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Fall Zogaj: Grüne erfreut, FPÖ sieht "Scheitern"

Von nachrichten.at/apa, 22. November 2010, 16:07 Uhr

LINZ. Der oberösterreichische Grüne Landesrat Rudi Anschober ist erfreut über die Rückkehr der Familie Zogaj nach Österreich. „Willkommen zuhause! Endlich ist die lange Geschichte der Verunsicherung und Angst beendet“, hieß es in einer Presseaussendung.

"Wir wollen ein generelles Bleiberecht für alle Langzeitintegrierten und versuchen darum eine oberösterreichische Allianz der Vernunft mit den Abgeordneten von ÖVP und SPÖ“, kommentierte Anschober weiter.

Für FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner hingegen „untermauert die Ausstellung der Visa für die Familie Zogaj das Scheitern der Einwanderungspolitik von ÖVP und SPÖ“. Die Zogajs entsprächen mit Sicherheit nicht den klaren Regeln für die Zuwanderer und dem Bedarf nach Schlüsselarbeitskräften, hieß es in seiner Pressemitteilung. Aus Haimbuchners Sicht „senden SPÖ und ÖVP damit ein deutliches Signal an zahlreiche weitere Wirtschaftsflüchtlinge aus: Dass der Missbrauch des österreichischen Asylsystems sich früher oder später bezahlt macht“.

Landeshauptmann-Stellvertreter und SPÖ-Landeschef Josef Ackerl wollte die Rückkehr der Familie Zogaj nicht kommentieren, hieß es aus seinem Büro.
 

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28  Kommentare
28  Kommentare
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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 07.02.2012 16:48

Familie Zogaj! Wünsche euch alles Gute !!

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( Kommentare)
am 07.02.2012 16:38

sind nicht grad in o.ö. 2 familien mit abschiebung bedroht, welche jahrelang durch unsere gutis mit falschen hoffnungen und winkeladvokaten was versprochen haben, dass sie nicht halten können?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.02.2012 15:55

die sich bei jahrelangen Verschleppungen und Tachinierens dieses Zogischenclans angehäuft haben - die werden diese jene jetzt ja hoffentlich schnellstens zurückbezahlen - mit Hilfe der Grünen und all ihren HELFERN !

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( Kommentare)
am 26.11.2010 18:55

ich kann diesen namen nicht mehr hören,ich als langjähriger großparteienwähler kann in diesem land nur noch azur wählen wie alle meine freunde und bekannten auch.
es wird bei der nächsten wahl nur eine wirkliche großpartei noch vorhanden sein.
herr heimbuchner bitte weiter so,sagen sie den alten herren in der politik ihre meinung leider wissen die alten verkalkten herren nicht mehr was sie sprechen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.11.2010 18:50

kleingrünrudi hat auch hier wieder seinen senf dazugegeben. und das OHNE was zu fordern! was ja normalerweise SEINE spezialität ist.

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am 23.11.2010 15:03

um den Wahlkampf des Pepifreundes Plattler in Tirol nicht zu gefährden schickte Josef seinen Pressereferenten zu den Zogajs, hat der nichts gekostet?

Seid doch froh, ihr habt euer Feindbild nicht verloren und könnt einmal mehr vergessen dass in euren Reihen die Hojacs und wie sie alle heißen mögen keine Minderheit sind!

Früher war der Wahlspruch "Sieg Heil" heute schreien sie Ausländer raus....

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 23.11.2010 10:56

Hier haben sich alle exaltiert die GutmenschInnenvereine: Volkshilfe, Caritas und Co., Hundertausende Euros Kosten für ein Medienspektakel, eigentlich auf dem Rücken einer vormals eher unbedarften und harmlosen albanischen Familie, um zur Erweiterung des Miliardenbusiness der Asylindustrie um Volkshilfe und Caritas Gesetzesänderungen für ein "humanitäres Bleiberecht" von der Regierung zu erzwingen, getragen auf der Blödheit der Bevölkerung.

Jetzt sagen sie wieder mal "Ätsch" die BonzInnen der Sozialindustrie. Diese Zogajs sind nicht mehr als Figuren in einem Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel - beliebig austuaschbar.

Hauptsache der Volkshilfebetreuer hat auf Steuerzahlers Kosten einen Urlaub inklusive Businessclassflug in Pristina verbracht (wertvolle Sozialarbeit über die Grenzen hinaus). Und dann jammert das Pack (gemeint sind hier nicht die Zogajs) um marginale Budgetkürzungen? Wie dumm sind die Leute eigentlich, sich diesen Sozialindsutrieschwachsinn gefallen zu lassen?

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( Kommentare)
am 23.11.2010 11:11

BINGO ! Nicht die Zogajs sind zu verurteilen, die wären ja blöde, die Wohlfahrtseinrichtungen Österreichs nicht auszunützen und sich hier in ein warmes Nest zu setzen, dass sie im Kosovo erst nach mühevoller Aufbauarbeit hätten.

Zu verurteilen sind die Gutmenschenvereine wie Caritas, Volkshilfe etc. die es "Schörkhubers" ermöglichen, sich als Hauptdarsteller eines "Dramas" zu figurieren. Da werden Millionen hinausgeschmissen und es ist hoch an der Zeit, dass die Österreicher aufwachen und speziell die Volkshilfe in die Schranken weisen.

Keine Spenden für die Volkshilfe ........... und der Zauber hat sich erledigt.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.11.2010 12:01

..einreisen mit kind und kegel nach österreich. mutter lässt sich umfallen, lässt sich im krankenhaus wegen suizidgefährdung behandeln. der vater und die armen hascherl werden von den gutis und NGO,s sofort in obhut genommen. dann wird mal anständig die tränendrüse aktiviert und die sache nimmt seinen lauf.
und wer brennt das alles?

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hyperinflation (2.534 Kommentare)
am 23.11.2010 12:32

Gute Frage ?

Der Gutmensch: Die Inkarnation allen Übels ?

Das vorläufige Endprodukt von 200 Jahren Emanzipation,aufsteigend des zweiten Tieres ist der Gutmensch.Ausgespeit aus den Fängen der - ach so einbildnerischen nicht vorhandenen Hydra !

Wir befinden uns mitten in einer permanenten Revolution des progressiven Gutmenschentums, der das Fiat-Money ausgeht. Nun müssen sich bald der in die Sozialsysteme ausgewanderte Migrant und sein liebster Freund, der ANTIFANT, um den Staatsknödel balgen.

Da der Wohlstandspuffer in einer Katastrophenhausse wegbrichen muss, verwandelt sich die multikulturelle Idylle um so schneller in jene Hölle, die man auch Babylon nennen könnte.

Was wird nun kommen in den nächsten Jahren?

Bestrafende Maschinenstürmer ?

Stalinistische Choräle ?

Viktorianische Zeiten ohne Wohlstand ?

Der Gutmensch als Ausgeburt des Bösen wird es lieben!

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( Kommentare)
am 23.11.2010 10:33

Wann entzieht man endlich den sogenannten Gutmenschenvereinen wie Volkshilfe, Caritas, proMente etc. die wirtschaftliche Basis, sprich die unnötig hohen Subventionen ?

Wann sind endlich die Österreicher soweit, an diese NGOs keinerlei Spenden mehr zu leisten ?

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 23.11.2010 12:20

und Co kein Geld mehr haben, dann kann auch Leuten wie dich (oder "feuerkogel" oder wie sie alle heissen) nicht geholfen werden, wenn sie einmal Hilfe brauchen.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 23.11.2010 12:31

..in unser system eingezahlt. hab während meiner 36j. selbständigen tätigkeit millionen investiert,arbeitsplätze erhalten.
wie schauts bei dir als eisenbahner aus.

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 23.11.2010 12:37

.... dann Finger weg von Caritas und Co. Sollten Sie alt sein und in die Fänge der Caritas geraten, dann beeten Sie um ein schnelles Ende. Neben Pflegegelddiebstahl für keine sichtbare Leistung bis hin zu Entführungen alter Menschen, um sie vor Entmündigung noch schnell ein Testament zu Gunsten von Vereinsangehörigen unterschreiben zu lassen, haben die alle Tricks auf Lager.

ProMente sulzt Ihnen eher die Hucke voll, tut Ihnen nichts, aber bringt Ihnen auch nichts, sollten Sie mal geisteskrank werden. Aber als Steuerzahler stehen Sie massiv für die Ausgaben dieses "PsychosozialnulpInnenvereins" schwarzer Provinienz ein.

Naja und bei TAF haben ihre Kinder die besten Chanchen, auf die schiefe Bahn zu geraten, sollten sie dort noch nicht sein, so haben Sie entweder Glück und die verrechnen nur die Stunden für einen Gratiskaffee bei Ihnen zu Hause (allerdings natürlich multipliziert mal 2 bis 3) oder die Kinder erleiden "Diagnostik", ja dann ist ihr Leben leider verpfuscht.

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am 23.11.2010 14:28

Du brauchst Dir um mich keine Sorgen machen, ich habe genug "Kohle" um bis zum Ende meiner Tage sorgenfrei zu leben und bin nicht auf Hilfe dieser Speckmaden angewiesen.

Es wäre ja interessant, wieviel vom eigenen Geld diese "Schörkhubers" in die gute Sache so investieren !

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am 22.11.2010 21:02

oder auch - gar nicht - das gegenteil davon ???

die ganze geschichte = armutszeugnis eines pseudo-demokratischen pseudo-rechtsstaates ...

nicht mehr, aber auch nicht (mehr) weniger !!!
aber es tut schon weh ...
als bürger und deuer-steruzahler dieses landes ...

die familie ein spielball von diversen eigen-interessen ...
"supperlkocher" .. wohin das auge schaut ?!?
eine mediale ablenkungs-maschine von ALLEN wichtigeren dingen ...

wer DAS brauchen will oder kann ???

die allgemeine BIS-ZUM-GEHT-NICHT-MEHR-UNKRITISCHE "volksdemut" und-verblödung scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein ...

da kann es NUR VERLIERER geben !!!

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am 22.11.2010 21:02

...

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am 22.11.2010 20:38

ich bin bei gott kein freiheitlicher und verabscheue diese partei, aber ich muss ihnen diesmal recht geben...so eine frechheit das diese nutzlose, aufmüpfige und arrogante person wieder in österreich ist! während es jedes jahr tausende auf legalem wege versuchen und daran scheitern, vera****** die zogajs die ganze nation und werden dafür auch noch belohnt! wenn das keine korrupter staat ist, normale asylwerber müssen jahrelang auf ihre genehmigungen warten und die bekommens nach ein paar wochen?

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luftifranz (1.102 Kommentare)
am 23.11.2010 07:03

daß man aber ein Mädchen mit 9 Jahren von ihrem Vater nach österreich gebracht hat, das vergisst du. Mit 9 Jahren war dieses Mädchen mit Namen Arigona nicht berechtigt selbstständig zu entscheiden. Also bin ich verwundert warum man sich an einem Mädchen welche inzwischen 10 Jahre ihres Lebens mit Lebensmittelpunkt Österreich verbrachte so äußern kann. Es ist richtig durch die Medien wurde alles groß gespielt. Es ist aber auch richtig daß sich Politiker von
IM Platter bis LH Pühringer in der Sonne der Medien sonnten.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 23.11.2010 07:57

nicht mehr äußern, aber der ausdruck "verar... die ganze nation" kann ich nicht ganz so wiederspruchslos hinnehmen. "verar...." kann man nur bestimmte personen, welche etwas entweder geistig nicht erfasst haben, oder nicht über etwas stehen. da es solche anscheinend doch zur genüge gibt, sollte der verfasser nicht auf die allgemeinheit schliessen.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 22.11.2010 18:39

das Märchen der Z.... von neuem.
Wann beweisen die Politiker endlich RÜCK-GRAT und beenden diese Geschichte.

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( Kommentare)
am 22.11.2010 20:41

Ein Bundesheinzi für Innere (Darm)Angelegenheiten!

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am 22.11.2010 18:37

Und dann jammert man über die Pisa- Studie!

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( Kommentare)
am 22.11.2010 18:36

Unter dem Motto "helfen sie helfen" wird bei der VOLKSHILFE um spenden gebeten. ich hoffe keiner ist nach dieser aktion noch so deppert und spendet etwas !!!

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nixwissender (1.773 Kommentare)
am 22.11.2010 19:10

diese familie ist der grund das ich an keine solchen institute wie volkshilfe, caritas, integrationsfonds und den weitern 30 instituten die es noch gibt in österreich spende.
aber die frage was ich mir noch stelle warum kommt sie nach oö zurück?
in wien würde sie gleich eine gratis gemeindewohnung ohne wartefrist erhalten.
vassilakuh sei dank.

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schlechtwetterhahn (531 Kommentare)
am 22.11.2010 21:12

dass du von Haus aus ein Geizkragen bist und nur nach einem Vorwand gesucht hast, deinen Geiz zu rechtfertigen!

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Wirtschaftsrechner (748 Kommentare)
am 23.11.2010 11:01

Während Sie wieder alle mal Etikettenschwindel betreiben - Caritas, Volkshilfe, ProMente, SOS Kinderdorf, .......................................................................... sollte man, wenn jetzt der staatliche Rundfunk wieder mal im Powerplay für Licht ins Dunkel Spenden gerade mit diesem Etikettenschwindel aufruft die Zogaj-Geschichte inklusive der Businessclassflüge nicht aus dem Hinterkopf verlieren. Armut und Bedarf nach Hilfe gibt es genug, aber der Sozialindustrie zu spenden, kommt dem gleich, genau dies zu mehren. Wir haben schon so viele solch "psychosoziale ExpertInnen", die mit angeblichen Schwierigkeiten von Mitbürgern eine Menge Reibach machen und sich weiter selbst replizieren, effiziente Hilfe gibt es dort schier nicht, sondern im besten Fall nur keinen Schaden außer dem am Budget.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.11.2010 18:38

keiner hat es bisher im forum geschafft, ein 4-faches posting untereinander zu platzieren. alle achtung.

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