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Gerlinde Kaltenbrunner für National Geographic-Preis nominiert

Von nachrichten.at/apa, 21. November 2011, 12:50 Uhr
Gerlinde Kaltenbrunner
Kaltenbrunner auf dem Gipfel (ServusTV)

WIEN. Gerlinde Kaltenbrunner, die als erste Frau die Gipfel sämtlicher Achttausender im Alpinstil erreicht hat, wurde vom Magazin "National Geographic" für die internationale Wahl zum "Adventurer of the Year" nominiert. Die Auszeichnung wird seit 2006 vergeben, zur Abstimmung sind die Leser aufgerufen. Der Sieger wird im Februar bekanntgegeben.

Mitbewerber der 40-jährigen Oberösterreicherin sind unter anderem Surferin Carissa Moore aus Hawaii, der schottische Bike-Trial-Profi Dann MacAskill und US-Snowboarder Travis Rice. Die Auszeichnung wird für außergewöhnliche Leistungen in den Bereichen Erkundung, Naturschutz und Abenteuersport vergeben. Kaltenbrunner hat im August nach mehrfachen Fehlschlägen den Gipfel des K2, des zweithöchsten Bergs der Welt erreicht und damit alle Achttausender bestiegen.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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dolinengeist (34 Kommentare)
am 21.11.2011 23:28

...hat Frau Kaltenbrunner sehrwohl eine tolle Leistung erbracht. Bravo!
Und das sich Jemand der im warmen Stüberl vorm PC sitzt, über Extrembergsteiger aufpudelt, ist ja eh nichts Neues. Einfach mal selbst probieren - und wenn schon das Thema Sherpas gefallen ist - geht ja dann sicher ohne, oder? grinsen Einfach weiter Cola und Chips in der warmen Bude schnabulieren und sinnloses Gewasch in die weite Welt posten! Sensationell grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.11.2011 20:35

wenn man sich auf einen hohen berg rauftragen läßt? die sherpas haben jetzt noch muskelkater von der tonnenschweren last. wenn hat die kaltenbrunner bei den o.ö.n. sitzen, der sie so vehement fördert?

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( Kommentare)
am 21.11.2011 19:59

aus.

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lorelei0650 (37 Kommentare)
am 21.11.2011 15:50

also erstmal scheint es mir doch eine ordentliche Leistung alle Achttausender hochzusteigen - und dann noch ohne zusätzlichen Sauerstoff. Ich bin stolz, dass eine Österreicherin das als erste Frau geschafft hat - und meines Erachtens verdient sie sich damit den Titel "Adventurer of the Year" unbedingt. Der Titel an sich besagt ja schon, dass es sich um "Abenteuer" handelt, was bereits impliziert, dass es um etwas Neues, Aufregendes geht. JEDER der sich einem solchen Abenteuer wie dem Besteigen eines Achttausenders anschließt, weiß, dass es mit dem Tod enden kann - jeder trägt für sich selber die Verantwortung. Gerlinde ist dafür mit Sicherheit nicht zur Rechenschaft zu ziehen. Und - ich mein - der National Geographic ist ja jetzt auch net unbedingt "irgendein" Magazin. Meinen Respekt hat sie!!!

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( Kommentare)
am 21.11.2011 14:49

Es ist für mich als Nichtbergsteiger ( nur Wanderer ) nicht
möglich diese Frau zu beurteilen, jedoch gilt dieser Frau
meine höchste Hochachung nicht auf Grund der damit verbundenen
Werbung, sondern ihrer verbrachten Leistung.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.11.2011 15:00

die steht ja außer Zweifel macht aber eben nur für Frau Kaltenbrunner Sinn = Geld.

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jerky_linz (106 Kommentare)
am 21.11.2011 14:24

...dafür auch noch einen Preis zu verleihen??

Da stapft eine Touristin auf ein paar Berge (natürlich mit Sherpas, die das Gepäck tragen) und streicht auch noch den Ruhm ein dafür, dass sie mehrmals bei ungeeigneten Wetterbedingungen (sprich schlechter Planung) gestartet ist, dadurch versagt und mehrere Menschenleben riskiert hat (soweit ich mich erinnern kann gab es mindestens einen Todesfall).
Ist es denn wirklich relevant, ob man so etwas als Frau oder als Mann schafft, als erster, zweiter oder achtzehnter??

Hätte die feine Frau Kaltenbrunner all das Geld, die Zeit und die Anstrengungen für einen guten Zweck aufgebracht - dann würde ich gerne meinen Hut vor ihr ziehen - aber für mich ist sie nichts weiter als irgendein C-Promi, der jetzt den einen oder anderen Werbevertrag bekommt.
Bemerkenswert? - Nicht wirklich.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 21.11.2011 14:34

Wer sonst sollte diesen Vorschlag für eine derart unsinnige Leistungen eingebracht haben?

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alexandraaa (362 Kommentare)
am 21.11.2011 13:43

samma a bisi neidisch?

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 21.11.2011 13:41

Die OÖN brauchen demnächst drei Mal so viel Papier! zwinkern

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 21.11.2011 13:44

Weil die OÖN unter chronischer Kaltenbrunner-itis leiden! zwinkern

Was das ist?
Das ist ein ganz widerstandsfähiger sogenannter BOULEVARD-Erreger, der in Zeitungen "einer bestimmten Klasse" immer wieder krankhaft auftritt.

Dieses Virus ist aber Behandlungs-resistent. Also keine Hoffnung auf Genesung. grinsen

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bbw (2.105 Kommentare)
am 21.11.2011 13:13

eine ex-oberösterreicherin die in Deutschland wohnt!
ausserdem läuft der artikel und oberösterreich und dann kommt wien!
es ist schon toll was diese frau für eine gratiswerbung bekommt!

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