im Artikel hat LR Haimbuchner gerade noch gewarnt, dass die Industrie (also vermutlich Ihrer Ansicht nach die wirklichen Veruracher der Treibhausgase) wegen des Klimaschutzes bankrott geht. Nun ist es aber wohl gerade die Bauindustrie der die Mehrkosten der Häuslbauer nicht ungelegen kommt.

Wie gesagt: ich versteh, wenn das wem alles "auf den Keks" geht, wie Herr Landesrat sagt, - tut es mir auch - aber trotzdem werden wir versuchen müssen, den Klimawechsel zu verlangsamen und abzufedern (oder zumindest beim ernsthaften Versuch scheitern). Alles andere wäre ein Verrat an der nächsten Generation.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.11.2016 22:15

Nur sind halt Hauserrichter(_innen?) nicht die belanglosen Opfer irgend welcher "wahren Verursacher" sondern jene die die Entscheidung treffen, wie sie die nächsten Jahrzehnte mit Energie umgehen werden. Und Wohnungen kann man heutzutage so bauen, dass sie eben im Betrieb fast keine Energie mehr brauchen. Nur macht das kaum wer freiwillig, weil sich alle lieber in die Tasche lügen. Wobei die Betonung auf Mehrparteienhäusern liegen muss. Denn die Ära der Einzelschuhschachteln, die einfach irgend wo in die Landschaft hinein gebaut werden, muss endgültig zu Ende gehen. Denn was bringt schon ein Passivhaus (und wenn's nach der FPÖ geht spielt es nicht einmal das) wenn dann jedeR BewohnerIn einzeln ein eigenes Auto braucht, um auch nur irgend wo hin zu kommen.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 23.11.2016 23:13

Noch nie was amortisation gehört!
Ihr Behauptung ist leicht zu widerlegen -
oder Sie beweisen mal Ihre "Rechnung"?!

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:26

Schaut so das Wirtschftsprogramm des FPOÖ-Haimbuchner aus? Ist das die Lösungskompetenz der zukünftigen, wirtschaftlichen Problem aus Sicht der Haimbuchner-FPÖ. Ist das der Kernpunkt eines fortschrittlichen Wirtschaftsprogrammes, welches sich an die Zukunft, für die Junge Generation richtet?
Dazu hätten wir euch nicht gebraucht, wirklich nicht!

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a1000 (377 Kommentare)
am 23.11.2016 19:25

Und so jemand ist in der Landesregierung für Natur- und Landschaftsschutz zuständig. Na toll.......

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.11.2016 19:08

Vorwärts mit der FPÖ.
Was dem pausbäckigem Bubi nicht alles auf den Keks geht, man glaubt es nicht ...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.11.2016 19:13

Auch du solltest von der Denkweise Abstand nehmen, dass Klimaschutz nur ein regionales Problem ist.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:34

Ach, der nimmt den Haimi nur aufn Arm und gönnt ihm sein Keks.

So ein Blödsinn, die Verteuerungen wegen dem Klimaschutz und wir können uns die in der sozialen Hängematte nicht mehr leisten!!!

Wir können uns langfristig nicht leisten, die besten Flächen munter weiter mit Industriebetrieben zu verwüsten. Eine Industrie, die Arbeitsplätze ohnehin nur im großen Stil wegrationalisiert, und deren Gewinne an weltweit verstreute Aktionäre gehen und nicht dem Staat bzw dem Gemeinwohl zufließen!

VP und FP, die Kapitalismusknechte.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 23.11.2016 18:59

von Beamten Dumm spricht er nicht - vielleicht könnte man darin Wirtschaftsfeindlichkeit erblicken?

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( Kommentare)
am 23.11.2016 18:42

Diesen Blauen fehlt einfach die Lösungskompetenz. Der Industrie den Goder kratzen ist keine Lösung. Was halten Sie von einer Projektbezogenen Zusammenarbeit, eventuell sogar mit den Grünen? Nach dem Krieg haben auch alle zusammengearbeitet - Wir sind im Krieg mit der Umwelt

Achja, ihr seid ja dem Kapital, dem Grosskapital verpflichtet und nicht der Zukunft des kleinen Mannes, der sich dann in dieser toten Welt aufhalten muss, der dann mit seinem geringen Einkommen sein Auskommen finden muss. Wenn er im Faktor Produktion, Kapital noch mitarbeiten kann, dann ist er noch gewollt.

Als nur Abkassierer, von Pension, Invaliedengeld, Krankengeld, oder..., reicht das zum überleben. Mehr braucht der nicht.

Die Hardliner in der Freisinnigen FPÖ fangen an, ihr Territorium auszubauen. Ich glaube, dass ich davor schon lange warne. Ich werde nicht aufhören davor zu warnen, da dieses Verhalten für mich, nicht menschenwürdig ist. Der Mensch ist nicht das Objekt einer Freisinnigen Partei Österreichs.

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 23.11.2016 22:10

Nach dem Krieg haben auch alles zusammengearbeitet, wie wahr wie wahr, aber da gab's halt noch keine grünen Linkspopulisten, das hat's leichter gemacht.

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bbgrunt (719 Kommentare)
am 23.11.2016 18:36

wörtlich: "Durch den "Lobbyismus von jenen, die die Welt retten wollen" werde es zu "einer Entindustrialisierung der Welt und Oberösterreichs" kommen."

Was ist daran schlecht im Vergleich zu:

Durch den "Lobbyismus von jenen, die Indurstrie(gewinne) retten wollen" werde es zu einer Klimatkatastophe auf der ganzen Welt und in Oberösterreich kommen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.11.2016 18:43

Man sollte die Leute dazu bewegen, sich mit diesem Thema intensiv zu beschäftigen.
Es ist leider 5 nach 12 - nur wird dies der Öffentlichkeit großteils verschwiegen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 23.11.2016 18:35

So Unrecht wird er hier nicht haben, wobei in der Überschrift naütrlich das Wort "übertriebener" fehlt.
Die Industrie ist nach wie vor das Rückrat der Wirtschaft (zumindest in OÖ). Und was nutzt uns der beste Klimaschutz, wenn a paar 100te Kilometer viel geringer Umweltstandards gelten. Wenn wir unsere Industrie kaputt machen mit Auflagen, werden wir über kurz oder lange nicht mehr in der Lage sein irgendetwas in Richtung Klimaschutz zu unternehmen, da uns die Steuereinnahmen fehlen.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:44

Grundfalsches Denken,"die anderen tuns es auch" - dann muss man eben als erster anfangen!
"Steuereinnahmen fehlen" ist simple Erpressung die zudem nicht einmal logisch ist.
Er hat total unrecht,
genauso wie Trump grob unrecht hat, wenn er Fracking weiterhin zulässt.

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krokofant (810 Kommentare)
am 23.11.2016 18:34

In der Geschichte der Erde gab es viele Kältere, aber auch wärmere Zeiten. Urwälder überzogen die Erde in einer Epoche, und in der nächsten verwandelte sich die Erde in einen Eisplaneten.
Das Klima hat sich schon immer verändert, auch ohne das Zutun des Menschen.

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bbgrunt (719 Kommentare)
am 23.11.2016 18:41

erdgeschichtlich betrachtet stimmt das, nur dass wir eben in der Epoche leben, in der der homo sapiens manche Dinge mitgestaltet. Und hier wäre mir doch sehr daran gelegen, wenn wir versuchen, für uns und unsere Kinder das Rad ein Stück in die richtige Richtung zu drehen (oder den Schwung in die falsche Richtung abzufangen). Als einfach zu sagen, der Mensch ist halt ein Wimpernschlag in der Geschichte des Planeten.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:45

an krokofant,
ja, es ist eine Frage. Hier geht es nicht um die Geschichte der Erde, hier geht es um die Evolution der Erde. Die Erde, die wird das nicht krumm nehmen. Da musst du dir keine Sorgen machen. Die für uns unvorstellbare Schöpfung ist ein für uns unvorstellbarer Akt der sich dann eben in eine andere Richtung entwickeln wird.

Der Mensch wird auch nicht plötzlich aussterben. Er wird zurückgehen. Nicht nur in der Population, nein in allem. Er wird wieder Hungersnöte durchleben, unvorstellbare Krankheiten, ja schier um sein Leben kämpfen müssen, weil ihm all dieses Fehlt, das Klima wird zu wenig Wasser liefern. Die Krankheiten und Seuchen werden zunehmen. Und noch vieles mehr. Das Aussterben der Menschen auf diesem Planeten wird sich genau so hinziehen werden wie die Entwicklung des Menschen auf unserem Planeten.

Nur was machen wir, unsere Generation dagegen? Unverantwortlich ist, wie wir uns hier aufführen, als ginge uns alles nichts an.

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bbgrunt (719 Kommentare)
am 23.11.2016 18:27

also einer Entindurstrialisierung der Welt könnte ich einiges abgewinnen........ und ich würde der Zukunft meiner Kinder um einiges weniger bang entgegensehen.

Probleme werden leider nicht kleiner, wenn ich mich über ihre Folgen ärgere und die Reißleine ziehe. Individuell ist es auch ganz nachvollziehbar, dass jemand sagt: "Die vom Arzt vorgeschriebenen Ernährungsregelng gehen mir so auf den Keks, dass ich lieber darauf pfeiff und mit 50 stirb". Nur geht es hier eben nicht nur um die eigene Zukunft, sondern auch um die unserer Kinder.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.11.2016 18:26

2014 Weltweit:
4,2 Mrd. Tonnen Erdöl
ca. 8 Mrd. Tonnen Kohle
über 35 Mrd. Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen...

So die Billanz!
Sind diese Erkenntnisse einfach nur nett oder auch relevant?

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( Kommentare)
am 23.11.2016 19:46

Man überlege sich, wie viel davon auf den Transport der weltweit verschickten Waffen entfällt...
Um wie viel täte sich die Welt abkühlen, wenn Waffenhandel generell verboten werden würde?

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rapl (316 Kommentare)
am 23.11.2016 18:04

Die USA hat ihren Trump ("Klimawandel ist Erfindung der Chinesen"), wir haben den Haimbuchner, Hassprediger in den Bierzelten und verlängerter Arm der Alt- und Neonazis, solche Gestalten werden bei uns Vizelandeshauptfrau, armseliges Oberösterreich....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.11.2016 17:44

Dr Haimbuchner der zukünftige landeshauptmann ein echter Fachmann der sagt was Sache ist, einer der nicht kuscht und streitet so wie die SPÖVP oder die grünen Kummerl. Wenn Norbert Hofer Präsident wird dann kommt der kanzler der herzenm hCS

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 23.11.2016 18:13

welcher Kerzerl-Kanzler ?

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 23.11.2016 20:44

In einer bestimmten Disziplin ist cochran in diesem Forum zumindest auf einem Stockerlplatz.

Ähm, und das sollte kein Kompliment sein.

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Duc (1.565 Kommentare)
am 23.11.2016 16:55

wie kann man sich vor so einen Politiker schützen,es kann keine steigerung mehr geben vor solchen Nar.......

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jack_candy (7.825 Kommentare)
am 23.11.2016 16:31

Erst ehrt er einen Altnazi, dann redet er diesen Blödsinn.

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theluckyone (109 Kommentare)
am 23.11.2016 16:18

da haben die Oöstereicher einen Trump gewählt, ohne es zu wissen ...
Klimaschutz vernachlässigen und dann gegen Klimaschutzflüchtlinge hetzen...
Welch schlaue Vorsorge für die eigene Zukunft. Jeder ist sich selbst der Nächste.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 23.11.2016 16:18

Haimkbuchner ganz auf der windfahnl.hofer-FPÖ Linie:

Trump vertritt die Position, dass die Klimaerwärmung
eine Lüge der Chinesen sei,
um die US-Wirtschaft zu schädigen!
Diese ASussage wir dzt. vomn der FPÖ hochgejubelt!
Aber Trump rudert schon, so wie alle Rechspopulist. Demagogen zurück!
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/us-wahl/Trump-will-Klimaabkommen

Wo finden wir in Europa PolitikerInnen,
die die Klimaerwärmung leugnen?
Z.B. massiv in der Führungsclique der Afd!
Oder/und:

In der FPÖ!! ExAbgeornete Winter!
http://derstandard.at/2000018839122/FPOe-Umweltsprecherin-Winter-nennt-Klimawandel-Luegengebaeude

Die ExNR S.Winter nennt den Klimawandel ein
"einziges mediales Lügengebäude,
das zum Einsturz gebracht werden muss".

Den Konsens seriöser Wissenschafter im Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change, dem sich 97 Prozent aller Klimaforscher anschlossen, nennt sie eine "ideologische Pseudowissenschaft".

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 23.11.2016 16:33

S.Winter war Umweltsprecherin der FPÖ!!
Vorher war sie inoffizielle Islamsprecherin, - wegen Äußerungen über Mohammed..
2015 wegen antisemitischer Äußerungen aus der FPÖ ausgeschlossen!
Blaubrauner Sumpf!!

Wie steht kand.hofer zur Klimaerwärmung?
Uninteressant? Fakten=wurscht!

Haimbucher verrät mit dieser Wahlhilfe für kand.hofer den Umweltschutz!

Schlecht für das Klima! Schlecht für unsere Enkel!

Die menschliche Tragödie ist die Entsolidarsierung
nicht nur Interantional, sondern auch "Innernational".
Klimaerwärmung scheint von SOZIALER KÄLTE begleitdet zu sein!

Bei beiden Krisen kann JEDER im Rahmen seiner Möglichkeiten
-auch als Häuslbauer nachaltig-gegensteuern!
Langfristig führt die Einsparung beim Wärmeschutz
zu hohen Heizungskosten über Jahrzehnte!

z.B. Aus Heimbuchners "Mut zur Wahrheit:
"Abschaffung "absurder" Umweltschutz und Klimaschutzbestimmungen (der Klimawandel istfür die FPÖ bis heute eine linkslinke Verschwörungstheorie,die mittels Chemtrails und "Lügenpresse"

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 23.11.2016 15:54

Der Populist denkt eben nur in Wahlergebnissen.
Und Naturschutz-Landesrat ist er auch noch.

Amtsenthebung, u. zwar sofort !!

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 23.11.2016 15:39

Er hat scho recht. Die Welt geht mit so Typen wie ihm sowieso unter. Da könnma a glei auf die Umwelt scheißn und es uns die letzten 150 Jahre so richtig pudelwohl gehen lassen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.11.2016 15:46

von auchfussgaenger

und es uns die letzten 150 Jahre so richtig pudelwohl gehen lassen.

WOOOS ? so laug willst du leben und des aushoiten ? grinsen grinsen

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 23.11.2016 15:27

...und sowas kann bei uns Naturschutzlandesrat werden. Das ist ungefähr so als ob man einen Kinderschänder zum Familienlandesrat machen würde!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.11.2016 15:46

.. oder jemanden, dem das Busdesheer wegen rechtsradiklaer Kontakte (=Sicherheitsrisiko für die Republik!) die Karriere verweigern musste, zum "Sicherheitslandesrat"...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.11.2016 15:19

den selben Schmäh lauft in Germany wo die Atomkraft eingestellt und die Kohleförderung reduziert wird ..
ABER dafür wird MEHR Kohle importiert ...dumm und deppat

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