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Bulgarien drängt auf Schengen-Beitritt zusammen mit Rumänien

Von nachrichten.at/apa, 23. Juli 2015, 14:10 Uhr
Bulgaria's Prime Minister Borissov arrives at an European Union leaders summit in Brussels
Bulgariens Premierminister Boyko Borissov Bild: Reuters

SOFIA/BUKAREST. Die bulgarische Regierung wirbt für den Beitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen.

Dies werde "ein klares Signal zur Einheit der EU im Kampf gegen Terrorismus und illegale Migration sein", sagte Ministerpräsident Bojko Borissow bei einem Treffen mit der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini am Donnerstag in Sofia.

Die ursprünglich schon für 2011 geplante Schengen-Aufnahme beider Staaten war wegen ausufernder Korruption auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Der letzte EU-Bericht war für Rumänien allerdings deutlich positiver ausgefallen als für Bulgarien.

Sofia sieht sich dennoch vorbereitet für den Schengen-Beitritt: "Bei steigendem Zustrom von Flüchtlingen beweisen wir, dass wir die EU-Außengrenze zuverlässig bewachen", sagte Borissow nach Angaben der Regierung. Bulgarien gehöre zu den Staaten, die vom Migrationsdruck am stärksten betroffen seien. "Die Außen- und Sicherheitspolitik der EU sollten übereinstimmen", forderte Borissow.

Das ärmste EU-Land Bulgarien baut nun einen etwa 30 Kilometer langen Zaun an der Grenze zur Türkei aus. Die Einrichtung aus Stacheldraht an dieser grünen Grenze - die auch eine EU-Außengrenze ist - soll illegale Migranten stoppen.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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observer (22.199 Kommentare)
am 23.07.2015 18:03

Der Schengenraum gehört in Wahrheit verkleinert oder gleich ganz abgeschafft. Er hat sich zu einem Einfalltor für illegale Migration, für unkontrollierten VerbrecherInnentourismus und für Bettlertourismus entwickelt. Und die NormalbürgerInnen, die können für ihre Auslandsreisen ruhig einen Pass vorweisen, das ist zumutbar. Also keinesfalls eine Erweiterung dieser Institution.

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Freemann (938 Kommentare)
am 23.07.2015 16:41

und für jeden noch eine golden Uhr vielleicht?

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4707 (1.912 Kommentare)
am 23.07.2015 15:14

Keine Grenzkontrollen mehr zu Rumänien und Blugarien:
= noch mehr Asylanten.

Auf keinen Fall dürfen zu diesen Ländern auch noch die Grenzkontrollen fallen!

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 23.07.2015 16:33

rEISEFREIHEIT FÜR bULGARIEN UND rUMÄNIEN GIBT ES JETZT SCHON
ZOLL also Warenkontrolle das gibt es nicht

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sirius (4.494 Kommentare)
am 23.07.2015 15:11

ist durchaus zu realisieren,deadline 1.1.3016.

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( Kommentare)
am 23.07.2015 15:02

Wie man sieht, kann man zwischen Griechenland und geldheischenden Bank Milliarden hin und her schieben, die Bürger bleiben ausgeschlossen, die Korrupten werden immer reicher.

Warum soll das mit Bulgarien und Rumänien nicht auch klappen, freie Reisetätigkeit für freie Bürger, natürlich auch Niederlassungsfreiheit im ganzen EU-Raum .......... Österreich heisst euch willkommen, die Mindestsicherung winkt garantiert.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 23.07.2015 15:03

esco...erzähl das dem Faymann !

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