Warum ich Donald Trump gewählt habe
WASHINGTON. Unzufriedenheit mit dem bestehenden politischen System und Veränderungen, die Donald Trump vor der Wahl versprochen hat, waren für viele US-Amerikaner die ausschlaggebenden Gründe, den Immobilien-Tycoon ins Präsidentenamt zu hieven. Florian Danner hat vor der Wahl 45 Trump-Wähler über ihre Motive befragt.
- Unzufriedenheit mit dem bestehenden System und Veränderungen, die Donald Trump vor der Wahl versprochen hat, waren für viele US-Amerikaner die ausschlaggebenden Gründe, den Immobilien-Tycoon ins Präsidentenamt zu hieven. Puls-4-Moderator Florian Danner hat für die OÖNachrichten vor der Wahl 45 Trump-Wähler befragt, wir haben die häufigsten Motive gesucht.
Das waren die häufigsten Argumente der Trump-Wähler:
- Unzufriedenheit mit dem politischen System - Trump ist kein Politiker
Donald Trump hat frischen Wind in das politische Gefüge der USA gebracht. Vor allem die Tatsache, dass sich der 70-Jährige im Wahlkampf als politischer Außenseiter positionierte, der gegen das politische "Establishment" kämpft, imponierte vielen Wählern.
- Trump stärkt die Wirtschaft und beschafft Arbeitsplätze
Trump ist erfolgreicher Geschäftsmann, also versteht er etwas von der Wirtschaft. So lautet zumindest die Schlussfolgerung zahlreicher Trump-Unterstützer, denen vorrangig die amerikanische Wirtschaft am Herzen liegt.
- Trump beschränkt die Zuwanderung und schafft Sicherheit
Die vieldiskutierte Grenzmauer, die Trump zum Schutz vor ungeliebten Einwanderern bauen will, hat bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie so häufig im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, war auch das Waffenrecht ein wichtiges Wahlkampfthema.
- Trump ist das kleinere von zwei Übeln
Etliche Wähler beklagten vor dem Urnengang mangelnde Alternativen als Grund, um für Trump zu stimmen.
Egal ob Clinton, Merkel, Hollande oder unserer SPÖVP Schlepperbande - das Wahlvolk ist stocksauer und dabei diese Lügenbolde abzuwählen.
Wir brauchen auch jemanden, der den "New Deal" nicht nur ankündigt wie Kerni sondern auch tatsächlich anpackt. Einen aktiven Präsidenten und keinen geifernden alten Opa, der sich mit Beleidigungen von Trump staatsmännisch disqualifiziert hat.
Der Trump kann klar sehen was in der EU vorgeht:
https://youtu.be/284OZ5UJvoc
und dann noch;
ZEIT IST, PACK DEINE KOFFER ANGELA....
https://www.youtube.com/watch?v=kE6QVx6P9Mw
...und nimm den Schulz, Junker, Darghi, am Besten gleich die ganzen EU-Bonzen auch gleich mit!
....am Besten die ganzen EU-Bonzen auch gleich mit!
ich schwöre es, bei meiner Ehr als BAuer und ÖAAB Mitglied - "ich hab nicht Trump gewählt" und habt ihr mein Schwinderl gehört, "ja natürlich Bauer!"
wirr Bauern sind ja so herrlich echt naturehrlich !
Die amerikanische Frustration ist vergleichbar mit der unsrigen: die administration, die Verwaltung, die Exekutive ist viel zu mächtig.
Sie können das ebenso wie bei uns nicht in Worte fassen weil sie von Kindheit an in diesem Punkt eingewickelt worden sind. Der Patriotismus und der Gehorsam vor der administration ist ins selbe Rohr kanalisiert und die Gesetze, die Gesetze aus der Verwaltung verbieten jeden Widerspruch.
vor allem ältere/alte Leute wurden hier interviewt; das ist nicht die Zukunft der USA und das ist gut so
Wir Alten waren auch einmal jung, die Jungen noch nie alt.
Aber was mich (ich bin alt) viel mehr erheitert, das ist das Zeigefingern der Jungen.
Alle jungen wissen alles besser, obwohl sie es fast nur aus alten Büchern wissen.
Das nennt man dann "aus der Geschichte lernen" und das wäre grundsätzlich anstrebenswert.
Als auch nicht mehr so Junger ist mir schon klar dass den Jungen gewisse Erfahrungen fehlen, aber trotzdem, das ist die nächste Generation und somit die Zukunft ...
Wenn junge Grünwähler die Zukunft sind dann gute Nacht.
schaut den Film über die "Demokratie" und das System in den USA an und dann werdet ihr euch nicht wundern, dass es so gekommen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=75OFhwQH0cc
Kanada nimmt noch tüchtige Menschen auf......
So blöd kann ein Kandidat gar nicht sein, wenn er nur recht lautstark verkündet, alles anders machen zu wollen, wird er schon gewählt. Mal schaun, wie das bei uns am 4.Dezember und bei den nächsten NR-Wahlen wird. Ich fürchte aber, dass es bei uns genauso läuft.
Der Obaaaamaaa ist doch auch ganz euphirosch mit der change - Masche gewählt worden. Aber damals waren das lauter furchtbar gescheite Leute, jetzt sind das die anderen
„Ein Präsident braucht politisches Geschick, um eine Regierung zu führen, aber gewählt werden kann er auch ohne!“
Harry S. Truman
bin gespannt ob die OÖN auch ALLE Österreicher/Innen im Ausland fragen wird Wen sie nach dem 4 Dezember gewählt haben und das Forum VOLLMÜLLEN mit den Artikeln ...
Hr. Trump ist demokratisch für mich sowieso nicht legitimiert. Seine Wahl wurde nur durch das antiquierte Sytsem der Wahlmänner ermöglicht. Wie kann es in einem demokratischen Land nur möglich sein, dass Donald Trump Präsident wird, obwohl er USA-weit weniger Stimmen bekommen hat als Hilary Clinton? Dass war auch bereits 2000 der Fall, als George Bush junior Präsident wurde, obwohl er über 500.000 Stimmen weniger hatte als der demokratische Kandidat Al Gore. Das darf es in einer Demokratie nicht geben! Gewinner muss immer der sein, der mehr Stimmen hat. In Europa ist das jedenfalls so!
primavera13
das ist AUCH meine Meinung .. aber USA IST ANDERS ..
da hat das GELD das SAGEN ..
Ich denke so einfach ist das nicht. Die demokratische legitimation erfolgt durch erfüllung der US Gesetze. Nur weil sie bei uns zum Glück anders sind, heisst das nicht, dass sie nicht demokratisch sind. Hillary hätte das gleiche Glück haben können, so ist es eben, dass dieses Glück per Minderheit zum Präsidenten gewählt zu werden in jüngerer Vergangenheit nur die Republikaner (Bush, Trump) hattten.
...da hat das GELD das SAGEN ..
Diese Aussage ist vielmals richtig, nicht nur in Amerika, sondern in fast allen Lebensbereichen. Was die US Wahl betrifft, ist allerdings genau das Gegenteil eingetroffen. Hillary hat pro Stimme ziemlich genau doppelt soviel Geld ausgegeben wie Trump - und trotzdem nicht gewonnen.
Liegt also nicht am Geld allein.
Das gleiche kann auch in Österreich beim Kanzler passieren mit den Wahlsprengeln, den Überhangmandaten und der 5%-Hürde. Weil die größte Partei den Kanzler stellt.
Das ist bei uns einmal so eingerichtet worden, dass Wahlsprengel mit größeren Familien den Eltern mehr Wahlrecht einräumen als den Städtern, um die ganze Bevölkerung mit den Wahlberechtigten besser abzubilden. Die Eltern sollen für die Zukunft der Kinder mit abstimmen können.
Super Trump gratulation auch wenn das österreichische Etablishment erbärmlich jammert (ORF, Lügenpresse SPÖ ÖVP Grüne) lauter Jammerer
Erbärmliches Jammern? Gute Stichworte um dein Posting zu katalogisieren
wieso liest Du eigentlich die Lügenpresse? steht denn nichts in den braunblauen rechtsmedien?
OÖN :
WIE OFT WERDEN SIE noch DEN GLEICHEN ARTIKEL EINSTELLEN ??????
DIE US Wahl ist ENTSCHIEDEN falls sie es noch nicht gemerkt haben .
Ich bin überzeugt, dass Herr Trump generell über keine anderen Menschen urteilen sollte.
Sicherlich hat er auf Grund seiner Herkunft teure Schulden besucht. Und daher weiss er ja auch, dass Belgien eine wunderschöne Stadt in Europa ist.
Dass die Amerikaner nicht die hellsten sind,, wusste man ja. Aber dass sie so dumm sind. Der Kreis schließt sich jedenfalls, wenn Trump meint, die Immigranten aus Mexiko sind nicht die klügsten Köpfe. Denn das gilt offenbar auch für die europäischen Immigranten.
Wie sich die Antworten gleichen. Den Namen geändert hätte man bei uns die gleichen Antworten bekommen. Schaun wir mal was die Menschen nach unserer Präsidentenwahl sagen.