Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Arbeitslosigkeit im Oktober neuerlich gestiegen

Von nachrichten.at/apa, 03. November 2014, 09:41 Uhr
Arbeitslos
(Symbolfoto)   Bild: Weihbold

WIEN. Im Oktober waren 389.155 Personen (inklusive Schulungen) auf Jobsuche, das sind um 7,8 Prozent mehr als noch vor einem Jahr.

Die Zahl der Arbeitslosen steigt weiter, besonders dramatisch bei der Langzeitarbeitslosigkeit. Im Oktober waren in Österreich 389.155 Personen ohne Job, ein Plus von 7,8 Prozent. Bei den Langzeitarbeitslosen gab es ein Plus von 111 Prozent, die Dauer ihrer Arbeitssuche verlängerte sich um neun Tage. Hart getroffen hat es einmal mehr auch Ausländer, von ihnen sind 82.244 ohne Job (plus 22,2 Prozent).

Problembranche war - wie üblich - der Bau, hier waren um 14,1 Prozent mehr Personen auf Jobsuche. Einen Kahlschlag gab es bei den Leiharbeitsfirmen mit einem Anstieg von 14,5 Prozent. Wer sehr jung oder älter ist, hat es ebenfalls besonders schwer. Bei den Lehrstellensuchenden gab es einen Zuwachs von 6,4 Prozent auf 6.098, bei den Personen über 50 Jahre lag die Zunahme der Arbeitslosigkeit bei 14,5 Prozent auf 79.762.

Leicht rückläufig blieb die Arbeitslosigkeit bei der Gruppe der 15- bis 19-Jährigen mit einem Minus von 3,0 Prozent.

Höhere Arbeitslosenquote als in Deutschland

Die Arbeitslosenquote nach nationaler Berechnung betrug im Oktober 8,1 Prozent (plus 0,7 Prozent), nach Eurostat lag sie im September bei 5,1 Prozent und damit schlechter als in Deutschland. Bis dato hatte sich die Regierung immer dafür gelobt, die niedrigste Arbeitslosenquote in Europa zu haben. In Spanien und Griechenland ist die Quote aber immerhin fünf mal so hoch.

Kräftige Unterschiede gibt es nicht nur in der EU, sondern auch in Österreich. So waren im Oktober in Wien um 15,2 Prozent mehr Personen auf Arbeitssuche. Im Burgenland hingegen lag das Plus nur bei 3,5 Prozent.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) führt die schlechten Zahlen in erster Linie auf die schlechte europäische Konjunktur zurück. Er forderte einmal mehr eine "kaufkraftsteigernde Steuerreform". "Die Aufnahmefähigkeit des österreichischen Arbeitsmarktes wird nicht unbegrenzt erhalten bleiben, daher sind konjunkturbelebende Maßnahmen auf europäischen wie auch österreichischer Ebene unumgänglich", so der Minister.

Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB, erinnerte heute, Montag, daran, wie wichtig die aktuelle Verschärfung des Gesetzes gegen Lohn- und Sozialdumping gewesen sei. "Damit wird es schwieriger, Menschen illegal zu beschäftigen, Arbeitskräfte aus dem Ausland zu Billigstlöhnen anzuheuern und damit die anständigen Unternehmer aus dem Wettbewerb zu verdrängen", betonte Achitz.

Leichter Rückgang in Oberösterreich

In Oberösterreich sind im Oktober 34.014 Personen arbeitslos, um beinahe 4000 oder 12,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Bei den Männern war die Zunahme mit 15,5 Prozent noch stärker. Zu den Arbeitslosen müssen noch 11.900 Personen in Schulung hinzugerechnet werden. Das ist ein Minus von 3,5 Prozent.

„Der Zuwachs der Arbeitslosigkeit ist vorwiegend auf die Suchdauer zurückzuführen. Die Zugänge sind etwas geringer als im Oktober des Vorjahres. Die Arbeitslosigkeit stabilisiert sich auf hohem Niveau. Bei gleichbleibender Wirtschaftslage ist ein Rückgang der Arbeitslosigkeit in absehbarer Zeit unrealistisch", sagt Birgit Gerstorfer, Landesgeschäftsführerin des AMS Oberösterreich.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Tourengeher am Kasberg von Lawine verschüttet

Kellner aus Windischgarsten verschickte Tonträger mit Hitler im Versandpaket

Was PFAS mit dem Körper machen

Kredit-Unregelmäßigkeiten: Weitere Banken in Oberösterreich betroffen?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

55  Kommentare
55  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 04.11.2014 07:47

Nein, ist nicht so.
Viele Firmen wandern nach China ab
Und am Bau, gibt es viele Neuösterreicher aus den 70-90 Jahren.
Die Arbeitslosenrate könnte leicht um 4/5 schrumpfen, würden die Fehler der 70 Jahre korrigierbar sein. traurig(

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 04.11.2014 01:34

aber diese Unfähigkeitsregierung verschiebt unser Steuergeld weiter nach BRÜSSEL, den Pleiteländern und BANKEN. Übrigens die Länder außerhalb der EU haben Wirtschaftswachstum. Diese EU ist eine einzige LÜGE und hilft ausschließlich den KONZERNEN.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.11.2014 20:53

... hmm!??

http://www.ams.at/_docs/001_monatsbericht.pdf

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.11.2014 18:55

...sind auch Arbeitslose, aber ungleich teurer!
Unsere Politkapazunder haben uns mit der "Hacklerregelung", die überwiegend von Bleistifthaltern im öffentlichen Dienst in Anspruch genommen wurde, ein sehr teures Ei gelegt.
Dass in OÖ die Arbeitslosigkeit zurückgeht ist eine Zeitungsente der OÖ Nachrichten.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.11.2014 17:26

zehntausende dürfen voll in die SV einzahlen, bekommen im Falle der Arbeitslosigkeit genau NULL Leistung. Weil der Einheitswertbescheid über 1500 ist.

was sagt das Arbeitsamt dazu? Verkaufens halt den Grund....

So schauts aus im Schneckenhaus.

lädt ...
melden
antworten
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 03.11.2014 17:13

Thema Armutsgefährdung der Ösis habe ich am Wochenende wie ein
Wahrsager vorausgesagt , das die nächste Themaflut das Sparprogramm oder die Arbeitslosigkeit ist .

Nun erlaube ich mir mit Zuversicht zu sagen : das nächste
Thema wird heißen : entweder über die Asylquote oder Armutsgefährdung. bis denn , euer Wahrsager... zwinkern)

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.11.2014 17:27

In Oö dank Peperl alles in Butter.

lädt ...
melden
antworten
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 03.11.2014 21:01

,..dass er mit 65 noch einmal durchstarten wird !. zwinkern)

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.11.2014 23:49

dank der ÖVP Personaldecke muss er wohl.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.11.2014 15:39

Dem "Okun-Gesetz" zufolge müsste das Wachstum jedes Jahr etwa 2,9% betragen, damit die Arbeitslosigkeit nicht steigt. Das bedeutet aber exponentielles Wachstum – ein Wachstum, das sich immer mehr beschleunigt und daher auch getrost als explosives Wachstum bezeichnet werden kann.

Es sieht aber langfristig nicht danach aus. Es wäre an der Zeit für die Regierung, sich Gedanken zu machen

- ob sie uns weiterhin vertrösten wollen,
- oder warten dass sich von selber etwas ändert
- oder zu reagieren und sich aktiv mit dem Problem auseinandersetzen.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 03.11.2014 15:29

oöN - Headline :

"Leichter Rückgang in Oberösterreich"

Dann die Fakten

"In Oberösterreich sind im Oktober 34.014 Personen arbeitslos, um beinahe 4000 oder 12,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Bei den Männern war die Zunahme mit 15,5 Prozent noch stärker. Zu den Arbeitslosen müssen noch 11.900 Personen in Schulung hinzugerechnet werden. Das ist ein Minus von 3,5 Prozent."

Leute die Arbeitslosen haben in OÖ um 15.6 % zugenommen da gibts es nichts zum Schönschreiben a la DDR !!!

Gott bewahre uns vor den schönschreiberischen Unwahrheiten einer Parteizeitung ist .

lädt ...
melden
antworten
Void (488 Kommentare)
am 03.11.2014 15:04

leben kann wie vom Arbeiten. Wird sich an der Zahl der Langzeitarbeitslosen nicht viel ändern.

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 03.11.2014 15:38

Das musst du ein wenig differenzierter Betrachten: Wenn für dich Arbeit und Notstand fast das selbe sind hast du ein Problem mit deiner Arbeit - wenn nicht dann siehe speziell bei den Älteren die Überqualifizierung laut Arbeitsmarkt als Ausrede und dann gibt es noch so Bazillen die nie Gearbeitet haben und als sozialer Abfall trotzdem die Anderen auslachen und anscheinend alle Freiheiten beim AMS haben.50jähriger Dipl.Ing der muss Bewerbungskurs und solchen Schmarrn durchziehen das er seine Leistung aus 30 Jahren eingezahlt erhält.

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 15:50

ausbezahlt wird, und dann greift die Notstandshilfe. Und diese hängt wiederum gar nicht unwesentlich von den persönlichen Umständen ab.

Alles ist im Arbeitslosenversicherungsgesetz geregelt und wird daher bei der Bevölkerung gerne in einen Topf geworfen.

Von der einbezahlten Versicherungsleistung erhält man als Besserverdiener im Fall des Falles relativ wenig. Als Wenigverdiener kann im arbeitslosen Zustand unter Umständen sogar mehr herausschauen als man vorher verdient hat, zumindest nicht viel weniger.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.11.2014 16:06

Wenn erst die von vielen hier herbei gewünscht Fpö Regierung an der Macht ist, wird es gleich für manche eine wenig enger werden.
Da steht nämlich im Partei Programm ein Bonus-Malus System.
Wer sich nicht daran beteiligt, wird gekürzt.
Jetzt bin ich im Zweifel, soll ich sie Wählen, die Idee ist ja gut. Aber ich hab auch das andere gelesen. Na schaun ma mal.

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 16:15

das eigene Klientel "auszuhungern".

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.11.2014 16:35

in der Geschichte ... anders und doch gleich...

lädt ...
melden
antworten
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.11.2014 17:21

aber neben der Aushungerung kam die Gehirnwäsche dazu.
Damit alles schön sauber läuft ...

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.11.2014 17:30

Die Gehirnwäsche ist aktueller denn je ...

Nur ein Stichwort von vielen: Neidkampagne.

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.11.2014 17:34

jeder für seinen Zweck ... aber ausnehmen tuns uns alle! traurig

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.11.2014 17:42

Irgendwo muss ja gespart werden, damit für die Spekulanten genug Steuergeld bleibt.

lädt ...
melden
antworten
Void (488 Kommentare)
am 03.11.2014 15:56

2 "Bekannte" sind seit Jahren arbeitslos. Sie können zwar nicht großartig auf Urlaub fahren, aber sie leben nicht schlecht. Haben ein Dach überm Kopf und genug Kohle regelmäßig zum Wirtn zu gehen. Abgemagert sind sie auch nicht, also dürfte es auch an der Nahrung nicht scheitern. Auf die Frage warum sie nicht arbeiten kommt nur: "Warum sollte ich"

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 15:58

erhöhte Notstandshilfe. Das wissen viele nicht, aber auch hier diskriminiert man die Jugend.

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 03.11.2014 16:07

Sofort Quellenangabe, der Höchsttagessatz laut Arbeitslose ist so ca 46€ pro Tag und mit der Notstandshilfe fällt es dann meines Wissens nach runter. Wo kommt deine erhöhte Notstandshilfe für Ältere her?

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 16:15

AlVG §36 (3) b, c

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 03.11.2014 16:19

Kurzfassung bitte - Zeitmangel!

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 17:37

Der Freibetrag nach sublit. a ist um 100 vH zu erhöhen, wenn der Arbeitslose nach dem 50. Lebensjahr einen Anspruch auf Arbeitslosengeld für die Dauer von 52 Wochen (§ 18 Abs. 2 lit. b) oder länger erschöpft hat. Der Freibetrag nach sublit. a ist um 200 vH zu erhöhen, wenn der Arbeitslose bei Eintritt der Arbeitslosigkeit nach dem 55. Lebensjahr einen Anspruch auf Arbeitslosengeld für die Dauer von 52 Wochen (§ 18 Abs. 2 lit. b) oder länger erschöpft und auf die Anwartschaft anrechenbare Zeiten (§ 14 Abs. 4) von mindestens 240 Monaten oder von 1 040 Wochen nachgewiesen hat. In beiden Fällen ist eine Freibetragserhöhung nur zulässig, wenn das Arbeitsmarktservice dem Arbeitslosen auch unter weitestmöglichem Einsatz von Beihilfen des Arbeitsmarktservice keine zumutbare Beschäftigung vermitteln konnte.

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 17:38

Der Freibetrag nach sublit. a ist unbeschadet sublit. b um 200 vH zu erhöhen, wenn eine Arbeitslose das 54. Lebensjahr vollendet hat und in den letzten 25 Jahren vor Vollendung des 54. Lebensjahres mindestens 180 Monate arbeitslosenversicherungspflichtig beschäftigt war. Der letzte Satz der sublit. b ist anzuwenden.

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.11.2014 20:28

Ist zwar eine blöde Antwort aber eventuell aus der Notwendigkeit des Selbsschutzes.
Wenn man monatelang Arbeit sucht und Bewerbungen abgibt und nur Absagen oder gar keine Antwort bekommt, gelangt man irgendwann zu der Ansicht "die wollen mich einfach nicht".
Um diesen Frust loszuwerden sagt man sich einfach "ob die mich wollen oder nicht ist egal, ich will nicht".
So ungefähr kann man dann den letzten Rest von Selbstachtung bewahren.
Wenn man ein bisschen tiefer nachfragt so kommt diese Einstellung bei einigen Langzeitarbeitslosen zu Vorschein.

lädt ...
melden
antworten
Ruskija (543 Kommentare)
am 03.11.2014 14:20

Super das unser Langlöffel AM und der Bk Taxler immer verkündet haben das WIR Ösis die niedrigste Arbeitslosen Rate haben. Was bringen diese Kajoten jetzt. BLBLBla.Wichtig sind die Sanktionen gegen Rußland. Damit Schaffen wir Arbeitsplätze Oder kreieren weniger damit diese Pfeifen nicht zuviel Arbeit haben. Putin Unterstützt Sein Volk .Faymann verrät sein Volk

lädt ...
melden
antworten
ADI.nalin (387 Kommentare)
am 03.11.2014 14:13

freiwillig - arbeiten geht ......

also alle die ab 57 arbeitslos werden, bzw. diejenigen welche das 60 lebensjahr erreicht haben und mindestens 40 berufsjahre aufweisen können, abzugsfrei(!!!!!!), in ruhestand schicken. (aktion 57)

dann hätten wieder mehr jüngere a aktive chance, einen arbeitsplatz zu finden.

und wenn sich die sozen für solch ein modell erwärmen können und dies auch werblich ausnützen, wäre der "freie fall" dieser ehem. arbeiterparte zu stoppen!

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 14:29

Ich kenne viele, die Ü60 noch gerne arbeiten.

Es liegt nicht unbedingt am Alter, sondern an der Tätigkeit und persönlichen Zielen im Leben. Für viele ist die wohlverdiente Pension etwas zwischen Ziellinie und Erlösung & Erleuchtung, auf das man ein (Arbeits)Leben lang hin arbeitet.

lädt ...
melden
antworten
ADI.nalin (387 Kommentare)
am 03.11.2014 14:55

wenn sie noch wer will und wenns an job ham .... san halt dann die "neuen sozialschmarotzer", die den jungen die arbeit weg nehmen!

mit dem mussens halt leben ....

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 15:00

an einem selbst. Das kann man zu einem großen Teil selbst steuern.

Aber da liegt der Fehler in unserem System: fehlende Selbstverantwortung, politisch instrumentiert. Der Staat sorgt für den Einzelnen. Dann braucht man sich nicht wundern, wenn man jährlich mehr ins Pensionssystem hineinbuttert als für Schulen und Unis zusammen.

lädt ...
melden
antworten
ADI.nalin (387 Kommentare)
am 03.11.2014 15:56

gutteil an der lebensplanung hängt?????

i werd demnächst 57 und i kann mirs locker leisten, auf a paar tausend euro gehalt zu verzichten und mit gut 2.000 euro/netto in rente zu gehen.

also, weshalb sollt i mi noch länger, als unbed. nötig, für irgendwas/irgendwen prostituieren?
wo ich mir doch in der toskana, in griechenland oder sonstwo auf der welt die sonne auf den bauch scheinen lassen kann, oder einfach hier mein haus, meine familie, meine tiere oder einfach garten + oldtimer geniessen kann????????

wennst mir da a zufriedenstellende antwort geben kannst, bitte gerne!

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 03.11.2014 16:05

Pensionsantritt so gering sind, schaut die Rechnung so aus. Deshalb sind wir ja ein Volk von Frühpensionisten, welche das notwendige Budget für Bildung und Familien wie die Zecken absaugen.

Es fehlt an allen Ecken und Enden, aber ins (Früh)Pensionssystem stopft man jährlich hohe Milliardenbeträge. kein Wunder, dass Österreich in vielen Disziplinen kontinuierlich zurückfällt und ständig Familiensilber verklopfen muss.

lädt ...
melden
antworten
ADI.nalin (387 Kommentare)
am 03.11.2014 16:29

für des, was i in der pensi weniger als im aktivjob verdien, gehst DU WAHRSCHEINLICH 3 MONAT HACKELN .....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.11.2014 16:50

Um dann mit 2000 Netto in die Pensi. geschätzt.

lädt ...
melden
antworten
Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.11.2014 17:05

hast du einen Job als Primar im "Narrnhaus"?
Würde auch vieles erklären.

lädt ...
melden
antworten
diktator (911 Kommentare)
am 03.11.2014 18:41

und der ist vermutlich stolz darauf, dich persoenlich NICHT zu kennen!

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.11.2014 17:40

Mehr Brutto vom Netto!
Setzen 6+

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 03.11.2014 14:39

es wäre eine Kostennutzungsrechnung zu machen denn die Pensionisten/innen die mit 57 gehen kosten VIEL GELD !

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.11.2014 15:13

"also alle die ab 57 arbeitslos werden, bzw. diejenigen welche das 60 lebensjahr erreicht haben und mindestens 40 berufsjahre aufweisen können, abzugsfrei(!!!!!!), in ruhestand schicken. "

Sie sind ein ausgezeichneter Rechner!
Die Lebenserwartung ist 2013 weiter auf 81,1 Jahre gestiegen.
Mit 40 Erwerbsjahren kann man sicher 21,1 Pensionsjahre finanzieren.
Aber gaaaanz sicher.
Da müsste jeder Erwerbstätige ca 50 Prozent seines Enkommens allein für die Pensionsversicherung zahlen.
In der Schule hatten sie in Mathe sicher eine 5 minus.

lädt ...
melden
antworten
ADI.nalin (387 Kommentare)
am 03.11.2014 15:48

ab 50 + den job verlierst, ka hacken mehr kriegst!?

und ausserdem sollt's a "kann" + ka "muss"- bestimmung sein.
jeder der will und kann, darf gern länger als bis zum 57-igsten hackeln .... DU GSCHEITWASCHEL !

und nu ans du "LEUCHTE" .... glaubst, dass jemand, der bis 30 studierte und bis dahin keinen cent an "produktivem" leistete, mit 65 schon seine pension "verdient" hat oder soll der dann bis 80 hackeln?

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.11.2014 16:02

5 minus

lädt ...
melden
antworten
ADI.nalin (387 Kommentare)
am 03.11.2014 16:26

nimm i sogar a 6+ ......

lädt ...
melden
antworten
observer (22.215 Kommentare)
am 03.11.2014 13:41

welche, die noch gerne weitere AsylwerberInnen bei uns im Lande hätten, obwohl wir für die meisten dieser Asylansuchen gar nicht zuständig sind. Und die dann auch noch wollen, dass diese AsylwerberInnen arbeiten dürfen - als hätten wir nicht jetzt schon genug Arbeitslose. Die Situation wird sich in nächster Zeit sicher nicht verbessern, sondern eher verschlechtern. Und auch mittelfristig ist keine wesentliche Verbesserung in Sicht, da können die Herrschaften von IHS und WIFO prognostizieren, was sie wollen. Die tiefere Ursache liegt im zu schwachen Konsum, der seinerseits in der nachlassenden Kaufkraft weiter Bevölkerungkreise seinen Grund findet. Die Gelder, die in die S Banken geflossen sind, die stützen den Konsum nicht und die Geldpolitik der EZB geht an den Ursachen vorbei. Die Banken haben nicht zu wenig billiges Geld - es fehlt am Nachfrage für Kredite seitens der Wirtschaft, die nicht investiert, weil die Nachfrage schwach ist. Gebt den Menschen mehr Geld, nicht den Banken !!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 03.11.2014 13:29

sind überfordert. Das AMS vor allem schikaniert mit viel Brürokratie und NULL Phantasie. Die werden's nie lernen.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 03.11.2014 13:09

http://www.dw.de/weniger-arbeitslose-in-deutschland/a-18029534

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.11.2014 12:38

hat hocheffizient gearbeitet.

Die Steuerwalze sowie die Schikanen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber wirken perfekt.

2015 um diese Zeit werdens schon 500.000 Arbeitslose sein.

Hauptsache das Binnen i, die Bundeshymne und der Sexualkundeunterricht für Kindergartenkinder wird ausreichend diskutiert.

damit wird davon abgelenkt, dass Milliarden an Steuergeld den Banditen äh Bänk... äh .... jetzt hab ichs - Investoren in den A.... geschoben werden.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen