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17. Regenbogenparade: Nackte Haut und fantasievolle Kostüme

Von nachrichten.at/apa, 16. Juni 2012, 16:01 Uhr
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Bildergalerie Regenbogenparade 2012
Bild: APA

WIEN. Bunter Protestzug in der Wiener City: Mit etwas Verspätung ist am Samstagnachmittag die mittlerweile 17. Regenbogenparade gestartet. Um 15.20 Uhr setzte sich der Zug beim Rathausplatz in Bewegung, um gegen die Diskriminierung von Homosexuellen und Transgender-Personen zu demonstrieren.

Der Tross zog in Folge lautstark über die Ringstraße - heuer wieder in Fahrtrichtung. Für gute Laune unter den Teilnehmern sorgte sicherlich auch das Wetter: Dieses zeigte sich mit Sonnenschein und heißen Temperaturen von seiner allerbesten Seite.

Heuer umrundet die Regenbogenparade den Ring erstmals komplett - Start und Ziel ist das Rathaus. Die Route führt dabei über den Schottenring, entlang des Kais vorbei an Schwedenplatz, Urania, Stadtpark, Karlsplatz und Heldenplatz zum Rathausplatz.

Angeführt wurde der Tross von der Motorradtruppe "Dykes on Bikes". Ihnen folgten zwei Straßenbahnen der Wiener Linien. Diese waren in den Regenbogenfarben bemalt. Dann kam der Rest der 43 Gruppen, darunter mehrere Trucks und bunt geschmückten Gefährten. Auch die sozialdemokratische Teilorganisation SoHo (Sozialdemokratische Lesben, Schwulen und Transgender Organisation) sowie die Grünen Andersrum waren vertreten.

Unter den Teilnehmern der Parade war auch Stadträtin Sandra Frauenberger (S). Mit von der Partie war einmal mehr Hermes Phettberg, der mit einem Fahrrad-Taxi über den Ring kutschiert wurde. "Ich fahre jedes Mal mit", so der bekennende Homosexuelle. Die Hitze mache ihm nichts aus.

"Die Stimmung ist fantastisch", freute sich Christian Högl, Obmann des Organisationsvereins Hosi (Homosexuelle Initiative). Auch mit dem Wetter ist er zufrieden: "Ein Kaiserwetter." Högl hofft heuer auf besonders viele Teilnehmer: "Wir erwarten auf jeden Fall 120.000 Menschen." Das Motto der Parade "Born This Way" soll zu einem öffentlichen Bekenntnis einladen und auch heterosexuelle Menschen gleichermaßen ansprechen und einschließen.

Im Anschluss an die Parade findet am Rathausplatz die Schlusskundgebung in Form einer "Pride Show" statt. Diese startet um 18.00 Uhr. Dort gibt es neben politischen Statements auch Live-Musik. Unter anderem wurden Auftritte von Schlagersängerin Sarah-Stephanie, Soulicious oder Mave O'Rick angekündigt.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.06.2012 16:33

gesellschaftliche gruppe öffentlich artikulieren dürfen ... was auch sonst?

nur mir fehlen da ein paar, die kaum auf den straßen und schon gar nicht in den medien zu erblicken sind?

(in vielerlei hinsicht) verarmte alte, behinderte und auch sonstige (überaus große) (rand)gruppen ...
aber das wird schon seine "tieferen" grund haben ... oder auch nicht?!

die schrillheit alleine macht uns noch nicht wertschätzender oder gar - menschlich - wertvoller!

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( Kommentare)
am 17.06.2012 16:54

Natürlich brauchen auch die anderen Randgruppen ihre Lobby.
Alte und Behinderte? Wer die Alterspyramide fokusiert wird erkennen, dass sich da bald einiges tun könnte. Auf Grund der Frauenförderung müsste das Geld von männlich nach weiblich umverteilt werden. Dass Frauen eher dazu neigen, Geld für Pflege und Soziales auszugeben, spüren viele Verpartnerte.
Ich weiß ja nicht wie's anderen geht ... aber bevor ich eine sinnvolle Paintballausrüstung zu Weihnachten geschenkt bekomm, bekomm ich eher einen unnötigen Wellnessurlaub mit viiiel sinnlosem Anti-Aging-Schmierzeugs geschenkt grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.06.2012 16:57

Bumm-starkes Post...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.06.2012 15:11

...

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( Kommentare)
am 17.06.2012 15:25

die buntn Hund,
vom Burschenbund grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.06.2012 15:36

grinsen

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gutmensch (16.669 Kommentare)
am 17.06.2012 20:18

undercover grinsen

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( Kommentare)
am 17.06.2012 14:31

Wir sollten aber im Aug behalten, dass die Lawinen durch die Wirtschaft und nicht von Einzelnen losgetreten werden.
Eine Lawine die mich anzipft, ist z.B. die Umstellung von Office 97 auf Office 2010. Wär's klug von mir, oder meiner Bude, zu sagen "Da mach ich nicht mehr mit"?
Ganz ehrlich,... wär ich in (Früh)Pension und nicht mehr von einem Arbeitsplatz abhängig, dann wär mir das alles schnurzpiepegal grinsen

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( Kommentare)
am 17.06.2012 12:08

Nächstes Jahr wirds noch grauslicher, weil die Provakation mit der Zeit abstumpft.

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( Kommentare)
am 17.06.2012 12:46

Vor ein paar Jahren war's in der Werbung noch ein Skandal, wenn ein Frauenbein gezeigt wurde und heute sind wir bereits im SM- und Fetischismus-Bereich angekommen grinsen

Etwas zum Schmunzeln, weil's so schön zu dem Thema passt:
http://www.youtube.com/watch?v=Od4-SUgsBGQ

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 12:52

Bezirksgerichtsschließungen auf - pars pro toto.

Weil die Leute in ihrer Blödheit eine Lawine nach der andern lostreten, obwohl eh schon genug auf uns zurasen.

Und sogar noch damit begründen: was wollns denn, da laufen eh schon so viele Lawinen, da kommts auf dieda und dieda und dieda auch nimmer an.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 17.06.2012 15:22

dass du mitgerissen wirst von der Lawine? uiuiui. dann versteh ich deine Sorgen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.06.2012 10:53

Zeiten noch möglich sein wird.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 12:48

sonst nichts - - - auf der Prioritätenliste zwinkern

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amor (136 Kommentare)
am 17.06.2012 10:18

.

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( Kommentare)
am 17.06.2012 11:59

Sexualität aussuchen.
Schalt mal deinen Fernseher ein und schau dir die Werbungen an. Da ist alles auf Heteros ausgerichtet. Glaubst, dass diese Werbungen von den LGBTs nicht auch als krank und widerlich empfunden werden? Sogar die Frage "Wie geht's Frau und Kindern!" ist bei genauerer Betrachtung eine Widerlichkeit zwinkern

Wirtschaftskompetenz und Erschließung neuen Märkte in der Praxis
http://www.youtube.com/watch?v=gs6E-PibUec

Wo wär die Medizin heute, wenn's nicht Menschen gegeben hätte, die sich fürs Andere interessierten? Dann wär die Regel noch immer eine von Gott gegebene Strafe grinsen

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( Kommentare)
am 17.06.2012 12:12

grinsen

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( Kommentare)
am 17.06.2012 12:30

sondern Arbeitnehmer, dem es wichtig ist, dass der/die ArbeitgeberIn, die KollegInnen, LieferantInnen und KundInnen innovativ, modern und zufrieden sind.
Diskriminierung verursacht irgendwie zu viele Unzufriedenheiten, Streitereien und Krankenstände.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 12:36

GESCHÄFT sorgen! Damit Geld hereinkommt für die Löhne, für die Steuern, für die Lieferanten usw.

Dazu gehört FRIEDEN IN DER BUDE!

Einzelrechthabereien aller Art müssen da zurückstehen.

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( Kommentare)
am 17.06.2012 12:53

Es kommt natürlich immer auf die Firma, die Branche und die Örtlichkeiten an.
In einer Salzkammergut-Werkstatt, die sich auf die Reparatur von Brummis und Traktoren spezialisiert hat, wird zu Recht anders gedacht werden, als in einer Linz-Werbeagentur.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 15:36

ganz was anderes als das Homoproblem: die Mündigkeit, die SELBSTÄNDIGKEIT im Denken ohne Abschieben der Verantwortung "nach oben".

Demos (und dazu zähle ich auch euer schrilles Auftreten) sind eine Bitte an die Obrigkeit um Unterstützung gegen die Andersdenkenden. Alles mögliche, auch die Nutzung demokratischer Rechte aber KEIN DEMOKRATISCHES INSTRUMENT.

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( Kommentare)
am 17.06.2012 16:18

dass die ArbeitgeberInnen die gesetzliche Pflicht haben, ihre ArbeitnehmerInnen vor Über-/Untergriffen zu schützen.

Vielleicht interessiert's dich ja, dass die meisten ArbeitgeberInnen sowieso kein Problem damit haben, Ratschläge zur Verbesserung des Betriebsklimas, und des wirtschaftlichen Erfolgs, anzunehmen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 12:26

wie die Biblebeltfanatiker: entweder selbstreflektiv oder mit der historischen Keule. Und die kenne ich ausgiebig aus meinen Diskussionen in religiösen Foren. Nichts Neues unter Sonne.

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( Kommentare)
am 17.06.2012 12:35

Vor ein paar Jahren wurde das neue Selbstbewusstsein der Frauen auf die gleiche Art abgelehnt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 12:44

wollt oder braucht, aber hört auf damit, "nach oben" und "in die Gesellschaft hinein" zu prügeln, damit die eure Anliegen vorantreiben sollen. Gegen die eigenen Interessen.

Ihr habt Einzelinteressen, auch PARTIKULARinteressen genannt. Die meisten davon betreffen sonst nichts als "öffentliche Anerkennung". Wozu?

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( Kommentare)
am 17.06.2012 13:05

Zahlen und seriöse Studien. (Geht auch nicht, weil sich nur wenige nach außen outen)
Es wird aber geschätzt, dass jeder 10 Mann und jede 10 Frau Homosexuell ist bzw. homosexuelle Neigungen besitzt.
Wenn 10% Marktanteil unter Einzelinteressen fallen, dann bin ich jetzt etwas irritiert zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 13:37

sondern das Verhalten der Außenwelt. Das heißt die Anerkennung.

Wenn "ihr" Homos wenigstens EINS akzeptieren würdet: "uns" ANDEREN wärt "ihr" völlig wurscht, wenn "ihr" entweder
a) nicht so aufdringlich wärt
- - und/oder
b) wenn "wir" nicht panisch fürchten würden, dass "ihr" "unsere" Kinder ansteckt. Das ist der Hintergrund der "Krankheit".

;-) ist das jetzt geklärt?

"Ihr Homos" habt sehr viele Parallelen mit einer Sekte, benehmt euch auch so. In der Firma soll die ReligionsFREIHEIT unbedingt hochgehalten werden (Geheimhaltung der Privatsphäre) aber ihr durchbrecht diese Barriere an allen Ecken und Enden, prügelt Privates in die Firma und verlangt Schutz von der Firmenleitung für eine Privatsache, die die Firmenleitung gesetzlich nicht wissen darf.

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am 17.06.2012 14:06

Es geht eh nicht ums persönliche Outen (Verletzung des Persönlichkeitsrechts), sondern um die Statistik.
Wenn in einem Betrieb 100 Personen arbeiten, dann sind geschätzte 10 Personen anders. Auf dieser Schätzung kann eine Firmenphilosophie aufgebaut werden.
Z.B. Entfernung von Pin-Up-Kalendern, Verbannung schwulenfeindlicher Witze und sogar die Sprache kann angepasst werden (siehe Unterstrich vs. Binnen-I)
Es ist bekannt, dass sich viele LGBT ein Leben lang verstecken und sogar entgegen ihrer Überzeugung beim männlichen Humor mitmachen, um nicht aufzufliegen.

Stell dir vor du müsstest dich in einer schwulen Firma ständig verstecken, um nicht als Hetero aufzufliegen. Du würdest dich vermutlich auch nicht als Hetero outen. Trotzdem würd's dir vielleicht gefallen, wenn die Heterowitze eingestellt würden und auf deiner Weihnachtseinladung nicht "Einladung für b38 und Partner!" stehen würde zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 15:28

dieser Art gibt, dann liegt es NICHT an der Firmenleitung sondern am Anstand der Mitarbeiter. Von mir aus an deren Wurstigkeit oder an deren Nichtwissen - aber kommt denen nicht so fundamentalistisch-militant!

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( Kommentare)
am 17.06.2012 16:02

"fundamentalistisch-militant"?
Ich find dieses brandneue Thema aus wirtschaftlicher Sicht einfach nur spannend grinsen

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.06.2012 16:23

... ist das Zauberwort!

Toleranz von beiden Seiten - und schon funtioniert das Miteinander
lg

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am 17.06.2012 16:32

am Wort "Toleranz" (hab aber keine konkrete Idee, was mich daran stört)
Ist's auch Toleranz, wenn mich die Arbeitswelt als Hetero toleriert?
Stellenausschreibung neu: "Auch Heteros werden bei uns toleriert!" grinsen

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.06.2012 16:37

- einen Menschen so zu sein lassen wie er eben ist!

Ich weiß, das ist wahnsinnig schwierig - zumindest für einige Zeitgenossen wenn nicht viele! Die Nischen für den einzelnen werden auch immer kleiner, kommt mir vor.

Für mich ist Toleranz im Alltag unabdingbar - was wäre ohne diese los!??

Für mich erledigt sich dieses Thema ohnedies, denn das ist Privatsache und hat mit dem Arbeitsleben herzlich wenig zu tun.

lg

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( Kommentare)
am 17.06.2012 17:14

dann wär Kinderbetreuung aber auch Privatsache und die Werbung "kinderfreundlicher Betrieb" unnötig.
Ich geb dir nicht unrecht, nur wie kannst du dich für gute Fachkräfte attraktiv machen, wenn du sie mit ihren Anliegen allein lässt, indem du sagst "Eure Probleme sind eure Privatsache"?

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( Kommentare)
am 17.06.2012 16:39

http://www.youtube.com/watch?v=vCML-0NN-ro
http://www.youtube.com/watch?v=ISAILMbERi4&feature=related

aber nur anschauen, wenn du dich auch für humor (im weitesten sinne) interessierst!

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am 17.06.2012 17:03

grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 12:31

"geheilt" werden.

Lassens diese Menschen einfach in Ruhe und kümmern Sie sich um ihr eigenes Seelenheil. Es reicht eh, wenn übergeschnappte Pfaffentypen aus verschiedenen fundamentalistischen Religionen so einen Schmonzes verzapfen traurig

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.06.2012 15:41

Was zu viel ist,ist zu viel...

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( Kommentare)
am 17.06.2012 16:34

für die Überforderten gibt's die (Früh)Pension.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.06.2012 08:38

in vielen, vielen Ländern ist das anders.

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( Kommentare)
am 17.06.2012 09:13

wie unsere Rechten mit der neuen Zeit und dem neuen Selbstbewusstsein umgehen werden.
Werden sie weiterhin Menschenverachtung zum Wohl der Tradition und Religion praktizieren oder wird das Wirtschaftspotenzial erkannt? Wer sich wirtschaftsinkompetent den neuen Märkten gegenüber verschließt, wird wohl den Weg von Quelle und Schlecker gehen müssen grinsen

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laechler (946 Kommentare)
am 17.06.2012 00:36

wir haben anscheinend doch keine anderen Probleme. Das ein Verein eine Feier macht - OK! Aber das Medien (die 4.Säule der Demokratie) das groß bericht (Vereinsnachrichten hätte genügt), daß läßt mich an der Qualität der veröffentlichen Wahrnehmung zweifeln. L.

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am 17.06.2012 08:36

diese Berichte sind nicht einfach nur Berichte, sondern verfolgen auch ein Ziel. Damit sollen wir zitzerlweis sensibilisiert werden.
Dabei haben wir auch viel zu lächeln:
Du schenkst deinem Kollegen den Jungbauern- und er dir den Jungbäuerinnenkalender. Die Geschenke hängt ihr hinter euch auf. Dann könnt ihr jeden Tag das Bewundern, was nicht wirklich das Eure ist.
Wenn du über solche Dinge nachdenkst, wirst du schnell erkennen, was wir diesen Leuten in der Vergangenheit angetan haben und noch immer antun... nicht weil wir bös sind, sondern weil wir's nicht wussten/wissen!
Also für mich ist's schon ein großes Problem, wenn ich merk, dass bei meiner Einstellung ein Radl im Dreck rennt grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2012 11:43

selten vorkommt.

Das Grausen soll den Leuten so lang eingebläut werden, bis es wurscht ist. Warum macht euch ihr Homos bloß so ungeheuer schiach?!

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( Kommentare)
am 17.06.2012 12:20

Körpersprache auch nicht.
Mir gefällt aber auch nicht das Mausgrau der Banker und auch nicht das Trachtige der Rechten und Konservativen, sowie deren Körpersprache.
Nur wen juckt's? Die Nachfrage besteht und wer sich dafür nicht interessiert und darauf auch nicht reagiert, hat einen wirtschaftlichen Systemfehler grinsen
Btw. empfinden wir vieles deshalb als schiach, weil wir die Dresscodes der unterschiedlichen Subs nicht verstehen zwinkern

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( Kommentare)
am 17.06.2012 13:27

für den gepflegten Hetero von Welt grinsen
http://adsolute.com/index.php/lightbox.html?tvmaster_id=G2C4HNV5

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 17.06.2012 15:21

ich find auch vieles schiach, aber wen juckt's?
willst ein Einheitserscheinungsbild festlegen? Vielleich total verhüllt wie in Saudiarabien? Da sind mir Länder mit einer ordentlichen Schwulencommunity 1000x lieber!
Schön bunt, gut gelaunt, positiv.

Und das beste: Dort gibt es schwule Verkäufer in Geschäften die einen 100x besser beraten als unsere Duckmäuser!!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 17.06.2012 15:16

und Lederhosenevents. Viel schlimmer.

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( Kommentare)
am 16.06.2012 23:45

Auf welchem Wagen ist diesmal der kleine Seppl mitgefahren ?

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( Kommentare)
am 16.06.2012 16:34

will ja nur aufzeigen, daß Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, etwas mehr Toleranz erfahren sollen, nicht nur heute,sondern das ganze Jahr.

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