Geldwäsche-Ermittlungen gegen Erdogans Sohn in Bologna
ROM. Die Staatsanwaltschaft der norditalienischen Stadt Bologna hat Ermittlungen gegen Bilal Erdogan, Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, aufgenommen.
Erdogan Junior, der an der John Hopkins-Universität in Bologna ein Doktorat macht, das er aber 2007 unterbrochen hatte, soll illegal beträchtliche Summen aus seiner Heimat nach Italien eingeführt haben.
Der Vorwurf lautet auf Geldwäsche, berichtete die römische Tageszeitung "La Repubblica" am Mittwoch. Aufgenommen wurde die Untersuchung aufgrund der Anzeige des türkischen Großunternehmers Murat Hakan Uzan, Bruder von Cem Uzan, dem Gründer und Chef der türkischen Genc Parti (Junge Partei).
Laut Uzan halte sich der junge Erdogan in Bologna auf, nicht um studieren, sondern um die illegalen Geschäfte der Familie zu organisieren. Nach Italien sollen große Schmiergelder geflossen sein. Schon früher war die Regierungspartei AKP in einen Skandal wegen Schmiergeldzahlungen verwickelt worden. Der Skandal hatte auch Erdogan und dessen Sohn Bilal belastet. Die eingeleiteten Korruptionsermittlungen wurden inzwischen ohne Ergebnis eingestellt. Die Schmiergelder seien verschwunden, laut Uzan sollen sie zum Teil in Italien gelandet sein.
vieleicht sogar im auftrag
seines v.t.r.?............
Da werden wohl wieder alle Medien die davon bercihten schikaniert oder zensiert werden, Kennen wir ja. Dort wo's kracht glauben die Medien als erstes dran.
Und irgendeine Lex Erdogan wirds dann geben, damit er sagen kann alles ist legal...
...sicherlich ein Irrtum, bei so einer gläubigen Familie
Der ist guat!! Ha,ha,ha,ha...!