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A-Tec nimmt Contor-Angebot an

Von nachrichten.at/apa, 05. September 2011, 08:00 Uhr
A-Tec
Noch-A-Tec-Boss Mirko Kovats Bild: apa

WIEN. Beim Verkauf und damit der Sanierung des börsenotierten Mischkonzerns A-Tec von Mirko Kovats, der im Oktober 2010 in die Insolvenz geschlittert ist, ist über das Wochenende eine Entscheidung gefallen. Wie A-Tec mitteilt, wurde das Angebot der Contor Industries Gmbh angenommen.

Damit werde die Sanierungsquote von 47 Prozent erfüllt. Das Contor-Angebot setzt sich aus drei Teilen zusammen, dem Angebot der Wolong Holding Group Co. Ltd über den Erwerb sämtlicher von A-Tec an der ATB Austria Antriebstechnik AG gehaltenen Aktien, dem Angebot der Solstice International Investments Inc zum Erwerb sämtlicher Anteile an der Minerals & Metals Holding GmbH und dem Angebot der PalmSquare International FZC über den Kauf des Kraftwerkes Voitsberg von der A-Tec Beteiligungs GmbH bzw. alternativ dazu das Angebot einer "Bridge"-Finanzierung von Wolong an A-Tec in erforderlichem Ausmaß.

Alle aus der Annahme der Angebote resultierenden Zahlungen haben bis spätestens 30. September auf das Treuhandkonto des A-Tec-Treuhänders Matthias Schmidt zu erfolgen. Die Zahlungen werden unter Berücksichtigung der bereits beim Treuhänder erliegenden Mittel die Erfüllung der Sanierungsplanquote ermöglichen, so A-Tec.

Die den Angoten zugrundeliegenden Konzepte seien mit den wesentlichen in den einzelnen Divisionen finanzierenden Banken und Kreditversicherern erörtert und die Angebote in der Folge entsprechend den von diesen geäußerten Wünschen nachgebessert worden, heißt es weiter.

Contor Industries wurde Kovats zufolge vom "selbstständigen Berater der A-Tec" Thomas Schätti gegründet - an der selben Firmenadresse wie die A-Tec. Dass Contor eine Strohfirma der A-Tec sei, hatte Kovats zurückgewiesen.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.09.2011 11:03

...bis er alle abgezweigten Millionen aus seinen Stiftungen herausrückt.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 05.09.2011 11:01

ist ganz offensichtlich nur eine Scheinfirma, denn es gibt über deren geschäftliches Treiben keinerlei öffentliche Informationen. Das Glücksrad dreht sich also munter weiter. Hr. Kovats wird uns aber hoffentlich künftig mit Belehrungen verschonen, wie man Unternehmen richtig führt.

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( Kommentare)
am 05.09.2011 10:32

JA Ja; der Kovats; Ich erinere mich an zwei seiner Aussprüche:

1. Es ist mir egal was die Gewerkschaft aushandelt für jedes Prozent an Lohnerhöhung baue ich ein Prozent Personal ab. Oder

2. wenn ich meine Firma so führen würde wie der Staat dies tut, müsste ich Konkurs anmelden.
Das schlimme ist nur: eigentlich müssten beide den Konkurs anmelden.
Tatsache ist der gute Mann hat das Geld der Firmen in Privatstiftungen untergebracht die Schulden zahlt der kleine Mann und dieses A.....Gesicht lacht alle aus.
Korrektur daher, kein guter Wirtscaftskapitän sonder ein großspuriger Betrüger der alle anderen für völlig Blöd hält.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 05.09.2011 09:02

Na bumm.

47% Quote habens erreicht, die Banken!!

Die rerstlichen 53% sind sicher steuerschonend und rechtzeitig in einer Stiftung gebunkert.

Bravo, österr. Bankenlandschaft!
Der Kunde derf des mit dem Eckzinsatz bezahlen!!

EGDUV

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.09.2011 16:58

genau so mocht ma des ... 53 % eigsparrt für die nächste finanzierung ...gggggg

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