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Geiselnahme bei Banküberfall endete blutig

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2013, 19:14 Uhr
Banküberfall in St. Joseph. Bild: YouTube Screenshot

WASHINGTON. Nach einer mehr als zwölf Stunden langen Geiselnahme bei einem Banküberfall im US-Staat Louisiana ist eine der beiden verletzten Geiseln gestorben.

Eine Spezialeinheit der Polizei tötete den psychisch kranken Mann, der die beiden in seiner Gewalt hatte, wie die Lokalzeitung "The News-Star" am Mittwoch berichtete. Der Zustand der zweiten Geisel sei weiter kritisch. Dem Leiter der Polizei von Louisiana zufolge sei der Mann schizophren.

Der 20-Jährige hatte am Dienstag eine Filiale der Tensas State Bank in der Kleinstadt St. Joseph gestürmt. Er brachte drei Angestellte in seine Gewalt und drohte, sie umzubringen. Eine Frau ließ der Geiselnehmer nach etwa acht Stunden frei, wie der Nachrichtensender CNN berichtete.

Nach stundenlangen Verhandlungen griffen die Ermittler schließlich ein. Als das Sondereinsatzkommando eine Blendgranate warf und das Bankgebäude stürmte, feuerte der Mann Schüsse auf seine beiden verbleibenden Geiseln ab. Die Männer wurden am Oberkörper getroffen und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Bürgermeister Edward Brown reagierte geschockt. "Ich hätte nicht erwartet, dass so etwas hier passiert."

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