82-Jähriger fuhr elf Kilometer als Geisterfahrer auf A8
WELS. Ein 82-jähriger Autolenker ist Sonntagvormittag auf der Innkreisautobahn (A8) elf Kilometer weit als Geisterfahrer unterwegs gewesen, bis ihn die Polizei in Wels aus dem Verkehr zog.
Er habe zwar bemerkt, dass er in die falsche Richtung fahre, rechtfertigte sich der Mann gegenüber den Beamten. Er habe aber keine Möglichkeit gefunden, die Autobahn wieder zu verlassen.
Der Pensionist aus Nußdorf am Attersee (Bezirk Vöcklabruck) war offenbar am Knoten Voralpenkreuz von der Westautobahn (A1) irrtümlich auf die A8 geraten - und das in falscher Richtung. Wie es dazu gekommen ist, konnte er sich nicht erklären. Andere Lenker verständigten die Polizei, die daraufhin die Tunnel Steinhaus und Noitzmühle sperrte. Kurz vor dem Tunnel Noitzmühle in Wels wurde der Geisterfahrer schließlich angehalten. Den Führerschein musste er vorläufig abgeben. Ein Alkotest verlief negativ.
Vorläufig...bis zum nächsten Crash? Unser Nachbar fährt noch mit 90.Schau das ich wen er die Garage verlässt nicht auf der Strasse bin.
da gibt es keine überlegung mehr, sofort Fühterschein entziehen.
Fühterschein ist gut (Fütterung) - also zu essen sollte man schon noch was geben - eventuell die Lenkerberechtigung überprüfen!
das müste man aufrechnen ob
nicht doch junge geisterfahrer
in der mehrzahl sind.......
natürlich tragisch,glück wenn
nicht mehr passiert!!