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Andreas Gabalier: "Meine Frau bleibt als Mutter zu Hause"

Von nachrichten.at/apa, 22. März 2016, 12:20 Uhr
Nummer Eins Alben aus Österreich
Andreas Gabalier Bild: (GEPA pictures)

WIEN. Der österreichische Volksmusiker Andreas Gabalier (31) pocht in seiner Familie auf eine traditionelle Rollenverteilung.

"Heute traut sich die Frau schon fast nicht mehr, sich zu freuen, wenn sie sich zu Hause um die Kinder kümmert, weil es so hingestellt wird, als wäre das der größte Fauxpas überhaupt", sagte er der Zeitschrift "Gala".

Berufstätigen Frauen müsse es zwar freigestellt bleiben, ob sie nach der Geburt wieder arbeiten gehen wollen, für seine Freundin sei das aber keine Option. "Natürlich wird sie als Mutter zu Hause bleiben", sagte Gabalier.

Seit 2013 ist der Musiker mit der Linzer TV-Moderatorin Silvia Schneider, einem "tapferen Mädel", liiert. Einen Hochzeitstermin gebe es derzeit noch nicht. "Gott sei Dank darf das ja der Mann bestimmen", so Gabalier.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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eduard36 (802 Kommentare)
am 24.03.2016 20:53

Naja....kinderkrippen ab 3 monate.....mir kommt das kotzen

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 23.03.2016 23:48

Die süffisante Mitteilung: "Meine Frau bleibt natürlich zu Hause" muss ziemlich zynisch klingen
in den Ohren von Müttern,
die sich mangels Tantiemen und "Künstler"-Honoraren es sich finanziell schlicht nicht leiten können "zu Hause" zu bleiben!

Manche junge Familien müssen es sich trotz niedriger Ansprüche zusammenkratzen,
dass sie finanziell über die Runden kommen!!

Eine bisserl arrogant ist die Argumentation schon, dass die Mutter zum kinderl ghört!

Klaro - keine Töchter in die Bundeshymne etc... der Machismo lässt grüßen!

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funfunfun (1.908 Kommentare)
am 24.03.2016 07:23

tolerante Antwort - darf er nicht seine Meinung haben?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.03.2016 15:42

Schon...
...und seine Zukünftige auch, ob es Macho-Männchen passt oder nicht.

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eduard36 (802 Kommentare)
am 24.03.2016 20:49

Hat sie aber eh....

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lester (11.402 Kommentare)
am 23.03.2016 16:59

Und wen gehts was an?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 23.03.2016 16:42

so ein aufwand wegen diesen lederhosen-hirschgweidodl.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 23.03.2016 16:49

wegen dieseN dodlN
oder wegen dieseM dodl
von wegen dodl

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5819UU (265 Kommentare)
am 23.03.2016 13:35

Nur bei Negeranten gehen die Frauen hackeln.

UNSER VOLxROCKER HAT RECHT .... und das zu 100% !
¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤¤

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doris27 (7 Kommentare)
am 23.03.2016 12:42

Da wird er sich dann wohl eine andere, als die Silia Schneider aussuchen müssen!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 23.03.2016 13:04

Geht's nu ?? Unglaublich ....

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 23.03.2016 15:29

öfter mal das Brett vor der eigenen Stirn runternehmen - tut gut - gelle!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 23.03.2016 10:59

Schon wieder "Volksmusiker"! Was der macht kann einem gefallen oder nicht aber es ist nie und nimmer Volksmusik. Der G ist ein Schlagersänger.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.03.2016 11:06

man nennt dieses völlig kommerzielle Genre wohl politisch korrekt "volkstümliche Musik" oder inhaltlich korrekt aber politisch weniger korrekt "volksdümmliche Musik"...

.. aber man kann viel Geld damit machen wie man sieht, und muss noch nicht mal begabt sein....

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 23.03.2016 08:44

es gibt studien aus der kinder- und entwicklungspsychologie die besagen, dass vorallem in den anfangsmonaten die mutter eine wichtige bezugsperson für die kinder ist. ich meine, dass es eltern, endlich ermöglicht werden muss, viel zeit vorallem in den ersten Jahren, mit den kindern verbringen zu können - natürlich auch alleinerziehern! da sind politik und vorallem aber die wirtschaft gefordert!

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 23.03.2016 09:42

Das ist schon richtig, was aber ändert das an dem Inhalt des Besitzgeschwätz? Meine Frau, meine Lederhosen, meine Kinder, mein Hoamatlandl, patriachalisches Mittelalterdenken, dazu psst die ganze auf modern getrimmte ländliche Dodlverkleidung.
Auch wenn Tausende Gleichgesinnte zu seinen "Songs" grölen, was heisst das schon?
Auf Kackhaufen sitzen auch Millionen Fliegen und trotzdem möchte ich keine davon sein!
Das sich Frau Blondfarbe Gabelbissen das gefallen lässt ist ihre Sache, Emanzipation ist halt oft beschwerlich, Duckweibchen zu sein auch!

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 23.03.2016 11:41

den g. wollte ich bewusst nicht kommentieren - der ist, wie leider einige mitbürger, ein ewig gestriger.

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alterego (858 Kommentare)
am 23.03.2016 08:37

Der Unterschied von früher zu heute ist gar nicht so groß wie die ach so Aufgeklärten unter den Schreibern hier meinen.
Früher hatten verheiratete Frauen nicht die freie Wahl ob sie arbeiten gehen konnten oder nicht und heute ist das genau so.

Früher durften sie oft nicht, heute müssen sie.

Der Unterschied ist nur, das Frauen für die gleiche Arbeit durchschnittlich ein Drittel weniger verdienen als Männer.

Wo bleibt da die Aufgeklärtheit?

Es ist der Wirtschaft und deren Erfüllungsgehilfen aus der Politik hervorragend gelungen dies als gesellschaftlichen Fortschritt zu verkaufen. Dabei handelt es sich in weiten Teilen um die erfolgreiche Beschaffung billiger Arbeitskraft.

Bei weitem nicht alle Frauen möchten die Doppelbelastung, die Beruf und Familienarbeit mit sich bringen. Aber es ist einem Alleinverdiener heute kaum mehr möglich eine Familie ausreichend zu versorgen. Die Verdienstspirale zeigt seit 30 Jahren steil nach unten.

Nur Menschen wie Hr Gabalier können sich das leisten

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 23.03.2016 07:55

Das klingt für mich nach einer persönlichen Entscheidung, und nicht nach einer Empfehlung für alle.
Was da schon wieder hineininterpretiert wird ist sagenhaft.
Ich würde an seiner Stelle überhaupt kein Interview mehr geben.

Meine Meinung:

Gegen ein "traditionelles" Familienbild ist absolut nichts einzuwenden. Gerade in der Anfangszeit ist die Mutter sowieso wichtiger für das Kind, alleine schon wegen dem Stillen.
Danach sollten es sich die Eltern selbst ausmachen. Wenn sie sich für das "traditionelle" Familienbild entscheiden spricht nichts dagegen.

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sameshit (757 Kommentare)
am 23.03.2016 07:27

Was singt der Gabalier, wenn die Maria Rauch - Kallat vor seiner Tür steht?

vom Ostbahn Kurti "i hear di klopfn, oba i hurch ned hin!"

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 23.03.2016 07:26

Sein Weltbild gleicht denen, deren Aufnahme er in diesem "Hoamtlandl"kritisiert, Konkurrenzangst?
Und das tapfere Mädel, welche Bezeichnung für eine erwachsene Frau, grinst dümmlich dazu!

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sameshit (757 Kommentare)
am 23.03.2016 07:34

Ich hab die Dame mal im Rahmen einer Veranstaltung von einem Kabarettisten in Bad Schallerbach kennen gelernt und muss sagen, das Ihre Austrahlung einem Einrichtungsgegenstand in meinem Nassbereich gleicht. Dieser ist meist vom Inhalt leer oder mit Wasser gefüllt und aalglatt. zwinkern

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eduard36 (802 Kommentare)
am 24.03.2016 20:50

Du bist sicher viiiel besser

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 23.03.2016 07:00

Immer diese Macho-Sprüche !
Peinlich .....
Eine Verhöhnung aller Frauen und Mütter, die vielleicht gerne zuhause ihre Kinder gerne selber erziehen würden, aber aufgrund der finanziellen Familiensituation arbeiten müssen.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 23.03.2016 10:57

Das gehört zu seinem Marketing, sich so rechts wie möglich zu positionieren und regelmäßig ein paar erzkonservative Sprüche abzusondern. Das mögen seine Fans halt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.03.2016 23:54

Der Bursch ist ein Naturwunder. Der müsste nach dem Exitus im Naturhistorischen ausgestopft ausgestellt werden. Unglaublich dass man mit nur einer Hirnzelle singen und reden kann!

Obwohl, wenn man die Lieder und Wortspenden so hört....

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.03.2016 23:55

is der auch in einen salafistischen Kindergarten gegangen?

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 23.03.2016 09:43

Das wird eh auch in katholischen unterrichtet!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 22.03.2016 21:10

Er ist eh dauernd in Tour, die weiblichen Fans stehen vor dem Hotel mit gezücktem Slip Schlange.....da kann sie sich daheim mit ein paar Liebhabern ein nettes Leben machen und der Andi bringt 2 mal im Monat seine Schmitzwäsche vorbei...

Wie romantisch....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.03.2016 23:36

Neid macht hässlich ....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.03.2016 19:49

Uiii ,dass wird denn GrünenGenderGeifen nicht gefallen ----

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gumba (2.891 Kommentare)
am 22.03.2016 19:58

das ist jedem normalen menschen egal nur alte säcke die nichts zu tun haben, für die ist das quasi eine beschäftigung.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 22.03.2016 21:58

Wenigstens den Erztrotteln gefällt es.

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5819UU (265 Kommentare)
am 23.03.2016 13:32

Dir gefällt seine Aussage also, Sturzpilot !

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 22.03.2016 19:40

Bravo Anderl....treten wir diesen Emanzen und Genderwahnsinnigen gemeinsam in den Arsch....du wärst der beste BP

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 23.03.2016 11:02

Zumindest würde er sich als Bundespräsident bestens mit Donald Trump verstehen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.03.2016 19:39

er hat ja nicht ganz unrecht .. aber nur solange man-n/ Frau sich das ZUHAUSEBLEIBEN leisten kann .
ich kann mich an die Zeiten erinnern als die Mutter des Hauses(Stiefmutter) zu Hause blieb ,jedoch auch an die große
Entbehrlichkeit weil KEIN Geld da war !

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( Kommentare)
am 22.03.2016 19:26

mir ist der gabalier wurscht, genauso wie die wurst !

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 22.03.2016 19:22

Interessant wären Sprüche zur Silbernen Hochzeit.
Was der junge Mann mit dem Geweih derzeit sagt, kann man vergessen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 22.03.2016 18:53

er und seine aussage ist mir vollkommen egal. das kastl hätts noch geben sollen zum ankreuzen.

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Airmex (420 Kommentare)
am 22.03.2016 17:56

So viel zu den österreichischen Werten ....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 22.03.2016 17:43

Wenn seine Frau auch dieser Meinung ist - dann ist alles OK.

Für die Kinder ist es sicher das beste.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 22.03.2016 16:26

Ich bin froh, dass es ersten finanziell möglich war und zweitens meine Frau so wollte bei den Kindern daheim zu sein.

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kari90 (258 Kommentare)
am 22.03.2016 16:29

Klar sollte sich eine Frau auch dafür entscheiden können, dass sie länger bei den Kindern zuhause bleibt. Das Problem dabei (für die Frau) ist ja nicht nur, dass sich die Familie das leisten können muss, sondern die Abhängigkeit in die sich die Frau damit begibt, da Kindererziehung ja nicht entlohnt wird.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 22.03.2016 16:03

ha ha ha ... 3 x kurz gelacht! grinsen

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 22.03.2016 16:02

recht hat er, wenigstens wächst sein kind nicht in igendeiner kindererziehungs-stube auf! kann man ihm nur graterlieren.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.03.2016 17:54

Wenn schon, dann hätte seine Freundin recht, wenn sie sich dafür entscheidet.

Aber nur weil Macho-Männchen starke Sprüche klopfen muss,...

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 22.03.2016 15:53

Wenn die Frau !!selbst entscheidet!! dass sie zu Hause beliben will ist es in ordnung. Mutter ist ein Fulltimejob. Wenn sie entscheidet dass sie arbeiten gehen will, ist es auch in Ordnung.

Nicht selten ist es aber ohnehin so dass die Frau nicht selbst entscheiden kann was sie will, sondern das Haushaltsbudget bestimmt, dass die Frau zusätzlich zum Mann arbeiten gehen muss.
Selbiges gilt auch für Männer...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 23.03.2016 07:58

So soll es auch sein,
doch und das ist ebenfalls wichtig, sollte 40% seines Einkommens der Gattin zustehen damit die sich auch selbst versichern kann, auch die Pensionsversicherung muss davon beglichen werden.
Alles andere wie es o gehandhabt wurde und wird, geht auf Kosten der Allgemeinheit, denn eine Haushälterin kostet ebenfalls wenn die Gattin den Haushalt macht sollte es mit den 40% abgedeckt sein.
Die Aufteilung 60:40 findet sich wieder wenn geschieden wird, also die lieben Damen, einfordern sonst bleibt ihr auf der Strecke.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.03.2016 15:47

Naja- nach ein paar Ehemonaten ("Augen zu und durch") reich scheiden lassen und dann einen echten Mann suchen, der solche Sprüche nicht nötig hat- vielleicht ist die Verlobte ja doch ganz schön schlau....

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