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EU plant 700-Millionen-Nothilfe-Paket für Griechenland

Von nachrichten.at/apa, 01. März 2016, 21:52 Uhr
Griechenland EU
Bild: Reuters

BRÜSSEL/ATHEN. Angesichts des weiter wachsenden Flüchtlingszustroms in Griechenland schnürt die EU ein millionenschweres Nothilfe-Paket.

In diesem Jahr sollen 300 Millionen Euro und bis Ende 2018 insgesamt 700 Millionen Euro für humanitäre Hilfe bereitgestellt werden, wie aus EU-Kreisen verlautete. Das Geld werde nicht nur Griechenland, sondern auch anderen EU-Staaten zugutekommen, hieß es weiter.

Der für humanitäre Hilfe zuständige EU-Kommissar Christos Stylianides werde den Plan am Mittwoch vorstellen. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte, die Nothilfe sei nötig, um eine humanitäre Krise zu verhindern, wenn eine noch nie dagewesene Zahl von Flüchtlingen in die EU gelange. Er nannte keine Details zu dem Plan.

Für das Nothilfe-Paket würden Umschichtungen in dem bestehenden Haushalt vorgenommen, verlautete aus EU-Kreisen. Mittel, die für humanitäre Hilfe außerhalb der EU vorgesehen wären, würden nicht angezapft.

Griechenland hatte um Nothilfe in der Höhe von 480 Millionen Euro gebeten. Nach Angaben der Vereinten Nationen warten derzeit 24.000 Flüchtlinge in Griechenland auf die Weiterreise. Am Montag hatten Hunderte an der Grenze zu Mazedonien festsitzende Migranten versucht, gewaltsam die Sperranlagen zum Nachbarland zu durchbrechen. Mehrere Staaten entlang der sogenannten Balkanroute, darunter Mazedonien und Österreich, lassen nur noch eine begrenzte Zahl von Flüchtlingen pro Tag nach Norden weiterziehen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
meisteral (11.749 Kommentare)
am 02.03.2016 01:05

einfach nur geil, der griechische Kommissar verteilt Hilfsgelder an seine Landsleute......
Danke Mutti, wir schaffen das!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 01.03.2016 22:48

Ist echt witzlos, statt das endlich einen PLAN der HAND & FUSS hat nach GRIECHENLAND zu schicken ,schieben wir lieber das Geld ihnen in den Rachen! Denn aufhalten tun die Griechen eh keinen!

Das ist wieder der MERKL ist Handschrift!

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 01.03.2016 17:39

EU-Mittglied hin oder her, beim fordern von Geld sind die Griechen Spitze. Im eigenen Land Steuern zahlen gilt ja fast als Dummheit! Woführ haben die eigentlich ein derartig aufgeblähtes Militär? Für Showzwecke? Grenzen sichern? Nein warum denn, die werden nur weitergereicht und das soll natürlich die EU (Nettozahler) berappen! Dieses ach so stoltze Volk soll mal gründlich über seinen derzeitigen Status nachdenken!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2016 16:46

der Türkei ,KEIN EU MITGLIED , wurden 3 MILLIARDEN zugesagt damit sie die Flüchtlingswelle stoppen ...
aber die Türkei verlangt dass die EU Flüchtlinge aus Ihren Camps aufnehmen !

Griechenland , EU MITGLIED , dass die Hauptlast trägt bekommt NUR 700 Millionen für die nächsten Jahren ...NOCH FRAGEN ?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 01.03.2016 22:50

genau das ist der punkt!!!!!
fr.merkel verwechselt da etwas!!!!!!!!!!!!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 01.03.2016 22:52

1) Frage wüsste ich pepone zwinkern

Das wievielte Nothilfe - Parket ist das für Griechenland?

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TheQueen (26 Kommentare)
am 01.03.2016 16:43

Was wollen die Griechen, sollen ihre "ach so reichen Leute" mal zur Kassa bitten!

So eine unverfrorene Regierung nur fordern und nichts dafür machen wollen! Da können sich die Griechen mit den Türken und Briten auf ein Packerl zusammenhauen!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 01.03.2016 17:41

ich denke, die griechische Regierung soll sich einmal mit Schelling zusammensetzen und mit ihm die Registrierkassenpflicht diskutieren.

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TheQueen (26 Kommentare)
am 01.03.2016 19:13

Sie meinen da kommt schneller ein Geld ins Körberl,als wenn Sie die Reichen zur Kaasa bitten! Haben doch eh Inseln könnten diese genauso verkaufen die nimmersatte Regierung!

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 01.03.2016 15:49

Hmm. Kommt mir bekannt vor. Als das letzte mal 100-tausend Flüchtlinge gestrandet waren, damals aber in Ungarn, und das Land sie nicht mehr versorgen konnte hatte Merkel eine brilliante Idee. Hoffentlich halten sie diesmal ihre Parteikollegen zurück, damit nicht wieder so ein unüberlegter Sager kommt.

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