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Flüchtlinge: Estland lehnt Quote ab, Lettland nimmt 50 auf

Von nachrichten.at/apa, 12. Juni 2015, 21:24 Uhr

TALLIN. Estland bleibt bei seinem Nein zur vorgeschlagenen Flüchtlingsquote der EU-Kommission. Der Parlamentsausschuss für EU-Angelegenheiten unterstützte am Freitag die Position der Regierung in Tallinn und gab ihr die Vollmacht, verbindliche Quoten bei den anstehenden Treffen auf EU-Ebene abzulehnen.

Die Entscheidung sei im Konsens getroffen worden, sagte eine Parlamentssprecherin der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Estland plädiert für eine freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen.

Lettland kann nach Einschätzung des Innenministeriums in Riga nur etwa 50 Flüchtlinge aufnehmen - deutlich weniger als von der EU-Kommission vorgesehen. Mehr Neuankömmlinge könnten im einzigen Flüchtlingslager des baltischen Landes nicht untergebracht werden, sagte eine Ministeriumssprecherin bei einer Diskussion im Parlament. Lettland unterstütze einen freiwilligen und koordinierten EU-Einwanderungsplan, aber keinen verbindlichen Mechanismus oder ein Quotensystem.

Nach Plänen der EU-Kommission soll Estland innerhalb von zwei Jahren insgesamt 1.064 Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen, das benachbarte Lettland 737.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 15.06.2015 18:25

Das mit den Esten müsst ihr ganz entspannt sehen ...
Sollten sie es irgendwann schaffen, die 25% Russen irgendwie loszuwerden, dann haben sie auch Platz für Andere.
Mal sehen, was Putin dazu sagt.

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Freemann (938 Kommentare)
am 15.06.2015 17:52

Ich erkläre euch einmal das Geschäftsmodell der Rumänen und Bulgaren.
Anmeldung in Österreich als Teilzeitkraft € 420 da fällt an ca SV 150
im Monat Familienbeihilfe 5 Kinder je €160 macht €800 bleibt über
€650 da wird geteilt bei 20 Scheinanmeldungen macht das €7500 im Monat
für die Firma. Nach 1 Jahr Insolvenz die letzten 4 Monate wurden schon
keine SV-Beiträge bezahlt. Alle Arbeitsnehmer haben nach 1 Jahr Anspruch
auf Mindestsicherung €828-1242 im Monat + Familienbeihilfe.
So läuft es tausendfach in Österreich. Die Vermittlung durch das AMS
für Analphabeten der Volksgruppe Roma hält sich in Grenzen. Meisten
haben sie auch noch ein Zusatzeinkommen durch betteln.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 15.06.2015 18:21

Freeman, alles klar
das ist lukrativer als ein Puff im Busch ...

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 15.06.2015 17:48

die denken sich halt die dummen "Össis" nehmen aeh alle auf. Und unsere verantwortlichen Politiker sagen ja immer schön brav "jawohl, jawohl" zu den Asylvorgaben von Merkel und Co.
Recht haben die Esten und Letten oder?

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Freemann (938 Kommentare)
am 13.06.2015 18:22

Mindestsicherung nur mehr für gebürtige Österreicher! Für keine Zuwanderer und auch nicht für eingebürgerte. Wir hätten sofort Vollbeschäftigung. Die 1000.000 Schmarotzer würde halt dann nach Deutschland weiter ziehen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.06.2015 10:40

die Staaten im Baltikum machen sich die Sache sehr leicht ...
die Vorteile der EU JA ,die Nachteile NEIN !
so geht das NICHT ,da braucht es Sanktionen für Verweigerer .

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Freemann (938 Kommentare)
am 13.06.2015 18:17

Nein die sind nicht so deppert wie Österreich
die zahlen auch keine 206 Millionen € Familienbeihilfe in Ausland.
Welche Vorteile hat die EU für die Baltischen Staaten. Sie bekommen
Förderungen für Waren die ihnen die alten EU-Staaten verkaufen, die
sie aber gar nicht brauchen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.06.2015 18:58

Na da schau her, der Steuerhinterzieher Freeman.
Bist du immer noch im Land?

Ich dachte du bist, wie geschrieben, gerade dabei deinen Puff in Thailand einzurichten, damit du bei uns anschließend umsonst herumkurven kannst.

Du bist doch dieses FPÖ-Mitglied, das so stolz ist, seit 15 Jahren keine Steuern mehr gezahlt hat zu haben?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 13.06.2015 19:07

Servus Strawanza; vergiss den freeman; für den passt bloß das A-Wort.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 13.06.2015 19:14

Abend Strawanza!!!

Steuern hinterziehen zahlt sich bei mir nicht aus!! zwinkern

Arbeiten tue ich gerne und freu mich auch schon auf MONTAG!!Egal, was ich mache!!

und Tschüß

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.06.2015 19:24

Servus,
heute ist Samstag und morgen ist Sonntag.
Freu dich auf die Sonne.

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Freemann (938 Kommentare)
am 15.06.2015 17:36

Muß dich enttäuschen ich habe kein Puff in Thailand, damit würde man
verhungern. Aber man kann dort sein Steuergeld besser ausgeben als in
Österreich. Was ich ab Donnerstag auch mache. Außerdem bin ich kein FPÖ Mitglied, sie sind für mich nur das kleiner Übel.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 12.06.2015 22:41

Fragt mal die Asylwerber, wieviele von denen nach Lettland wollen.

Ich wette, da bringst du keine 50 zusammen, also fürchtet euch nicht, ihr Letten, Zu euch wollen sie nicht.

Hier ist das Land, wo Milch und Honig fließen.

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( Kommentare)
am 12.06.2015 22:59

Tschuldigung....

Aber du hast keine Ahnung von Lettland!

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( Kommentare)
am 12.06.2015 23:03

Nochmal Tschuldigung...

Natürlich hast du auch vollkommen recht. Ich wollte nur sagen, dass Lettland ein modernes Land mit durchwegs sympathischen Charakter ist.

Trotzdem fließt dort für arbeitsscheue Kriminelle nicht Milch und Honig. Die sind ja jetzt quasi "die Neuen" grinsen

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woppl (4.948 Kommentare)
am 12.06.2015 23:09

du aber auch nicht .......

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( Kommentare)
am 12.06.2015 23:12

aso?

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Freemann (938 Kommentare)
am 15.06.2015 17:56

du bringst keine 5 zusammen.
warum bleibt keiner in Ungarn?

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( Kommentare)
am 12.06.2015 22:34

"Nach Plänen der EU-Kommission soll Estland innerhalb von zwei Jahren insgesamt 1.064 Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen, das benachbarte Lettland 737."

Bei diesen Zahlen ein "NEIN"?

Frage an die Übersozialen hier? Ist jetzt Österreich befreit von der Nazikeule? Sinds jetzt die Letten?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.06.2015 18:54

VoxNihili...

Deine Frage war zu schwierig..... zwinkern

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woppl (4.948 Kommentare)
am 12.06.2015 22:18

Feigmann und Konsorten........schaut ins Bsltikum ihr Versager.....ihr werdet keine einzige Wahl mehr gewinnen solange ihr die Flüchtlingsfrage nicht im Interesse der Österreicher löst. Wir haben die Schnauze voll.......500000 Türken sind genug !

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