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Flüchtlingskrise - Kurz will mehr EU-Engagement in Herkunftsregionen

Von nachrichten.at/apa, 23. August 2015, 11:21 Uhr
Sebastian Kurz
Außenminister Sebastian Kurz (VP) Bild: Reuters

WIEN. Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) will angesichts der anhaltenden Flüchtlingskrise, dass sich die "Großmacht" EU mehr in den Herkunftsländern der Menschen engagiert, die vor Krieg und Verfolgung fliehen.

"Die EU muss Geld in die Hand nehmen und dort humanitäre Unterstützung leisten, aber auch militärisch vorgehen", sagte Kurz am Sonntag.

Der Außenminister sieht in der in der kommenden Woche geplanten Westbalkan-Konferenz, zu der mehr als 30 hochrangige Regierungsvertreter erwartet werden, eine Chance, über gemeinsame europäische Strategien zur Bewältigung der Flüchtlingskrise zu sprechen. Es sei "mehr Aktivität" der EU nötig, "wir stehen vor riesigen Herausforderungen", so Kurz.

Derzeit komme ein Großteil der Flüchtlinge über die Westbalkan-Route. Im Mittelmeer sei die EU bereits aktiv geworden, aber am Westbalkan seien betroffene Länder wie Mazedonien völlig überfordert und würden im Stich gelassen. Nun sei ein ganzheitlicher Ansatz nötig.

Dabei gehe es einerseits um eine Bekämpfung der Ursachen der Flüchtlingskrise, auch durch militärisches Vorgehen gegen die Terrormiliz IS, die Schaffung von Sicherheit für Flüchtlinge in Schutzzonen etwa in Syrien und im Irak sowie um eine wirksame Kontrolle der EU-Außengrenzen und um einen massiven Kampf gegen Schlepper, betonte Kurz. Zudem sei auch eine Umsiedlung (resettlement) in den Herkunftsländern nötig.

Nach Einschätzung des Außenministers stehen bei den aus dem EU-Staat Griechenland nach Mazedonien gereisten Flüchtlingen ökonomische Gründe im Vordergrund, zumal sie ja in andere EU-Länder weiterreisen wollten. "Dublin funktioniert nicht", beklagte der Minister. Zum Vorschlag der Grünen, die UNO einzuschalten, meinte Kurz, dafür sei es zu spät und es würde zu lange dauern.

"Sichere Staaten"  EU-weit regeln

Wie Deutschland und Frankreich will auch Österreich angesichts der Flüchtlingskrise eine gemeinsame EU-weite Einstufung von Ursprungsländern als "sichere Herkunftsstaaten". Das geht aus einem internen Papier des Außenministeriums hervor, das der APA vorliegt und über das auch verschiedene Tageszeitungen am Sonntag berichten.

Das Papier insgesamt schlägt fünf Ansätze zur "Behandlung der Flüchtlingskrise" vor. Diese reichen von der Bekämpfung der Ursachen von Flüchtlingsströmen aus der Nahost-Region nach Europa bis hin zur Sicherung der EU-Außengrenze und Schutzmaßnahmen für Flüchtlinge an den Rändern der Krisenherde.

Aus Sicht von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) gehöre die Flüchtlingsproblematik auf die Agenda der EU-Außenminister; Kurz wünsche sich hier auch "mehr Aktivität" vonseiten der EU-Kommission, hieß es aus dem Außenamt.

Laut dem Papier gibt es "keine Alternative zu einem geschlossenen, solidarischen Vorgehen im Rahmen der EU". Die gemeinsame Einstufung als "sichere Herkunftsstaaten" wird genauso unterstützt wie Konferenzen und EU-Sondergipfel zu Flüchtlings-, Asyl- und Migrationsfragen. Die Idee von Quoten zur Verteilung von Flüchtlingen auf die EU-Staaten sei weiterhin zu forcieren. Allerdings war es u.a. Österreich, das sich am 20. Juli bei einem EU-Innenministerrat weigerte, an der solidarischen Verteilung von vorgesehenen 40.000 Flüchtlingen auf die Mitgliedstaaten mitzuwirken, nachdem es zunächst Quotenregelungen befürwortet hatte.

UNO-Mandat für Militäreinsatz gegen IS

Was die Ursachenbekämpfung betrifft, sei ein Mandat des UNO-Sicherheitsrates für militärische Einsätze gegen die Terrormiliz IS (Islamischer Staat) - die Teile des Irak und Syriens beherrscht und u.a. auch in Ägypten und Libyen aktiv ist - und zum Schutz der Zivilbevölkerung "erstrebenswert". So solle die Basis für den Kampf gegen IS über die US-geführte, von allen EU-Staaten unterstützte Anti-IS-Allianz hinaus verbreitert werden. Hoffnung auf eine neue Dynamik bei der Konfliktlösung etwa in Syrien gebe der Atom-Deal des Westens mit der Regionalmacht Iran.

Die Einrichtung von Sicherheits- und Pufferzonen müsse stärker betrieben werden, heißt es weiter. In Nordafrika - in Libyen, von wo aus viele Flüchtlinge nach Europa über das Mittelmeer aufbrechen, herrschen vielerorts Gewalt und Chaos - seien solche Zonen bisher nicht angegangen worden. "In Ursprungs- oder benachbarten Ländern wären Aufnahmezentren mit der Möglichkeit, Asylanträge außerhalb der EU zu stellen, notwendig", wird festgehalten, "gleichzeitig aber auch Informations- und Beratungszentren zur Aufklärung über Risiken illegaler Migration in EU."

EU-Finanzmittel für Italien und Griechenland

Für Aufnahmezentren in Italien und Griechenland solle es Finanzmittel der EU geben. Die Missionen der EU-Grenzschutzagentur Frontex müssten gestärkt werden, und so wie für die zentrale Mittelmeerroute nach Italien oder Malta solle es auch für Griechenland und Bulgarien im Ostmittelmeer ein gemeinsames Vorgehen der EU bei der Grenzüberwachung; überhaupt brauche die EU mittelfristig einen "gemeinsamen, integrierten EU-Außengrenzschutz". Die Polizeikooperation mit den Staaten entlang der Balkanroute gehöre verstärkt.

Das Papier soll u.a. auch als Diskussionsgrundlage auf der Westbalkan-Konferenz in Wien am Donnerstag dienen, zu der auch die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini kommen wird. Laut Außenministerium kamen heuer von Jänner bis Juli 91.300 Menschen über die zentrale Mittelmeerroute (Italien) nach Europa, 132.300 über die östliche Mittelmeerroute (Griechenland) und den Westbalkan.

Mit ähnlichen Vorschlägen waren die Innenminister Deutschlands und Frankreichs, Thomas de Maiziere und Bernard Cazeneuve, bei einem Treffen am Donnerstag in Berlin gekommen. "Es ist inakzeptabel, wenn die europäischen Institutionen in dem Tempo weiterarbeiten, wie sie das bisher tun", wurde De Maiziere deutlich gegenüber Brüssel. Für die beiden Innenminister gehören alle EU-Beitrittskandidaten zu den "sicheren Herkunftsstaaten", deren Bürger sich allgemein kein Asyl erhoffen dürfen. Deutschland ist seit Monaten von einer hohen Zahl an Asylanträge aus dem Kosovo und auch Serbien konfrontiert. Nachdem Ende 2014, Anfang 2015 in Österreich die Anträge von Kosovaren drastisch in die Höhe geschnellt waren, sind sie wieder auf das Niveau davor zurückgegangen.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 23.08.2015 21:36

Aha, Export von "Militärmacht" und so genannter humanitärer Hilfe in die Herkunftsländer ... Worum geht's denn wirklich???

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2015 21:03

Was passiert als nächstes?

Terror in den Zügen scheint ja bereits zum alltagsgeschäft zu gehören und darüber wird nicht einmal mehr groß berichtet.

Kommen jetzt an jedem Bahnhof Gepäckkontrollen wie auf Flughäfen?

Müssen wir dank der offenen Grenzen und den hereinströmenden Islamisten noch unsere letzten kleinen Freiheiten opfern?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.08.2015 21:11

Aus sicherer Quelle weiß ich,
daß Sicherheitsstadtrat Detlef Wimmer auf den Dienstwagen verzichten und mit der Glock Straßenbahn fahren will.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 23.08.2015 22:09

Danke für ihr posting.

Damit machen sie den Lesern hervorragend deutlich, wie zynisch rote Apparatschiks wie sie unmenschlichen islamischen Terror verharmlosen und sich über unschuldige Opfer lustig machen...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.08.2015 22:24

Ah, der überaus sympathische tarnbehoste Mitmensch mit der Extremkurzhaarfrisur und dem schwarzen Terrano mit "EUdSSR", antimuslimischen und xenophoben Slogans auf der Heckscheibe ist auch wieder hier! Schön, dass die Identitären & Co immer wieder vorbeischauen...

Die Scharia in A, naturgemäß das brennendste Problem...

Jeder hat seinen Vogel, eigenartigerweise sieht die r.k. Amtskirche in A Ihre aufgezeigten Gefahren gar nicht, aber die werden wahrscheinlich auch schon islamistisch unterwandert sein...

"Chris Allen definiert Islamfeindlichkeit als eine Ideologie, die Muslime und den Islam als das negativ konnotierte „Andere“ konstruiert und damit von der Gruppe ausschließt, mit der man sich selbst identifiziert. Islamfeindlichkeit verbreite einseitig negative Sichtweisen über Islam und Muslime und diskriminiere Letztere gegenüber anderen Menschen."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Islamfeindlichkeit

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Austria (2.281 Kommentare)
am 23.08.2015 23:34

Beleidigemde Vermutungen zu posten ist ein hilfloses Eingeständnis argumenativen Unvermögens... Tarnbehost.Autoaufkleber.. usw. ...da kann ich ehrlich nur schmunzeln.

Und Religionskritik zu üben, - insbesondere wenn diese lehrt die Menschen in "bessere" Gläubige und "schlechtere" Ungläubige zu spalten, diese Töten und Versklaven nebst brutaler Frauendiskriminierung rechtfertigt und sogar mit "Jenseits"-Versprechungen belohnt - ist von Voltaire über Marx bis Freud beste abendländische, aufklärerische Tradition.

Das hat absolut nichts mit Angriffen auf Menschen zu tun, die meiner Ansicht ja als Muslime die ärmsten, fehlgeleiteten Opfer dieser verderblichen Lehre sind.....

Und dass die katholische Kirche besser wegkommt, hat halt damit zu tun, dass so wenige Ministranten mit Berufung auf die sonntägliche Predigt in franz. Schnellzügen mit Kalaschnikoffs Leute erschiessen wollen oder auf Londons Strassen englischen Militärangehörigen die Köpfe abschneiden......

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.08.2015 23:44

Austria - da haben wir es Ja!

"Versklaven nebst brutaler Frauendiskriminierung"
Immer schön die SM-Spielchen im Kopf, die Peitsche parat und die Fesseln nicht vergessen.

Welcher "echte Mann" will sich schon von einer Frau überrumpeln lassen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.08.2015 23:58

Schade,
das Frankenbürger Würfelspiel haben sie schon verpaßt.
http://www.wuerfelspiel.at/
https://de.wikipedia.org/wiki/Frankenburger_W%C3%BCrfelspiel

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.08.2015 07:02

Hochst eigenwillig, aber der Terroranschlag in Eureopa mt den meisten Toten kam eher aus Ihrer ideologischen Seite...

https://de.wikipedia.org/wiki/Anschl%C3%A4ge_in_Norwegen_2011

Ohne die Opfer islamistischen Terrors klein reden zu wollen (aus ihrer ideologischen Ecke wird ja dann sofort das so beliebte Schlagwort "Opferverhöhnung" geschleudert), aber die Taktik so rechter Recken wie Ihnen, eine Weltreligion für deren Mißbrauch durch politische Strömungen verantwortlich zu machen und deren bekennenden Anhänger als "Untermenschen" zu stigmatisieren, ist so offenkundig lächerlich...

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.08.2015 08:19

Wieder mal schlecht recherchiert, Schatzi - oder einfach zu jung! Die meisten Terrortoten in Europa fielen dem Anschlag von Bologna 1980 zum Opfer. Und nein, es ist nicht erwiesen dass dieser von rechten Terroristen verübt wurde, es gibt nach wie vor die Vermutung,dass es die linken Terroristen der roten Brigaden waren.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.08.2015 22:33

Sie meinen also,
der Wimmer rennt nur per Gaudi mit der Puffn umadum und wenns ernst wird, bestellt er sich im Anschlußturm drei Bier?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.08.2015 23:29

Wie hilflos und unschludig Sie als ein Opfer dieser bedrohlichen Entwicklungen sind, kann man an Ihren Kommentaren hier sehr gut ablesen

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.08.2015 23:25

Expertefüralles weiß es,wie sein Name sagt ganz genau und man kann sich auf ihn verlassen.
Also:"Was passiert als nächstes?"

1."Terror in den Zügen scheint ja bereits zum alltagsgeschäft zu gehören und darüber wird nichteinmal mehr groß berichtet."
Es war ein Terroranschlag in Frankreich-tragisch genug-aber sollen die Medien noch weitere erfinden. Es wäre keine Überraschung, wenn die Medien die Pauschalisierungen des experenfüralles unterstützen könnten.

2. "Kommen jetzt an jedem Bahnhof Gepäckkontrollen wie auf Flughäfen?" Natürlich kommen die Kontrollen und die Fahrpresie werden erhöht, weil irgendwie muss ja das Kontrollpersonal auf tausenden Bahnhöfen i.Ö. bezahlt werden. Also: Der Individualverkehr wird massiv und damit die Staus zunehmen. Ein weiteres Krisenszenario, was sich auf die Pünktlichkeit am Arbeitsplatz auswirkt und damit auf die gesamte Volkswirtschaft.

3."unsere letzten kleinen Freiheiten werden wir den
hereinströmenden Islamisten opfern!"
Flut, Lawine,Tsunami

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 23.08.2015 20:54

Und Europa wird wieder einmal zum Pulverfass! Oder sieht hier irgend jemand einen Silberstreifen am Horizont? Jeder Staat versucht die Flüchtlinge weiter zuschicken. Jeder gegen jeden, somit wird eine EU-weite Regelung immer unwahrscheinlicher!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2015 20:45

Dieser Sebastian Kurz entwickelt sich auch immer mehr zum Versager.

Monatelang in der Versenkung verschwunden. Und jetzt mit ein paar Stehsatzerl Gscheitheiten hinausposaunen, für deren Umsetzung er seit Monaten wenn nicht Jahren hätte arbeiten sollen.

Wenigstens hat dieser Sebastian Kurz (ÖVP) alle seine Versäumnisse schön aufgelistet.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.08.2015 20:59

Wissen sie zufällig,
was der außenpolitische Sprecher der FPÖ grad so treibt?

Im Februar 2012 besuchte Hübner zusammen mit seinem Parteikollegen Johann Gudenus den in Österreich wegen Anstiftung zum Mord gesuchten tschetschenischen Diktator Ramsan Kadyrow. Gudenus stimmte danach mit Kadyriw überein, dass die Tschetschenen in Österreich „fast ausschließlich Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge“ seien die gefahrlos zurückkehren könnten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 23.08.2015 21:09

Du Gscheiterl weißt dann ja sicherlich auch, ob deine tschetschenischen Freunde auch bei der Ausländerkriminalität führen, oder nur bei den IS-Terrortouristen?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.08.2015 21:22

Darf ich das bitte mit einem FPÖ-nahen Zitat beantworten?
Wenn man bedenkt, dass mittlerweile 20 Prozent aller Polizei-Bewerber Migrationshintergrund besitzen, dürfte man das Ziel einer „Migranten-Polizei“ rasch erreichen
14. April 2015.

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amha (11.322 Kommentare)
am 23.08.2015 21:27

Alles darfst, hast ja hier schließlich Narrenfreiheit

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.08.2015 22:43

Danke.
https://www.youtube.com/watch?v=qaVJlWj7U0A

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.08.2015 23:38

amha, sei nicht so gemein.
Wenn er den Udo Jürgens erwähnt, dann wird er gesperrt.
Aber amhas wie dich gibt es leider viel zu Viele, das wissen sogar die Redakteure der OÖN.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.08.2015 23:40

Herrrvorragend! Sachlicheinwandfrei und informativ!!!
Wenn man hier jemanden lobt und sich bedankt, muss man ja schon aufpassen, dass das Lob ernst genommen wird. Der Dank hier ist wirklich ernst gemeint!

Es ist manchmal gar nicht so einfach zu unterscheiden, ob die aus Ängsten und Ideologie genährten Kommentare ernst zu nehmen oder ironisch gemeint sind. Manchmal steht einem nur das Hirn und der Vorhang der Sprachlosigkeit fällt herunter.

Und wenn der Widerspruch gegen solche Postings dann eine Prise Humor transportieren kann, dann hält man es hier einen Moment länger aus.
Ironie sollt hat nicht beleidigend sein. Hoffentlich ist mir das hin und wieder doch gelungen.
Also, dieser Dank ist wirklich ernst gemeint!

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.08.2015 21:14

Er entwickelt sich nicht zum Versager bzgl. Ministeramt - er war von Anfange an ein Fehlgriff ohne Erfahrung in einem wichtigem Regierungsamt und damit heillos überfordert. Das ist er auch noch jetzt und das in einer Zeit, wo wir einen fähigen und erfahrenen Aussenmisnister bräuchten, wie einen Bissen Brot. Er findet allerdings eine Entsprechung in der ML im Innenministerium. Ach, du armes Österreich ! Über die SPÖ BkindgängerInnen möchte ich mich gar nicht näher auslassen. Seien wir aber nicht ungerecht - vielleicht lernt der Kurz vom unfertigen Jurastudent ja auf eine andere Position um. Auf dem Bilde hat er ja seine Hand bereits segnend erhoben, vielleicht wird er ja gar Priester ? Das wäre eine Hoffnung, da mag er dem Landau nacheifern. Dieser Weg steht der ML als Frau leider nicht offen, zumindest bei den Römisch Katholischen. Ausserdem ist die ja verheiratet. Bei anderen Konfessionen ginge das, so bei den Lutheranern. Aber kónvertieren wird sie wohl nicht, da sei Landau vor.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 23.08.2015 22:02

Kann es vielleicht sein, dass egal wer gerade irgend ein Ministeramt bekleidet, auf seine Einsager hört oder hören muß. Wie sonst ist es erklärbar heute dieses Amt und morgen jenes zu übernehmen! Die müssten ja wirklich expertefüralles sein!

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.08.2015 18:37

Wie ich im Radio vernommen habe, will der Hr. Kurz, dass sichere Zonen in der Gegen geschaffen werden - das ist ja verständlich. Ganz unverständlich ist aber seine Forderung, dass von dort aus Asylansuchen gestellt werden können. Sind die Menschen mal in Sicherheit, dann brauchen sie nämlich kei9n Asyl mehr und wenn von dort aus dann doch Asylansuchen gestellt werden können, dann ist es wohl klar, dass die hauptsächlich für solche Länder gestellt werden, wo es nach Ansicht der AsylwerberInnen besonders gut für sie ist und wo sie sich in ein möglichst gutes soziales Netz einklinken können. Das allles hiesse noch mehr Asylansuchen und noch stärkere Belastung gewisser Länder, natürlich auch Österreich. Dem Hr. Kurz sollte Geegenheot gegeben werden, endlcih sein Studium abzuschliessen, anstatt in vollkommener Unerfahrenheit halbgare und nicht zielführende Vorschläge zu machen. Der Asylwerberzustrom nach Europa und insbesondere nach Österreich muss abgestellt werden, nicht angeheizt.

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( Kommentare)
am 23.08.2015 17:31

Ist jetzt echt blöd, Sigmar Gabriel und Walter Steinmeier haben jetzt einen 10 Punkte-Plan. grinsen

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 23.08.2015 14:13

Die EU alleine wird wohl nicht reichen! Da muss auch die UNO ran! Die überbezahlten Diplomaten sollen endlich einmal etwas arbeiten und nicht nur ausrichten lassen durch UNHCR, dass die Flüchtlinge bei uns und anders wo so schlecht behandelt würden! Außerdem gibt es ja wohl auch für die Arabischen und Afrikanischen Staaten solche Dachorganisationen, auch diese müssen sich einmal Gedanken machen und geeignete Maßnahmen treffen, um den Exodus zu stoppen!

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rmach (14.913 Kommentare)
am 23.08.2015 13:52

auch militärisch vorgehen.
Lieber Basti!
In Syrien und den restlichen Unruheherden herrschen derzeit Zustände, die bei uns im Mittelalter und dann im 30-jährigen Krieg vorherrschten. Verschiedenste Gruppierungen und Banden für die weder eine Kriegsrechtsordnung, noch sonstige Regeln gelten, rauben, plündern und vergewaltigen quer durch das Land. Bauern, Handwerker und andere schließen sich diesen Horden bei ihren Streifzügen an. Teilweise sind es Söldner aus allen Teilen der Welt, die sich von größeren Verbänden anwerben lassen. Gibt es gar keinen Berater mit Erfahrung und Geschichtskenntnissen mehr im Außenministerium, der einsagen könnte? Oder ist die Schnupftabakdose( wie bei Sans Gene bereits leer.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 23.08.2015 14:18

Stimmt nicht - bei uns war es selbst im Mittelalter bei aller Grausamkeit zumindest generell nicht üblich bereits Unterlegene per Kopfabschneiden abzuschlachten oder ganze Stadtbevölkerungen in die Sklaverei zu verkaufen und diese Untaten dann noch in Wort und Bild möglichst weltweit zu verbreiten !

Und aufklärerische Tendenzen gab es schon an der Wende zur Neuzeit - denken sie nur an Kaiser Friedrich II (Er gründete Universitäten, sprach mehrere Sprachen und setzte sich über die Gesetze der Kirche hinweg und begründete in Süditalien den modernsten Staat seiner Zeit. Sein großes Vorbild war Byzanz.)
Aufklärung und Islam sind hingegen Gegensätze:
So muss jeder Muslim zwangsläufig glauben, dass der Koran wörtlich Gottes Wort ist (...und muss daher die Evolutionstheorie und viele andere wissenschaftliche Erkenntnisse der Neuzeit leugnen) - sonst wäre Mohammed ja kein Prophet mehr, sondern ein ...?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 23.08.2015 14:27

Austria

Du solltest dich mal mit Geschichte befassen.

Die Katholiken im Mittelalter haben sich durch nichts vom heutigen IS unterschieden.

Friedrich II wurde wegen seiner Fortschrittlichkeit vom Papst exkommuniziert und die Muslime waren im MA den Christen um Jahrhunderte voraus.

Jetzt ist es wieder umgekehrt.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 23.08.2015 14:56

Nicht im Mittelalter, sondern im 9.u 10Jhdt.
Europa war zu dieser Zeit (u. Frankenzeit) seit diffus!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 23.08.2015 15:19

Da hat wer in der Schule nicht aufgepasst:

http://artikel.schuelerlexikon.de/Geschichte/Ketzer_im_Mittelalter_und_die_Inquisition.htm

Zum Nachlesen und verstehen! zwinkern

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 23.08.2015 17:21

Ich meinte die Muslime ...die damals eine höhere Kultur aufbauten pflegten...kurzfristig!
(andererseits auch kriegerisch waren s. Nordafrika unterwarfen und beherrschten!)

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Austria (2.281 Kommentare)
am 23.08.2015 23:08

Natürlich wurde Friedrich II vom Papst exkommuniziert - er war ja als Vorläufer der Aufklärung krichenkritisch (ganz im Gegensatz zu den Moslemdienern von ROTGRÜN)und Begründer wissenschaftlicher Vorgangsweisen, wie ich sagte....

Dass Päpste auch grausam und unchristlich waren ist eine Binsenweisheit...

Aber absolute und zynische Lüge ist, dass diese mit den Verbrechen der Schlächter vom islamischen staat vergleichbar seien - die vor laufende Kamera Menschen Köpfe abschneiden, - sogar Kinder zu derartigen Unmwnschichkeiten anleiten und dies in Wort und Bild weltweit verbreiten - abgesehen davon, dass sie die jahrtausendealte Frauenunterdrückung und Sklavenhaltung des Islam noch übertreffen (nachdem Sklaverei erst Anfang des 20. Jhdt durch Druck der "christl." Kolonialmächte z.B in der Türkei/Ägypten abgeschafft worden war..... (Im islamischen Mauretanien existiert sie inoff. aber bis heute und über die Zustände in Katar und Saudi-Arabien ist bereits genügend berichtet worden)...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.08.2015 23:57

Austria,
die Hexenverbrennungen hast du jetzt glatt vergessen.
Das so etwas einen "Frauenfreund" wie dir passiert .. echt peinlich.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.08.2015 00:15

Daß die 1919 abgeschaffte Todesstrafe
in Österreich 1933 wieder christlich-sozial eingeführt wurde haben sie zu erwähnen vergessen.
Nach dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich 1938 wurde eine für den Transport als „Maschinenteile des Gerätes F“ getarnte Guillotine vom Berliner Gefängnis Plötzensee an das Wiener Landesgericht gesandt und bis zur Befreiung Österreichs 1945 dazu verwendet, eine große Anzahl von Verurteilten hinzurichten, darunter viele Opfer des Nationalsozialismus.

Achtung: Historische Tatsachen entsprechen nicht immer den AGB und Forums-Richtlinien und können daher gesperrt werden.

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( Kommentare)
am 23.08.2015 14:59

Austria
Schöpfung und Evolution widersprechen sich im Islam nicht.
Nur die Interpretationen dazu, die sind widersprüchlich und entsprachen nicht dem letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die laufend revidiert werden und immer wieder neue Erkenntnisse liefern.
Wer die Erkenntnisse zur Schöpfung der Erde im Mittelalter,von der kath Kirche zu doktrinierten Dogmen erlärt, zur Zeit der Aufklärung in Zweifel stellte, wurde als Ketzer und Gottloser verbannt, gefoltert und auch verbrannt! Giordano Bruno ZB, der auch Priester war. Erst im Jahr 2000 "erkannte" die Kirche dieses Unrecht! Im Qur`an steht, alles Leben kommt aus dem Wasser, dann sagen SIE mir einmal, was daran falsch sei. Das lässt sich mit einer Evolution sehr wohl auch vereinbaren.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 23.08.2015 22:55

Wissen se
Die im Koran wiedergegebene Schöpfungslehre wiederspricht natürlich eklatant den wissenschaftlichen Erkenntnissen und der modernen Evolutionslehre - ebenso wie der modernen Astrophysik (genauso wie die Bibel)
So behauptet Mohammed laut Koran:
"(Er) der alles, was er geschaffen, gut gemacht hat, und (der) den Menschen zuerst aus Lehm geschaffen...und hierauf seine Nachkommenschaft aus einer Portion verächtlichen Wassers gemacht ...als dein Herr zu den Engeln sagte: ""Ich werde einen Menschen (baschar) aus trockenem, tönendem Lehm, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm schaffen." " (32,7/8; 15,28)

Mohammed kannte ja die zeitgenössischen Bibelerzählunggen jüdischer und auch einiger christlichen Araber und hat als Analphabet nur in groben Zügen die biblischen Geschichten übernommen, so auch die 6 Tage der Welterschaffung, die Sintfluterzählung und ähliches - kennes sie doch selbst aus dem Koran?

Ein allwisssender Gott hätte das wohl fehlerfreier hinbekommen....

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rmach (14.913 Kommentare)
am 23.08.2015 16:50

Bereits 1220 begann FII mit der Säuberung um Palermo. Richtig, sie wurden nicht umgebracht, sondern ausgesiedelt. Viele Muslime dürften in die muslimischen Herrschaftsbereiche in Spanien oder nach Nordafrika geflohen sein. Wer nicht floh, wurde umgesiedelt. Eine ethnische Säuberung. Auf dem Festland, in Apulien, bekamen die Muslime neue Wohnplätze zugewiesen. Bis 1240 sollen ca. 60 000 Menschen so deportiert worden sein. Es war immer etwas zu befrieden. Auch Maximilians Hauptaufgabe war es, immer wieder den Aufständischen in allen Ecken und Enden des Reiches den Frieden zu bringen. Die Konzentrationslager des 1000-jährigen Reiches bezeugen aber auch, dass auch unsere Mitmenschen sich als Monster gut eignen. Ich wollte aber erklären, dass es noch ein sehr weiter Weg ist, bis sich ein Frieden ohne bewaffneter Unterdrückung bilden wird. Da müsste so wie im 2. Weltkrieg mit Bodentruppen alles durchpflügt werden und dann eine 70-jährige Besatzung aufrecht erhalten bleiben.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 23.08.2015 22:34

Sie besätigen selbst, sie wurden nicht in Massen umgebrach, auf Sklavenmärkten verkauft oder als Kindersoldaten missbraucht um diese z.B. als Janitscharen gegen die eigene Brüder,Schwestern und Eltern zu hetzen und zu deren Mördern werden zu lassen...
Ganz anders die blutige Spur, die die gewaltsame islamische Expansion überall zog, mit unzähligen abgeschlachteten Opfern und einer über tausendjährigen "Blüte" der Sklaverei - vor allem in Afrika, aber auch anderswo....

Besuchen Sie z.B. mal Hainburg oder Mödling und lesen sie über das blutige Jahr 1683 nach....

Dass Kriege immer und auch im Mittelalter grausam waren, steht ausser Frage - aber ausserhalb des Islam hat man sich halt nie auf Lehre und Beispiel des Religionsgründer samt Belohnung im Jenseits mit 72 Jungfrauen berufen können... Oder haben sie da da irgendwelche Zitate von z.B. von Jesus oder auch Buddha ?

p.s. Hitler, Pol Pot oder Stalin waren übrigens keine Religionsgründer - ich hoffe da sind wir uns einig

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rmach (14.913 Kommentare)
am 24.08.2015 10:00

Ich will wieder zu meiner Kernaussage zurückkehren: Das Problem ist die Vielfalt der Gruppen, die sich laufend auch noch verändern und umgruppieren. Die Söldner wechseln dorthin, wo sie mit geringerem Risiko, größere Beute machen können. Die sind nicht greifbar und verschwinden zwischen der Bevölkerung oder in unwirtlichen Gebieten.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 23.08.2015 13:34

Hey Leute bedenkt - hinter jedem Schatten verbirgt sich Licht, soll heißen, durch die Asylindustrie werden unglaublich viele Arbeitsplätze geschaffen... http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4801223/Traiskirchen_Viel-Leid-bringt-einem-Unternehmen-viel-Geld
Diese Jobs sind zwar auch nicht das gelbe vom Ei, aber durch Arbeit konnte man eh noch nie reich werden...

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1964rps (233 Kommentare)
am 23.08.2015 12:57

Da der schwerfällige Verwaltungsapparat in Brüssel die dringend notwendige Reformen einer europäischen Lösung in der Asylpolitik verschleppt, werden die von den zig hunderttausenden Flüchtlingen favorisierten Länder langsam ausbluten.

Ein Ende dieses Prozesses wird meiner Meinung nach erst erreicht sein, wenn sich der Lebensstandard dieser auf ein europäisches Mittel angeglichen hat.

Ein Angleichen des Lebensstandards wird einher gehen mit den dann fälligen Steuererhöhungen in den besagten Ländern.

Logisch, man kann nur so viel verteilen wie man hat, wenn der Staat kein Geld mehr hat muss er es sich bei den Bürgern holen. Das mühsam angesparte Kapital der Bevölkerung verbrennt durch die weltweite Geldpolitik, die erforderlichen finanziellen Mittel kann sich der Staat dann nur noch beim kleinen Mann mit Grund und Boden holen.

Spätestens dann wird auch der letzte ÖVP- und SPÖ-Wähler wach werden und erkennen, dass er viel früher hätte eine andere Partei wählen müssen. Zu spät !

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oblio (24.740 Kommentare)
am 23.08.2015 13:44

1964

Der lange Rede kurzer Sinn:

Asylpolitik der etablierten
Parteien gescheitert?
IM = ÖVP!
Die delegiert an den Billigstbieter
für die Betreuung der Flüchtlinge!

Chaos von Beginn an, das seit Jahren!
Erfahrene Organisationen werden warum
ausgeschlossen???
Dieses Geheimnis kennt nur Frau IM ML!

Was hat die SPÖ damit zu tun?
Genau eigentlich zu wenig um eingreifen
zu können!
Allerding, was sagt der Django zu seiner
Ministerin?
Konsequenzen??
Oder nur ein ernstes Wort?
Abgesegnet vom NÖ-Kaiser???

Der sollte endlich in die unverdiente
Pension abtauchen!
Sein Land ist auch sehr hoch verschuldet
und seine Günstlinge Dahinwurschtler!

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( Kommentare)
am 23.08.2015 12:34

ich weis nicht,
warum uns unsere Politkrautwurschteln pausenlos
via Medien von Sachen erzählen,
die sie schon Übervorgestern erledigen hätten sollen-
weil dafür haben wir sie letztendlich gewählt
und nicht fürs Märchenerzählen.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 23.08.2015 12:27

die frage ist,was dürfen die brüsseler scharlatane tun? grosse politik machen die lobbys von übersee und treiben die scharlatane vor sich hin.

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 23.08.2015 12:10

Die EU ist in den Problem Staaten sehr aktiv! Mindestens 4 Länder (und natürlich USA) liefern Waffen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2015 11:44

in Artikel :
Sichere Staaten" EU-weit regeln

Wie Deutschland und Frankreich will auch Österreich angesichts der Flüchtlingskrise eine gemeinsame EU-weite Einstufung von Ursprungsländern als "sichere Herkunftsstaaten".

na dann ist Zeit dass auf diese Idee kommen !

Übrigens :

es gibt KEIN EINZIGER Staat auf der Welt wo der Mensch in VÖLLIGER Sicherheit leben kann !!! net amol Austria .. zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 23.08.2015 11:41

Da kann er lange warten der Kurz !

Die EU wird erst reagieren wenn sie Brüssel überrennen !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2015 11:34

Die EU ist stark wenn dank Lobbyismus dem Konsumenten Energiesparlampe und Co aufs Aug gedrückt werden muss.

Hingegen hat die EU in ALLEN Bereichen kläglich versagt, wenn es um wirklich wichtige Dinge für den Bürger geht.

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