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Dokumente über SS-Mitglieder auf Dachboden in Auschwitz entdeckt

Von apa/nachrichten.at, 21. März 2010, 20:39 Uhr

WARSCHAU. Mehr als 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sind in dem Ort im Süden Polens Dokumente über mitunter führende Nationalsozialisten entdeckt worden.

Wie die polnische Nachrichtenagentur PAP am Sonntag unter Berufung auf das Museum Auschwitz-Birkenau berichtete, wurden die mehr als 200 Dokumente bei einer Renovierung auf dem Dachboden eines Hauses in Oswiecim (Auschwitz) entdeckt. Gefunden wurden demnach unter anderem ein Totenschein und Berechtigungsscheine vom Ernährungsamt der beiden KZ-Apotheker Victor Capesius und Adolf Krömer.

Capesius war der letzte Leiter der KZ-Apotheke und missbrauchte Gefangene des Lagers für medizinische Experimente. Er wurde nach dem Krieg zu neun Jahren Gefängnis verurteilt. Krömer starb laut der nun entdeckten Todesakte im Februar 1944. Im Jänner 1945 wurde das Lager befreit. Im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau kamen fast eine Million Juden ums Leben. Auch bis zu 75.000 nichtjüdische Polen sowie tausende Roma und sowjetische Kriegsgefangene wurden hier von den Nationalsozialisten ermordet.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 22.03.2010 10:35

Wen interessiert heute noch, was vor über 60 Jahren in den deutschen Ostgebieten geschehen ist?

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 22.03.2010 10:51

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( Kommentare)
am 21.03.2010 23:03

Und wer soll diese Räubergeschichte glauben ? Ein paar Grüne, die auf den HC-Zug aufspringen, aber das war´s dann schon.
Nach dem Krieg wurde jeder Dachboden in Polen visitiert, es könnte ja etwas dabeisein, das man problemlos verhöckern könnte ........... und solche Schriften waren auch schon vor 40 Jahren Goldes wert.

Also, eine ungläubige Räuberpistole, um den HC wieder einmal ins rechte Licht zu rücken.

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Robson (83 Kommentare)
am 22.03.2010 00:43

Was bitte schön soll dieser Bericht mit HC zu tun haben?

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 22.03.2010 08:35

don´t feed the troll ...

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