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Friedensnobelpreis an Malala und Kailash Satyarthi

Von nachrichten.at/apa, 10. Oktober 2014, 11:07 Uhr
Friedensnobelpreis
Malala und Kailash Satyarthi Bild: (EPA)

OSLO. Der Friedensnobelpreis 2014 geht an die pakistanische Menschenrechtsaktivistin Malala Yousafzai und den indischen Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi.

Die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai und der Kinderrechtler Kailash Satyarthi aus Indien werden mit dem diesjährigen Friedensnobelpreis für ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und Jugendlichen und ihren Einsatz für das Recht auf Bildung für alle Kinder ausgezeichnet, wie das Nobelkomitee am Freitag in Oslo verkündete.

Die 17-jährige Pakistanerin Malala war 2012 wegen ihres Einsatzes für Schulbildung für Mädchen von radikalislamischen Taliban bei einem Anschlag schwer verletzt worden. Dennoch setzte sie ihren Kampf fort. Malala wurde nach dem Angriff zur Behandlung nach Großbritannien gebracht, wo sie bis heute lebt.

Bekannt wurde Malala mit einem Blog für den britischen Rundfunksender BBC, den sie im Alter von elf Jahren zu schreiben begann. Darin beschrieb die Tochter eines Schulleiters ihr Leben unter den radikalislamischen Taliban, die vorübergehend das Swat-Tal an der Grenze zu Afghanistan kontrollierten, bevor die Armee sie wieder vertrieb. Sie schrieb von den Gräueltaten der sogenannten Gotteskrieger, vor allem gegen Frauen und Kinder.

"Das mutigste Mädchen der Welt": Malala im Porträt

Unermüdlich im Kampf gegen Kinderarbeit

Kailash Satyarthi fürchtet bei seinem Kampf gegen Kinderarbeit weder wunde Füße noch mächtige Gegner. 1998 organisierte der Inder einen 80.000 Kilometer langen Sternmarsch durch Asien, Afrika, Amerika, Australien und Europa, um die Welt wachzurütteln.

"Wir wollen bis zur Jahrtausendwende die Welt frei von Kinderarbeit machen", sagte der heute 60-Jährige damals. Das gelang ihm bisher nicht, heute arbeiten nach Angaben der Internationalen Arbeiterorganisation noch 168 Millionen Kinder.

In Satyarthis Heimatland Indien ist Kinderarbeit weit verbreitet, Millionen Unternehmer greifen auf die billigen Arbeitskräfte zurück. Kleine Hände hauen Pflastersteine für Europa, arbeiten als Haussklaven, servieren Fladenbrot und Tee oder arbeiten auf den Feldern. Tausende Male stürmte Satyarth mit den Mitarbeitern seiner Organisation Bachpan Bachao Andolan (Bewegung zur Rettung der Kindheit) Häuser und Fabriken, um bei den Blitzaktionen Kinder zu befreien. Nicht immer geht es dabei gewaltlos zu - Satyarthi wurde mehrfach angegriffen.

Der Inder trug auch maßgeblich dazu bei, den Westen für das Thema Kinderarbeit zu sensibilisieren und auf die Herkunft von Produkten zu achten. Anfang der 1990er Jahre löste er eine Kampagne in der indischen Teppichindustrie aus; mittlerweile gibt es mehrere Kontrollsiegel, die sicherstellen, dass Waren nur von Erwachsenen hergestellt werden.

Satyarthi hat für sein Engagement zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 1994 den Aachener Friedenspreis und 1999 den Menschenrechtspreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.

"Auszeichnung für Millionen Kinder"

Satyarthi widmet seine Auszeichnung den Kinderarbeitern, für deren Rechte er seit Jahrzehnten kämpft. "Mit diesem Preis finden die Stimmen von Millionen von Kindern Gehör - Stimmen, die bisher nicht gehört wurden", sagte Satyarthi dem indischen Nachrichtensender NDTV. "Meine beschränkten und bescheidenen Bemühungen haben es auch mit ermöglicht, dass die Stimmen von Millionen von Kindern, die in Sklaverei leben, gehört werden konnten", fuhr der 60-Jährige fort. Die Auszeichnung könne alle Menschen in Indien glücklich machen, sagte Satyarthi. "Es ist eine Ehre für die 1,25 Milliarden Inder. Es ist das erste Mal, dass ein Inder den Friedensnobelpreis gewonnen hat."

Begründung des Komitess im Wortlaut:

"Das norwegische Nobelkomitee hat sich entschieden, den Friedensnobelpreis 2014 an Kailash Satyarthi and Malala Yousafzai für ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und jungen Menschen und für das Recht aller Kinder auf Bildung zu vergeben. Kinder sollten in die Schule gehen und nicht finanziell ausgebeutet werden. In den armen Ländern der Welt sind 60 Prozent der aktuellen Bevölkerung unter 25 Jahre alt. Es ist eine Voraussetzung für eine friedliche weltweite Entwicklung, dass die Rechte von Kindern und jungen Menschen respektiert werden. Besonders in Konfliktregionen führt der Missbrauch von Kindern zum Fortbestehen von Gewalt - von Generation zu Generation.

Kailash Satyarthi hat großen persönlichen Mut bewiesen, indem er, in der Tradition Gandhis, verschiedene Formen von Protesten und Demonstrationen angeführt hat, alle friedlich, mit einem Fokus auf die schwere Ausbeutung von Kindern aus wirtschaftlichen Gründen. Er hat auch zu der Entwicklung von wichtigen internationalen Kinderrechtskonventionen beigetragen.

Trotz ihrer Jugend kämpft Malala Yousafzai schon seit einigen Jahren für das Recht von Mädchen auf Bildung und hat beispielhaft gezeigt, dass Kinder und junge Menschen selbst dazu beitragen können, ihre eigene Situation zu verbessern. Das hat sie unter den gefährlichsten Umständen getan. Durch ihren heldenhaften Kampf ist sie zu einem führenden Sprachrohr für das Recht von Mädchen auf Bildung geworden.

Das Nobelkomitee betrachtet es als wichtigen Punkt, dass ein Hindu und eine Muslimin, ein Inder und eine Pakistani, den Kampf für Bildung und gegen Extremismus gemeinsam aufnehmen. Viele andere Individuen und Institutionen in der internationalen Gemeinschaft haben ebenfalls beigetragen. Laut Schätzungen gibt es heute weltweit 168 Millionen Kinderarbeiter. 2000 war diese Zahl 78 Millionen höher. Die Welt hat sich dem Ziel, Kinderarbeit auszulöschen, genähert.

Der Kampf gegen Unterdrückung und für die Rechte von Kindern und Jugendlichen trägt zu der Verwirklichung der "Brüderlichkeit zwischen Nationen" bei, die Alfred Nobel in seinem Testament als eines der Kriterien für den Friedensnobelpreis nennt.

Grafik: Friedensnobelpreisträger seit 2000

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Friedensnobelpreis

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127  Kommentare
127  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 17.10.2014 14:26

den "Friedensnobelpreis" und diesmal bin ich begeistert, durch Malala Yousafzai, die jüngste Nobel Preisträgerin in der Geschichte und den indischen Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi wird die Bildung für jedes Kind auf dieser Welt gefordert, ein Heft, ein Kuli und ein Sitzplatz in einer Schule ob mit oder ohne Dach und erschreckend, dass dieses noch nicht möglich ist, Geld für Kriegsmaterial und Zerstörung zur Verfügung steht und die machtlosen Kinder so im Hintergrund stehen und standen, das hat sich jetzt geändert! Eine sehr weise Entscheidung der Nobelpreis Kommission! Herzlichen Glückwunsch zum Friedensnobelpreis für Malala & Kailash!

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( Kommentare)
am 11.10.2014 11:34

aus der Ukraine getippt. War doch im vergangenen Jahr im Westen voll im Trend, das eigene Land gegen die (anderen?) Terroristen zu verteidigen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.10.2014 00:09

hatten wir eine Diskussion betreffend Moslems, Flüchtlinge uws. und ich als offen für ALLES wurde sooo angefeindet und von bekannte Leute so bedroht weil ich die Frage gestellt habe WARUM diese Menschen so schlecht angesehen werden ...

ES IST UNGLAUBLICH WELCHE AGRESSIONEN MENSCHEN ENTWICKELN ! sowohl weiblich als männlich ...
nur weil sie sich NICHT mit andere Kulturen und Religionen beschäftigen bzw. auskennen ! traurig

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 11.10.2014 00:18

Sie glauben stets im Recht zu sein

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taranis (2.032 Kommentare)
am 11.10.2014 00:24

Sondern weil sie Angst um ihre Identität haben. Weil sie sich von den eigenen Politikern mißverstanden und verraten fühlen. Weil sie das Gefühl haben, die gewohnte Sicherheit Stück für Stück zu verlieren.
Weil sie immer mehr Kompromisse eingehen müssen.
Weil sie genug eigene Sorgen haben.
Weil sie die Konsequenzen dieser Volkerwanderung fürchten.
Weil diese Menschen aus fremden Ländern ihre Konflikte zum Teil bei uns austragen.
Und weil sie das Gefühl haben, das Österreich zu klein ist; um das Leid der gesamten Menschheit zu lindern.

Das ist keine Frage von Menschlichkeit, wir Österreicher sind hilfsbereit, zweifelsohne. Nachbar in Not, Erdbeben-Tsunamihilfen etc. geben davon Zeugnis.

ABER: Die Hilfe muß in deren Heimat erfolgen. Nicht bei uns.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 11.10.2014 00:31

Man muss aber auch halfen siehe Kurden !!!!!!
Nicht nur lt uno verurteilen

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Austria (2.281 Kommentare)
am 11.10.2014 09:54

und treffend formuliert !

Ich würde es aber nicht Angst (die eher ungerichtet sein kann) sondern Furcht vor ganz konkreten Gefahren haben - die sie sehr richtig aufgezählt haben und die viele Österreicher (und Europäer) bereits täglich erleben:,
Eine Auzählung kann man sich sparen, tgl. berichten sogar die Nachriichten darüber in Artikeln betreffend Kriminalität, Justiz, Wirtschaftsmisere, nicht bewältigbare Kosten im Sozial-, Gesundheits- und Schulbereich usw, darüber - KENNZEICHEN - NICHT KOMMENTIERBAR.....

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2014 00:53

Hilfe ist nicht möglich: jeden Versuch weisen sie ab als "innere Einmischung".

Das gilt auch für die russischen Patrioten und das nutzen ihre Anführer rücksichtslos aus zum Aufhetzen.

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Bienenkorb (455 Kommentare)
am 11.10.2014 01:54

sind nicht etwa Putin oder Strache, sondern das linke Gutmenschen-Geschwader in Österreich.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 11.10.2014 09:44

VIelleicht jene die Kritik an einer steinzeitlichen, wissenschaftliche Erkenntnisse wie Evolutionstheorie leugnende, tierqüälerisch schächtenden und Kleinkinder verstümmelnde und frauendiskriminierende religiöse Lehren kritisieren ?

Wenn sie diese meinen, dann müssen sie ja richtig froh sein, dass durch die Korangetreuen ISIS-Kämpfer viele Yeziden und Christen, so sie nicht rechtzeitig flüchten konnten, von ihrer "Phobie" befreit wurden - korangetreu durch Abschlachtung mittels Köpfung ?

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Bienenkorb (455 Kommentare)
am 11.10.2014 01:48

Dass ich nicht lache!

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Austria (2.281 Kommentare)
am 11.10.2014 10:08

Gestern abend hat in einer deutschen Talksshow ein deutschtürkischer Comedian z.B. auch gesbagt, er habe schon Witze über den Papst gemacht, aber über den Islam traue er sich nicht, weil das wirklich gefährlich sei....

Es gäbe nämlich bereits Anhänger dieser Religion (gefördert durch gr0ßzügigste Flüchtlings und Asyljustiz) , die zu jeder Mordtat bereit seien.
Wie es Kirchschläger einst formuliert hatte: "Man müsse die Sümpfe trockenlegen" nicht nur Einzelerscheinungen bekämpfen. Und der Sumpf in dem Djihad und inhumane menschenrechtswidrige Scharia gedeihen, heißt nun mal ISLAM ......

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sirius (4.494 Kommentare)
am 10.10.2014 17:47

diesen preis auch snowden geben können.er hat eine mega kriminelle schweinerei veröffentlicht,derer entschieden begegnet werden muss.im verhältnis usa -russland sieht man es bereits.

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( Kommentare)
am 10.10.2014 17:56

du vergisst der Preis vergibt die Lobby!!! Nach Obama und Co. versucht man Schadensbegrenzung zu betreiben...leider ist der Preis unwiederruflich besudelt! Schade....ich hoffe, diese Preisträger bekommen von einer anderen Stiftung einen würdigen Preis...

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 10.10.2014 15:56

Besonders Malala gebührt mein größter Respekt!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.10.2014 14:20

an die BEIDEN Friedensnobelpreisträger !!ENDLICH würdige Preisträger ,nicht wie die polit. Vorgänger Obama und EU-diese Kriegstreiber !

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( Kommentare)
am 10.10.2014 14:11

ich freue mich mit ihnen von ganzem Herzen
über diese Auszeichnung !

Endlich wieder eine gute Entscheidung
des Nobelpreiskomitees
nach diesen missglückten Verleihungen
an den Kriegstreiber Omaba und die
Versagertruppe eu.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.10.2014 12:20

ABER

Sie muss jetzt in einem christlichen Land leben und ist noch immer so begeistert von ihrem Propheten, der nach theologischen Richtlinien gar kein Prophet war, sondern ein
Geschäftsmann, Kriegsherr und ein Lustmolch, der unter anderem
ein sechsjähriges Mädchen geheiratet
und mit neun Jahren Geschlechtsverkehr mit ihr hatte.
Mohammed hatte mit seinen Frauen, Konkubinen und SklavInnen (korrekte Schreibweise) ordentlich Stress, besonders als seine Lieblingsfrau die 9-jährige Aischa in seinen Harem einzog.

http://www.islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/186-gesellschaft-aktuelles/sklaverei-u-konkubinat/1373-geschlechtsverkehr-mit-sklavinnen

(Zumindest Sure 33.50 sollte jeder lesen)
Und Allah hatte ja damals nichts anderes zu tun als sich um die Frauenprobleme des sogenannten Propheten zu kümmern.
Oder waren die Verse doch nur Wunschdenken Mohammeds. Jeder Mann würde sich etwas göttliche Autorität bei seiner Frau wünschen.

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( Kommentare)
am 10.10.2014 12:27

Verbreitung Hetzerischer Ansichten.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.10.2014 12:37

im heiligen, unveränderbaren Buch ?
Vielleicht sind sie dann etwas vorsichtiger mit ihren Beschuldigungen

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( Kommentare)
am 10.10.2014 12:47

den Koran zu lesen, nachdem ich 4 unterschiedliche Auslegungen auf Deutsch und Englisch in die Hand bekommen habe. Jeder dieser Interpretationen war anders ausgelegt, von friedlich, bis zu extrem hetzerisch.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.10.2014 13:02

ihre 4 gegensätzlichen Auslegungen. Ich habe auch einige, aber die sind sinngemäß alle gleich.

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( Kommentare)
am 10.10.2014 13:16

- Die säkularistischen Modernisten
- Die konservativen Traditionalisten
- Die eklektischen Reformisten
- Die islamischen Modernisten

Weiters gibt es noch spezielle Auslegungen die zum Teil extrem hetzerisch sind. Es würde den Bogen hier bei weitem überschreiten. Zur weiteren Information würde ich Ihnen: Dr. Ömer Özsoy von der Universität Ankara empfehlen, der vor ca. 8 bis 10 Jahren in Salzburg einen interessanten Vortrag hielt.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.10.2014 15:16

ich habe aber nur um die konkreten 4 gegensätzlichen Formulierungen zur Sure 33.50 gefragt.

Sie können nicht Arabisch, wissen aber genau, dass die europäische, vom Christentum beeinflusste Übersetzung des Korans die Richtige ist und die konservative Arabische eine Hetzerische.

Diese Illusion ist seit 1400 Jahren das Problem und hat die gewaltsame Eroberung der halben Welt durch den Islam ermöglicht.

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oblio (24.742 Kommentare)
am 11.10.2014 10:48

DU kannst arabisch?
Sogar die Araber brauchen zum Verständnis
des Koran den Kontext, weil das Hocharabisch
keine Umgangssprache ist und daher die
Bedeutung der einzelnen Wörter vielfältig
ausgelegt werden kann!
Was heißt überhaupt: "Christliche Übersetzung"?
Eine beliebige Wortwahl, ob richtig oder nicht
hat niemand nachgeprüft!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 11.10.2014 20:18

- die Saudi-Araber, und um 80 % von Ihnen finden den ISIS Terror sehr islamisch und sympathisieren mit den Schlächtern (in der ehemals fast laizistischen Türkei sind das laut Umfragen immer nocht 30 % - unter ihnen wohl ISIS-Förderer und US-Verbündeter Erdogan)

Zweifellos verstehen diese Araber den Koran in der Originalversion sehr viel besser als sie - aslan/oblio/verschleiert!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 21:35

Dann sind also die Saudis, die den Koran sehr genau lesen können Hetzer, die deshalb ganz konkrete Rechtsvorschriften zur Frauendiskrimierung im Einklang mit diesem Werk erlassen haben. Etwa, dass Frauen nur mit männlicher Begleitung das Haus verlassen haben.
Und zu diesen Hetzern pilgern die ach so friedlichen Muslime aus Deutschland und Österreich?

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 22:34

sehr.
Wenn man z.b. die Sure "Die Beute" auch mit "Ergebnis des Krieges" oder "vom Verderbnis des Krieges" übersetzt, und gleich im 1. Vers Mohammed bei JEDER Übersetzung Allah sagen läßt: "Die Beute gehört Gott und dem Gesandten." -
- Dann wird schnell klar, dass es sich um konkrete Beute eines konkreten, blutigen Krieges im Koran handelt und das IGGIÖ Geschwafel vom Djihad als lediglich "inneren Kampf" eine ganz infame Taquia-Lüge ist.
http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure8.html

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.10.2014 14:24

die Wahrheit vertragen viele noch IMMER nicht ..

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 20:09

Was genau entspricht nicht den Tatsachen ?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 10.10.2014 23:43

seiner Meinung ist.....

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( Kommentare)
am 10.10.2014 13:59

hatte schon mit 9 Jahren Geschlechtsverkehr-

na, eben doch ein Gottesmann.

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( Kommentare)
am 10.10.2014 18:00

was soll das? Finden sie das in Ordnung? Würde Jesus sowas gutheissen? Ich glaube kaum!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.10.2014 20:50

er bezeichnete die Pharisäer als Schlangenbrut und sagte, euer Vater ist der Teufel, was auch ziemlich gut auf den Analphabeten, der ein Buch brachte, zutrifft.

Nur Jesus liebte auch die Sünder und kreuzigte sie nicht, sondern ließ sich für die Sünden der anderen kreuzigen, das ist der Unterschied zu dem „Heiligen“, den die Moslems verehren.

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( Kommentare)
am 10.10.2014 20:58

das ist schon richtig..Jesus sagte auch ich bringe das Schwert! Um was geht es mir? Sie legen ein Buch aus, dass viel zu alt ist um es hier ins Neu Deutsche zu übersetzen, so dass es einen Sinn machen würde. Zudem waren es andere Sitten, Bräuche. Die Bibel kann geau so an den Haaren gezogen werden dass man sie fast mit einem Koran aufwerten könnte. Jesus starb am Kreuz keine Frage! Die Moslems kennen keinen Messias und die Juden schauen noch nach einem aus! Da stimme ich ihnen schon zu...nur können sie nicht eine Religion schlecht reden und auf irgend welche blaue Wunder (FPÖ) hoffen.
Akzeptieren sie dass der Allmächtige den Moslem genau so mag wie den Sonntags Christen!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.10.2014 21:23

so wie ich alle Moslems liebe, und wie Jesus alle Menschen liebt. Nicht eros, philia, sondern agape, auch wenn du mich ständig persönlich verleumdest. Ich hasse nur diese schreckliche menschenverachtende Religion.
Während die Bibel der Wille Gottes interpretiert durch den Menschen darstellt und deswegen Fehler enthalten und auch angepasst werden kann, ist der Koran das wortwörtliche Wort Gottes, er kann nicht umgedeutet oder verändert werden und ist absolut fehlerfrei, ewig gültig.
Daher der große Aufschrei gegen das neue Islamgesetz. Weil mit dem echten Koran bekommt ihr keine Anerkennung und mit einem Geschönten bekommen die Schmeichelweichen als Abgefallene noch größere Probleme mit den echten Moslems. Das wird dann sehr gefährlich!
Daher habe ich sogar Mitleid mit euch.

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( Kommentare)
am 10.10.2014 21:31

Hausaufgabe an SIE...(nat. freiwillig zwinkern) Besuchen Sie mal ein moslemisches Land...ein paar Wochen. Info. sie sich bei einem Islamischen Geistlichen und lassen Sie sich deren Meinung erkl. dass wäre doch was? Immerhin gibt es eine Milliarede + Moslems auf der Welt und ganz so blöd können die dann doch nicht in die IRRE gegangen sein. Ihr Glaubenschema hilft so auch keinem weiter.
Ich empfehle mich!
LG
Aslan

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 21:37

Sie empfehlen ernsthaft in einem islamischen Land auf den Unsinn im Koran und die Unmoral des angeblichen Proopheten hinzuweisen?
Das ist ja kriminell!

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( Kommentare)
am 10.10.2014 21:47

nein ist es nicht! Es gibt tolerante Länder! Albanien, Indonesien, Bosnien etc. Reden Sie dort mit einem Islam. Geistlichen. Aber wenn sie keine Religiöse Beleidigung von sich geben, wird es sicher auch keine Probleme geben. Aber wenn sie sich fürchten, es gibt sicher auch Islam. Geistliche die ihnen hier in Österreich Rede und Antwort stehen. Lieber Hr. Zweitnick!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 22:20

Indonesien tolerant ? Dor wurde die Scharia mit Frauensteinigung und dem ganzen islamischen Steinzeitprogramm in der ganzen Provinz Aceh wiedereingeführt!
Albanien ist ein durch das stalinistische Regime vor allem laizistisches Land mit einer großen katholischen Bevölkerungsgruppe udn Bosneine eine Brutstätte für islamistische Kämpfe - dank großzügiger Finanzierung durch saudische Wahabiten und andere islam. Ölstaaten !

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( Kommentare)
am 10.10.2014 22:24

Nehmen sie sich doch viele Freund mit!!! Wird schon gehen! grinsen

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 22:27

ausgegangen und müssen sich jetzt in Zynismus flüchten?

Sie machen sich selbst lächerlich, wenn sie vorschlagen mit Sicherheitsleuten in die von ihnen so gepriesenen islamischen Ländern zu reisen!

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( Kommentare)
am 10.10.2014 22:34

Nein ist mir nicht! Ich habe ja keine Problem mit dem Moderaten Islam...Sie offenbar schon, sonst wäre ein Tripp nach Albanien sicher drin...selbst der Papst war dort! grinsen

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 22:38

nicht ausgegangen, sollen die Leser zur Kenntnis nehmen.

Der Papst hat übrigens die große katholische Bevölkerungsgruppe besucht, und der überwiegende teil Albaniens ist laizistisch und hat mit dem Islam wenig am Hut - haben sie wahrscheinlich in der Eile nicht gelesen?

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( Kommentare)
am 10.10.2014 22:47

Ich erspare ihnen jetzt einen orf oder wikipedia link...aber dümmer gehts wohl nicht...na ja, wenn man es nicht besser weiss! Aber in eine paar Jahren wird die Islamische Bevölkerung in Österreich auch über 15-20% sein...vielleicht probieren Sie es ja da? Wenn der Mut und Respekt vorhanden sind!?

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 23:01

Bereits 15-20 % Muslimanteil genügen ihrer Meinung nach, dass man sich nicht mehr trauen kann, den Islam und seine Lehren zu kritisieren - so deutlich haben sie ihre ISIS Sympathei bisher noch nicht ausgedrückt!
- "Respekt" - das ist dass was die Muslime meinen, wenn sie die unterwürfige Haltung durch die Ungläubigen einfordern.

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( Kommentare)
am 10.10.2014 23:05

wie gesagt...viel spass beim hetzen!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 23:12

dann ist der andere halt ein Hetzer !

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( Kommentare)
am 10.10.2014 23:16

jesus bevorzugte das wort heuchler...wenn es ihnen dann besser geht. in diesem sinne! grinsen

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elisagrada (714 Kommentare)
am 10.10.2014 23:22

Ich jedenfalls meine, was ich hier schreibe!
Warum sie Jesus vorschieben, bleibt schleierhaft ?

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