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Faymann zu Wurst: "Danke auch für dieses Image"

Von nachrichten.at/apa, 18. Mai 2014, 17:58 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie Conchita Wurst feierte mit 10.000 Fans
Bild: Reuters

WIEN. Die "Queen of Austria" beim österreichischen Bundeskanzler: Eine Woche nach ihrem spektakulären Sieg beim Eurovision Song Contest ist Conchita Wurst am Sonntag vor ihrem großen Gratiskonzert am Ballhausplatz von Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) empfangen worden.

"Es ist uns eine ganz große Ehre", unterstrich der Regierungschef in einer kurzen Ansprache vor dem offiziellen Empfang.

Als Bundeskanzler habe er ja oft die Gelegenheit, jemandem Danke zu sagen - der heutige Moment sei aber doch etwas Besonderes: "Auf das, was Sie beim Song Contest erreicht haben, sind die Österreicherinnen und Österreicher stolz." Dabei gehe es nicht nur um die künstlerische Leistung, sondern auch um die Message, die Conchita Wurst im Ausland vermittle: "Eine Botschaft, die heißt: Toleranz, eine Botschaft, die heißt: Liebe, Lebensfreude." Entsprechend bleibe ihm klar zu sagen: "Danke auch für dieses Image, diese Ausstrahlung, diese Worte."

Auch Kulturminister Josef Ostermayer (SPÖ) streute der ESC-Triumphantin Rosen. Er sei jetzt beim Filmfestival in Cannes gewesen, und dennoch: "Sie glauben nicht, worauf ich am meisten angesprochen wurde..." Tags zuvor hatte Ostermayer sich noch gegen den Vorwurf der Vereinnahmung vonseiten der ÖVP verteidigt. "Der Neid ist ein Hund", sagte er der Tageszeitung "Österreich". ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka hatte Bundeskanzler Faymann (SPÖ) davor gewarnt, "als Trittbrettfahrer unterwegs" zu sein.

Conchita Wurst selbst widmete ihren Sieg nochmals jenen Menschen, die an eine Zukunft mit Fortschritt glauben. "Und ich bin überzeugt, dass Österreich zu diesen Ländern gehört." Insofern ehre es sie, den Sieg nach Hause gebracht zu haben.

Die Wurst feierte mit ihren Fans

Mit ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit dem Triumph beim Eurovision Song Contest hat sich Conchita Wurst am frühen Sonntagabend bei ihren Fans bedankt: Beim großen Gratiskonzert am Ballhausplatz vor dem Bundeskanzleramt hatten sich laut Polizeiangaben "knapp 10.000" Fans und Freunde versammelt, um der ESC-Queen zu danken und zu lauschen.

Dabei lautete das Motto: Die Wurst kam und mit ihr die Sonne. Zu ihrem Programm aus Covernummern und natürlich ihrem gleich zweimal vorgetragenen Siegerlied "Rise Like A Phoenix" lachte die Sonne über der Menge. Dabei versicherte die bärtige Diva, mit Hochdruck an ihrem ersten Album zu arbeiten: "Ich bin sehr dankbar für jeden Vorschlag." Klar sei in jedem Falle eines: "Ich gebe Gas."

Noch steht aber die Song-Contest-Nachlese am Tapet. Als Moderaten des von ORF 2 live übertragenem Konzerts fungierten mit Kati Bellowitsch und Andi Knoll zwei ESC-Veteranen, wobei Einspieler die Karriere der Wurst nachzeichneten - und für verlässliche Buhs in der Menge sorgten, wann immer Sido auf der Leinwand erschien. Als Mitglied der deutschen Jury hatte der Rapper die Österreich-Vertreter niedrigst bewertet.

Beim Empfang durch Bundeskanzler Werner Faymann und Kulturminister Josef Ostermayer (beide SPÖ) gestand Wurst ein: "Mein Leben hat sich total geändert. Plötzlich träumt man nicht mehr, sondern merkt: Alles ist möglich. Und das bedeutet mir fast mehr, als den Song Contest gewonnen zu haben."

Wie einst Karl Schranz auf den Balkon des Bundeskanzleramts vor die jubelnde Menge zu treten, lehnte Wurst allerdings ab. Das sei den wirklich wichtigen Menschen vorbehalten: "Ich will am liebsten in die Menge." Und das tat sie dann auch.

Unterdessen werden weiter Ideen für einen möglichen Austragungsort für den Song Contest 2015 ventiliert. Laut den Tageszeitungen "Österreich" und "Kurier" könnte der Wiener Rathausplatz - wetterfest überdacht und in Kooperation mit dem Life Ball - eine mögliche neue Location sein. Burgtheater und Rathaus könnte demnach in den österreichischen ESC integriert werden. ORF-Finanzdirektor Richard Grasl unterstrich aber, dass zunächst Machbarkeit und Kosten detailliert überprüft werden müssten, bevor eine Entscheidung fallen könne.

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67  Kommentare
67  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
chrimaju (243 Kommentare)
am 19.05.2014 09:01

...mit zwa würschtl auf an foto...respekt...

hättens ned des linke würschtl weglassen können?

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 19.05.2014 08:07

grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.05.2014 06:50

wir sind Conchita !

Der Kanzler sollte noch ein paar Orden für dich herausrücken zur feier des tages ...

ps. David Bowie hat es vorgemacht und er wurde ein WELTSTAR !

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 19.05.2014 00:33

9000 linke schwuchteln und lesben. und für sowas gibt sich unser bundeskanzler her. gute nacht österreich.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 18.05.2014 22:56

kann auch Die Wurst noch ertragen. Wir Österreicher sind so allerlei Kummer gewöhnt. Egal wie wichtig oder unwichtig diese Würstchen sind, sie alle haben ein Ablaufdatum! Und ich hoffe dass es bei Wurstwaren wie gewohnt ein Kurzes ist

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 18.05.2014 22:59

erst noch im Anti-Plakat-Forum unterwegs und mit moralinsaurer Tinte "FÜR DIE KINDER" gefordert dass das Plakat weg kommt.
Plötzlich hier unterwegs und es kommt heraus,dass du einn ganz geöhnlicher kleingestiger Homophober bist.
Hab ich dich erwischt.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 18.05.2014 23:12

Sollten sie alle meine Artikel über Wurst gelesen haben, dann hätten sie auch gelsen das ich ihre Stimme gelobt habe und gesagt habe, dass sie zurecht den Songcontest gewonnen hat.

Soviel zum Thema Homophobie und der Versuch über alle anderen die Gesinnungsterrorkeule zu schwingen.

Leute wie du sind leider zu bedauern. sie fordern Toleranz für alle und jene, nur nicht für die, die anderer Meinung sind wie sie selbst.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.05.2014 22:35

...ich hoffe das ist nur ihre privatmeinung. diesen image-dank lehnen sogar die mehrheit der sozi ab. und eine überwältigende mehrheit österreichs.
wiederum haben sie mit diesen auftritt, strache viele wähler zugetrieben.
kommende woche werden sie und ihre partei ein blaues wunder erleben.
bitte machen sie so weiter, sie sind die beste werbung für die FPÖ.

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( Kommentare)
am 18.05.2014 22:44

Die Äffler-Partie hat seit Haiders Zeiten viele Homosexuelle in ihren Reihen, die sich natürlich nicht outen, weil es gegen die Paddei-Räson verstösst.

Auch die Wurst wird uns allen einmal Wurst sein, lassen wir ihr/ihm den momentanen Erfolg, soviel Grandessa werden wir wohl noch zusammenbringen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 22:46

kennt sich da am Wenigsten aus.
http://www.youtube.com/watch?v=xjxImDmhx9Q

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( Kommentare)
am 18.05.2014 22:57

Tut es Dir sehr weh, dass Strache vom politischen Leben ausgeschlossen ist, weil man seine Wähler, die wirklich zu den Primitivsten Österreichs gehören, einfach nicht mehr will.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 18.05.2014 21:46

frau über ihn denkt. Doch eins sollte klar definiert sein. Solange der kerl einen schniedel zwischen den beinen hängen oder stehen hat, ist und bleibt das würstel ein MANN und keine sie. Oder definiert sich Frau alleine über Haare und Titten?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 22:12

wurde in den letzten Tagen so ausführlich erklärt, daß es in der Zwischenzeit sogar der Strache begriffen haben müßte.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 19.05.2014 06:19

Posting zu Strache? Sind sie irre dämlich krank? Und was in den letzten tagen alles vom wurst berichtet wurde, geht mir so ziemlich am Arsch vorbei. Habe nicht viel gelesen oder gesehen. Nur diese dümmliche anrede, Hr. Neuwirt sei eine Sie, ärgert mich. Wenn er sich den schniedel abschneiden läßt und die Geschlechtsumwandlung zu 100% durchzieht, ist die anrede SIE angebracht. Schniedel= er. Da können transgender-gleichsteller nichts dran ändern.

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 18.05.2014 21:46

eifrig eifrig

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 18.05.2014 22:14

gefällt die Idee mit der/die/das Wurscht im Musikantenstadel nicht? Naja, jeder wie er glaubt...

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jeep42001 (1.473 Kommentare)
am 18.05.2014 21:35

das Erzkonservative Österreich hat bewiesen das es nicht nur in diesem schönen Land kleinkarierte Kurzdenker gibt, die sich hinter den Bergen bei den sieben Zwergen mit einem Brett vor dem Kopf lautstark machen, sondern auch Menschen mit Verstand und einer aufrechten Lebenshaltung

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 18.05.2014 21:41

man kann alles übertreiben zwinkern

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( Kommentare)
am 18.05.2014 21:22

Die Äffler-Partie schiesst aus allen Rohren, vergisst aber, dass man ihren ehemaligen Anführer Homosexualität nachsagte.
Ja selbst ein Lebensmensch bedauerte damals tränenreich im TV sein Hinscheiden und heute will man von diesem Image wegkommen ?

C. Wurst ist eine Ausnahmeerscheinung, lässt sich nicht in ein Parteikorsett pressen, schon garnicht von den Braunen, denn mit so einer Ideologie könnte sie in Europa gleich einpacken.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 18.05.2014 21:40

du hast einmal geschrieben, du bis Doppelmagister. Hats du da nichts von den 4 Fällen gehört?

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( Kommentare)
am 18.05.2014 21:56

Bravo braune Schnarchnase, Du hast den Fehler gefunden. Aber wenn Dich sonst nix juckt, soll es mich nicht kratzen.

Aber als typischer Äffler, der sich an Kleinigkeiten reibt, gönne ich Dir dieses Erfolgserlebnis. Du hast es ja sicher nicht leicht im Leben, also viel Erfolg auch in Zukunft, Deine Meinung zählt allerdings nicht wirklich ! grinsen

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.05.2014 22:23

...von bi-sexuellen. diese wurst ist ein waschechter homo, sogar verheiratet mit einer schwuchtel. um aufzufallen trägt er halt weiberkleidung und perücke, wie damals schon als kind.
aber so ein tamtam ist nicht notwendig. gabs damals für udo jürgens auch einen staatsempfang? nein denn er war normal.

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( Kommentare)
am 18.05.2014 22:31

Es schmerzt euch Äffler natürlich, dass die Ikone KarawankenJörgl die letzte Reise angetreten hat, sodass Weibi Petzi künftig alleine diverse Lokalitäten besuchen muss.

Aber gönnen wir C.W. den Erfolg, er wird nicht ewig anhaltén, der Rausch ist bald verflogen und man kann nur hoffen, dass sie/er damit auch umgehen können.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.05.2014 22:42

..dass ein landeshauptmann, egal woher und welcher partei FREIWILLIG!!!!!!in so eine ordinäre********wie den stadtkrämer geht? wie hassverseucht müssen deine gehirnzellen sein.
deine dummheit ist grenzenlos.
PS: wie gehts deiner tschechen tussi.

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( Kommentare)
am 18.05.2014 22:46

Ja, lasse es ruhig raus, Deine Argumente sind dahin, jetzt wird's primitiv, wie es eben in der Äffler-Paddei so üblich ist.

grinsen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 23:05

nicht freiwillig beim Stadtkrämer war, dann wirft das ein völlig neues Licht auf die letzen Stunden vor seinem Ableben.
Wer hat ihn gezwungen? Wurde er entführt und in Fesseln dorthin verbracht?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.05.2014 21:05

"dass der Kanzlerin in dieser Angelegenheit nicht die überwiegende Meinung der Österreicher zu vertreteen?".
Schau an,Pilatus hat sein Quantum erreicht...
grinsen

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 18.05.2014 20:35

ein paar mal von waschechten und kulturbereichernden Österreichern beim Fuhrlohn verschauckelt worden, weil rechnen ja bis heute nicht zu seinen Stärken zählt. Und jetzt zahlt er es uns allen so richtig gemein heim. Aber warum ist der Fischer Heinzi nicht auch noch dabei? Der würde ganz gut dazu passen, oder weilt er auf Kur in Nordkorea? Oder steht der BK unter Drogen? Als ob das peinliche Theater um ein zu Wurst gewordene Irgendwas nicht schon schlimm genug wäre... Naja, wenigstens bringt uns das wieder ein bisserl Ablenkung von den sonstigen Einfallslosigkeiten unserer "Regierungstalente"

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 21:02

die Regierung Jörg Haider/Wolfgang Schüssel kostet uns eh 17 Milliarden und ein paar Abfangjäger.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 18.05.2014 21:16

haarscharf am Thema vorbei geschrammt - auch wenn du mit deiner These ned ganz unrecht hast...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 21:40

hab ich nicht verstanden. Hat der Dr. Fischer dort ein Pferd, das früher bei der SA war?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 18.05.2014 21:58

sagt man eben ein gewisses Naheverhältnis nach zum den Kims... Hab gar nicht gewusst, dass der auch reiten kann? Und wenn doch, weiß ich beim besten Willen nicht, wo der Bundesheinzi seinen Hobbys frönt grinsen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 22:33

meinst du sicher den Strache, der beim jährlichen Alkoholikertreffen in der Walhalla des Deutschen Turnerbundes in Ried Dr. Fischer öffentlich beleidigt hat?

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( Kommentare)
am 18.05.2014 22:50

Der eine Poli davon hat sich in selbstverschuldeter Berauschung in die Hölle katapultiert, der Zweite ist als ehemaliger Mascherlträger für die ÖVP-Justiz unangreifbar, weil schwache Staatsanwälte lieber ihre Karriere im Auge haben als die Agenden Justitias.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 18.05.2014 20:35

Was kommt als nächstes? Auftritt bei Vera, beim Papst oder bei Putin?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.05.2014 20:16

auf so ein image können wir wohl verpflichten. aber wir sind auch zum gespött von halb europa geworden. das steht auf einem anderen blatt. für die taxlerinnung ist jedes image gut.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.05.2014 20:20

VERZICHTEN...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.05.2014 20:04

dieses gejaule soll österreich retten????
habt ihr noch alle tassen im schrank???

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 20:19

aber der Strache kanns halt nicht besser.
http://www.youtube.com/watch?v=8aWgT7dlAY0

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musiker (4.075 Kommentare)
am 18.05.2014 19:52

Der Neid der Blaunen lässt diese förmlich zerplatzen vor Geifer weil sie sich nicht dranhängen konnten an den Riesenerfolg von CW! Aber für sie passt eh das Bierzelt am Urfahranermarkt besser und da gibts obendrauf noch 3-Freibier vom Märchenonkel Ha-tsche!

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( Kommentare)
am 18.05.2014 21:16

Du bist sicher nicht der Nabel der Welt traurig

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gutmensch (16.700 Kommentare)
am 18.05.2014 23:05

tolles Gegenargument. Sehr überzeugend.

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mape (8.848 Kommentare)
am 18.05.2014 19:47

Herr Faymann ?
Aber was kann man denn auch schon von einem ehemaligen Taxler verlangen ?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.05.2014 19:35

...und damit von den eigentlichen Problemen ablenken, das war schon immer das bevorzugte Geschäft der Regierenden.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 18.05.2014 19:17

hat össireich keine anderen sorgen als sich um frauen kleider tragende outmenschen die haxen aus zureissen?
jedem sei benommen was er in seiner freizeit macht, aber daraus eine staatstragende angelegenheit zu machen grenzt schon an gehirn erweichung!
von unserem politiker faigmann ist leider nichts besseres zu erwarten, lenkt das doch von diesem desaster was in unserem staat passiert wieder für ein paar tage ab!
also wurst als bundeskanzler anstatt dem jetzigen würstl!
schlimmer kanns nicht kommen!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.05.2014 21:11

Einer, der die Conchita nicht mag, der kann auch nicht Bundeskanzler werden.
Jungwähler kann sich der Strache abschminken.
Danke, Herbert Kickl;-)

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69zuckermann19 (211 Kommentare)
am 18.05.2014 19:13

die publicity zaehlt!

aber wenigstens hat die "spindi-schnarchnase" das noch nicht ueberzuckert!

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 18.05.2014 18:56

Schön, dass wir dich haben, liebe Conchita!
Schön, dass unsere Politiker reagieren, und die Menschen abholen und begleiten, dort wo sie stehen: die meisten Österreicherinnen und Österreicher (ich schließe ausdrücklich alle Menschen mit ein, die in Österreich leben und spreche NICHT von Staatsbürgerschaft) sind: nett, freundlich, wollen nur Arbeit, von der sie leben können, wollen gute Nachbarn sein, gute Eltern für ihre Kinder, gute Chancen für ihren Nachwuchs und die Vision, es sich durch Fleiß und Arbeit besser machen zu können mit den Jahren. Wir alle wollen in einem Umfeld leben, dass freundlich, respektvoll und wertschätzend mit uns umgeht. Conchitas Erfolg zeigt, dass es möglich ist! Und darum wird sie so geliebt. Zurecht. Auch von mir. Das sind schöne Bilder in den Nachrichten. Danke dafür!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.05.2014 20:20

Perfekte Zynik...
grinsen

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( Kommentare)
am 18.05.2014 18:56

die Arroganz, in dieser Angelegenheit für die Gesamtheit der
österreichischen Bevölkerung das Wort zu ergreifen?

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