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Gmunden: Straßenbahn-Linie wird verlängert

Von nachrichten.at/apa, 09. Februar 2013, 10:52 Uhr
Straßenbahn Gmunden
Bild: Wolfgang Spitzbart

GMUNDEN. Die Verlängerung der Straßenbahn in Gmunden dürfte auf Schiene sein. Die ÖVP hat sich Freitagabend in einer Fraktionssitzung einstimmig für das Projekt ausgesprochen. Das gab ÖVP-Gemeinderat Manfred Reingruber am Samstag bekannt.

Die Sitzung habe rund 3,5 Stunden gedauert, da es anfänglich noch einige Gegner des Projekts gegeben habe, die noch von den Vorteilen überzeugt werden mussten, sagte Reingruber. Letztendlich habe man sich jedoch einstimmig für die Straßenbahnverlängerung ausgesprochen.

Das Hauptargument seien die Investitionskosten des Landes von 80 Prozent des 25 bis 30 Millionen Euro teuren Projektes gewesen. Die restlichen 20 Prozent der Kosten, die die Stadt tragen muss, würden auch vom Land kreditiert werden, so Reingruber. Die rund sechs Millionen Euro sollen in 15 Jahresraten zurückbezahlt werden.

Man sei aber noch dabei, für diese 20 Prozent weitere Geldquellen zu finden. Auch die EU versuche man "anzuzapfen". Am 14. Februar stimmt die Stadtgemeinde über die Verbindung der 2,3 Kilometer langen Strecke im Zentrum mit der Traunseebahn ab. Gegen die Pläne sei nur die FPÖ, sagte Reingruber.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.02.2014 23:57

Die Bahn soll die Leute da abholen wi sie herkommen und da hinbringen, wo sie hinwollen und hin müssen.
Durch hohes Fahgestaufkommen kommt mehr Fahrgeld eini, welche zu Zeiten - wo die Zuschüsse öffentlicher Kassas zunehmend verweigert werden, eine willkommene Sache sein kann.

D,H. Mehr Bedarfshaltestellen in der Region; die Regiotram muß WEIT außi verkehren UND damit sie es kann, BRAUCHT man in Gmunden Regelspurgleis.
Umsteigen am Haupt- Und Seebahnhof bringt nichts mehr.
Die Leute WOLLEN Umsteigefrei zwischen City und den Alpenregion weit draußen verkehren. Auch wollen Touristen und Einwohner aus Gmunden-City auf den Dachsteingipfel aufi; d.h. Regelspurig mit der Straßenbahn nach Obertraun und an besten weiter bis zu den Dachsteinhöhlen und Dachsteinbahn - bis an die Haustüre R A N N !. Vom Seebahnhof weiter nach Lambach mit der Regiotram ERST DANN darf der Fahrgastumschlag in den Railjet bzw. IC oder REX erfolgen Richtung Linz, Passau od. Salzburg.

Ulrich Parniske
Pro-Bahn

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.02.2013 21:29

"Bim"-Meter mehr-lebendiger wird?...

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Zaungast_17 (26.651 Kommentare)
am 11.02.2013 21:42

könnte sie schon werden, wenn gut durchdacht!

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Zivilcourage (415 Kommentare)
am 12.02.2013 08:18

So ein primitiver Kommentar sollte eigentlich der Zensur zum Opfer fallen. Wie kommt man dazu, so einen Blödsinn zu lesen.

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kaltenm (4 Kommentare)
am 11.02.2013 13:30

Ein Sieg der Vernunft
Ein Sieg für eine zukünftige Vernetzung und Erweiterungen
Ein Sieg für die Zukunft unserer Kinder u. Enkerl

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( Kommentare)
am 11.02.2013 11:43

Ja, eine Schienenanbindung an Laakirchen wäre toll!
Und außerdem: Überlegen sich wohl unsere Entscheidungsträger schon, wie sie den, durch die Verlegung der Bundesstraße gewonnenen (Lebens)raum, gestalten werden? Man stelle sich vor, man könnte hier flanieren...stehen bleiben und tratschen...Wäre doch toll?

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GunterKoeberl-Marthyn (18.144 Kommentare)
am 10.02.2013 21:02

bei jeden Besuch in Gmunden mit der Strassenbahn fahren, somit bleibt Gmunden das kleine herzige Genf vom Salzkammergut!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.02.2013 04:19

aus Nähe oder Ferne, gefällt mir bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit.

Über Gmunden ist damit nichts gesagt; die Strassenbahn ist aber ein historischer Glücksfall.

cu!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 10.02.2013 10:44

Den ständigen Verkehrsinfarkt an der Gmundner Promenade könnte man leicht in den Griff bekommen, indem man eine zweite Linie statt entlang der Promenade vorbei am Großparkplatz Schloß Orth und dem Gmundner Strandbad bis nach Altmünster baut. Platz wäre da, wenn man die Parkplätze entlang der Promenade streicht und kostenpflichtige, kameraüberwachte Park&Ride-Zentren errichtet, deren Parkticket zur Gratisbenützung der Tram berechtigen würde.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 10.02.2013 11:29

stiegen wir auf der Durchfahrt (Salzkammergut) auf der Esplanade aus und gingen spazieren.

Irgend einen abwegigigen Altmünsterer Parkplatz anfahren, dann auf eine bim warten, zurück das gleiche -

das hätten wir uns nich angetan; jemand anderer?

Die Idee ist anregend, doch nur für eine Handvoll Leute.

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Zaungast_17 (26.651 Kommentare)
am 10.02.2013 15:44

des Individualverkehrs für Einheimische und Pendler. Die Umfahrung sollte so einiges des Durchreiseverkehrs von der Innenstadt ohnehin abhalten.
Das wird noch ein langer, beschwerlicher Weg!

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 10.02.2013 17:03

oder reaktiviert;

ab welcher Auslastung ist denn ein Schienenweg amortisiert? (Sicher kommen auch nichtmonetäre Größen ins Blickfeld, schwer zu fassen)

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susisorgenvoll (17.019 Kommentare)
am 10.02.2013 15:21

Und die Geschäftsleute in der Stadt können alle zusperren, weil dann überhaupt keiner mehr hin fährt! Es gibt ohnehin mehr als genug leer stehende Lokalitäten in prominenter Lage! SEP "sei Dank"!

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( Kommentare)
am 10.02.2013 08:48

Würde man die Bahnlinie nach Laakirchen auch wieder zum Leben erwecken, würde man nicht nur 2 Städte attraktiv miteinander verbinden, sondern die nun Verlängerung der Strassenbahn viel besser auslasten. Hier liegt in Wahrheit das grösste Potenial (10.000 Einwohner)!

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Zivilcourage (415 Kommentare)
am 10.02.2013 09:25

Ich bin der Meinung, dass das eine gute Idee wäre, aber ein Schritt nach dem andern. Es ist in Gmunden schon schwierig, die Strasssenbahn zu verlängern. Ja es ist schade, dass man die Bahnlinie nach Lambach eingestellt hat, so wie es schade ist, das man die Bahn von Ischl nach Salzburg einegstellt hat. Vielleicht besinnen sich die Politiker wieder eines Besseren u. aktivieren sie wieder. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Träumen wird man wohl dürfen u.manchmal werden die Träume wahr.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 10.02.2013 11:32

Jahrzehnte.

Ob die Schienen noch liegen, vielleicht ging's in drei bis fünf Jahren?

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 10.02.2013 11:44

Die Lokalbahn Lambach–Gmunden ist eine eingleisige Eisenbahnstrecke in Oberösterreich, die von Lambach über Laakirchen nach Gmunden führt. Sie entstand 1857–1859 aus dem Abschnitt Lambach–Gmunden der Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden.

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metschertom (8.267 Kommentare)
am 10.02.2013 06:08

aber wer soll das Ganze zahlen? Gmunden steht finanziell das Wasser bis zum Hals? Muss da nicht auch eine neue Traunbrücke gebaut werden? Aber ist ja eh egal, der Steuerzahler wirds schon richten.

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Zivilcourage (415 Kommentare)
am 10.02.2013 09:17

Wenn eine Gemeinde an einen einzelnen Schotterbaron wertvollstes Seegrundstück verschleudern kann, dann kann sie sich auch einmal etwas lelsten, was den Durchschnittsbürgern zugute kommt, nämlich ein öffentliches Verkehrsmittel mit grosser Tradition, sauber u. bequem mit Niedereinstieg. Es gibt ja viele Bürger, die älter sind u. solche die sich kein Auto leisten können, die möchten auch mobil sein. Ausserdem wäre die Strassenbahn auch für die Gäste Gmundens attraktiv.

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PeziSommer (3 Kommentare)
am 10.02.2013 00:06

Und ob sich die Verbindung dann verbessert!
Als "Gschwandtner Säugling" hab ich in den letzten 2 Jahren öfter die Verbindung Gschwandt-Gmunden benützt. Seit dem Einsatz der neuen Garnitur ist es ein Genuss, mit der STERN & HAFFERL Bahn zu fahren. Unsere Enkerl sind ebenfalls begeistert!

Leider hat man morgen beim HATSCHERTALER FASCHINGUMZUG auf die Möglichkeit der Bahnverbindung zwischen Vorchdorf und Gmunden vegessen.
Das Angebot zum Lichterfest und anderen Veranstaltungen war top!

Also TOLL wenn die Verbindung in die Innenstadt Wirklichkeit wird! Halte Euch die Daumen dafür!

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( Kommentare)
am 10.02.2013 00:05

habe ich mich eben getäuscht. Dachte schon, der BM kneift wieder.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.02.2013 21:35

Fahne im Wind gedreht und darauf geschaut haben, wo er den geringsten Widerstand bei seinen Dienstgebern hat und er mit Hilfe von XY - bei der Dummheit der Gmundner ist das gewiss - zum 4. Mal BGM von Gmunden werden könnte.
Es haben nur wenige weltweit das Rückgrat von Papst Benedikt XVI, den Zeitpunkt des Abgangs richtig zu erkennen. Der erste Gmundner Hauptberuf-BGM hat das sicher nicht.

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fan1 (339 Kommentare)
am 09.02.2013 18:35

meistens fährt die VORCHDORFERBAHN leer oder mit 1 bis 2 Fahrgästen!
Bei einer Steigerung von 50% ergibt sich dann....,aber dann werden halt die Fahrgastzahlen manipuliert.
Wie viele Jahre hätte das Landoö mit dem Geld beim Spital die Geburtenabteilung oder die Unfallabteilung in Vollbetrieb betreiben können???Sehr lange ,aber des ist den Phüringer ja egal

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( Kommentare)
am 09.02.2013 18:50

führen Sie Buch?
Was hat die Tram mit dem KH zu tun? Nichts. Also nicht Äpfel mit Birnen vermischen. Ausserdem gibt es ein tolles neues Krankenhaus in unmittelbarer Nähe.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 10.02.2013 11:47

aufstehen…

cu!

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fan1 (339 Kommentare)
am 10.02.2013 19:18

da fahren aber nur Schüler um 19,6 Euro Selbstbehalt,damit finanziert such nix,rein garn nix

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 10.02.2013 19:54

Pendler? Fahren vor sechs, bis acht; auch ihr Preis ist gestützt.
Für Schüler zählt auch ein Ministerium, nicht die Erbtante vom Herrn Stern.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.02.2013 21:28

Wie immer der Zeit hinterdrein - Gmunden eben!

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Objektiv (2.683 Kommentare)
am 09.02.2013 17:29

Am Ende siegt eben doch die Vernunft! Es geht nicht nur um eine Bahnverbindung, sondern um eine umfassende (Innen-) Stadterneuerung, die der Stadt mehr Aufenthalts- und Lebensqualität einhauchen wird. Die Chance für Gmunden, dafür soviel Fördergeld zu erhalten, wird sich kein weiteres Mal bieten.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.02.2013 21:25

aus der eigenen Tasche! Nicht immer nur Steuerzahler auf der Tasche liegen!

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Zaungast_17 (26.651 Kommentare)
am 09.02.2013 12:14

angenommen wird, macht´s auch Sinn!

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 09.02.2013 13:49

Und wer von Weyer zum Bahnhof nicht weit zu Fuß gehen muss und nicht umsteigen, wird begeistert sein und öfter fahren.

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Stuz1945 (192 Kommentare)
am 09.02.2013 15:32

....hier handelt es wohl um ein Wunschdenken. Warum sollen plötzlich doppelt so viele Menschen mit der Bahn fahren wie bisher? Der Schwachsinn in Gmunden ist nicht mehr aufzuhalten.

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geo88 (18 Kommentare)
am 09.02.2013 16:09

... vielleicht weil sich das Angebot verbessert?

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am 09.02.2013 18:47

Weil die Tram dann vom Bahnhof bis zum Seebahnhof durchfährt. Lästiges Umsteigen entfällt. Weil neue Fahrzeuge kommen. Weil es dann eine attraktive Stadtverbindung gibt.

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( Kommentare)
am 09.02.2013 20:08

Die Tram fährt dann auch noch weiter bis Vorchdorf.

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( Kommentare)
am 10.02.2013 17:19

macht man dann in vorchdorf, von einem dead end ins nächste?

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Zaungast_17 (26.651 Kommentare)
am 10.02.2013 17:29

kennen lernen ....oder nach Wien umziehn? grinsen

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.02.2013 21:19

sondern auch nach Salzburg, Graz, Linz, Innsbruck bzw in deutsche Städte - die diesen Namen auch verdienen - oder London, Paris, New York etcetc umziehen.
Die Gmundner glauben doch wirklich, sie sind Stadtbewohner, dabei vegetieren sie am tiefsten Land dahin, gefangen in ihrem präpotenten Stolz, jahrzehntelang der Neuzeit hinterher.
Mich wundert nicht, dass die Tochter eines konträr dem Jetzigen sehr geachteten, im Nebenberuf Gmundner Langzeitbürgermeister, froh war, dass sie endlich einen Dummen fand, der ihr ihre Immobilie in Gmunden abkaufte und sie ihre Brücken zu diesem Landtotendorf abbrechen konnte.
Wer in Gmunden arbeitet, hat es zu nichts gebracht - siehe die Herrscharen von Architekten und Anwälten. Sonst nirgends zu gebrauchen, darum treten sie sich in Gmunden auch gegenseitig in ihrem Beruf auf die Füsse!

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Zaungast_17 (26.651 Kommentare)
am 11.02.2013 21:30

wieso bist ned am Rathaus-Gschnas? zwinkern
Sei ned ganz so destruktiv!
Einiges stimmt, aber vieles ist in anderen größeren Dörfern auch nicht viel anders!

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.02.2013 21:42

Vor nicht allzulanger Zeit gab es in Gmunden noch tolle Faschingsveranstaltungen, zu denen wir aus unseren Lebens- und Arbeitsorten nach Gmunden strömten. Was habt ihr ohne unser Zutun daraus gemacht - im Nichts verschwunden! Dabei hättet ihr auf uns zählen können, die Provinzialität ad acta zu legen. Ich/wir - aus lauter Urgmundnerfamilien stammend - wurden von euch hinausgeekelt, auch aus Vereinen.

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Zaungast_17 (26.651 Kommentare)
am 11.02.2013 22:08

dem BGM samt Konsorte deinen Frust ins Gesicht reden?
... ich bin übrigens nur zuagroast in diesen Bezirk, vielleicht sehe ich deswegen so manches etwas aus einem anderen Blickfeld.
An meinem jetzigen Standort ist noch mehr tote Hose und die angebliche "High" ist nicht minder großkopfert. Einen lustigen Ball gibt`s heut im Nachbarort, das war`s.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.02.2013 20:47

bevors nicht gebaut wurde, fuhr niemand damit…

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 11.02.2013 21:23

Gmunden wäre die lebendigste Gemeinde Europas - die Prvatuni brachte ja diesen Status nicht, da von Schmerzensschreien ihrer unendlich dummen Bevölkerung erfüllt!

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