OÖN-Politik-Barometer: ÖVP wieder klar vorne
Wären am Sonntag Landtagswahlen, käme die ÖVP deutlich auf Platz eins. Mit 38 bis 42 Prozent der Stimmen würde die Volkspartei die Freiheitlichen um fünf Prozentpunkte hinter sich lassen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Politik-Barometers der OÖNachrichten und des Linzer Meinungsforschungsinstituts Spectra.
- Führend: Mit 38 - 42 Prozent setzt sich die ÖVP an der Spitze ab und baut ihre Führung aus. Auch die FPÖ legt leicht zu und festigt mit 33 - 37 Prozent die Rolle als klarer Zweiter.
- Abgeschlagen: Die SPÖ liegt mit 14 - 16 Prozent noch immer unter dem historisch schlechtesten Wahlergebnis vom Herbst 2015 (18,4 Prozent). Auch die Grünen fallen um drei Prozentpunkte zurück.
Im April des Vorjahres hatte es noch anders ausgesehen. Da war bei Oberösterreichs Volkspartei Feuer am Dach, als sich im Politik-Barometer von OÖNachrichten und dem Marktforschungsinstitut Spectra ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der FPÖ abzeichnete. Bis auf einen Prozentpunkt waren die Blauen an die ÖVP herangekommen und hatten ihr die Führungsposition streitig gemacht.
Das ist nun anders. Die ÖVP hat fünf Prozentpunkte zugelegt und nimmt mit 38 bis 42 Prozent wieder klar die Rolle des Ersten ein, der Abstand zur FPÖ hat sich spürbar vergrößert.
Dass dies gelungen ist, "liegt natürlich auch daran, dass der angekündigte Landeshauptmann-Wechsel von Josef Pühringer auf Thomas Stelzer gut über die Bühne gegangen ist", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. "Das war ein Ereignis, das emotionale Aufmerksamkeit gebracht hat. Es ist gut gelungen, Stelzer in Position zu bringen."
Doch abgesichert sei die ÖVP-Mehrheit damit nicht. "Wenn in drei Wochen etwas passiert, kann es wieder ganz anders aussehen." Denn auch die Freiheitlichen sind weiter stark: Sie haben um einem Prozentpunkt leicht zugelegt und halten nun bei 33 bis 37 Prozent. "Sie festigen ihre Position mehr und mehr und sind starker Zweiter", sagt Bruckmüller.
Doch "links von der Mitte wird es dünn". Die politische Landschaft in Oberösterreich hat sich zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft gefestigt. Auf der einen Seite ÖVP und FPÖ, die jeweils deutlich über der 30-Prozent-Marke liegen. Auf der anderen Seite SPÖ und Grüne, weit abgeschlagen. "Sowohl ÖVP und FPÖ sind jede für sich stärker als SPÖ und Grüne zusammen", sagt Bruckmüller.
Die einstmals stolze und starke SPÖ schafft es nicht aus dem Tief. Trotz Kern-Rede in Wels und spürbarem Kern-Effekt auf Bundesebene bleibt die Landes-SPÖ auf einem Wert, der unter dem historischen Tiefststand der Landtagswahl 2015 liegt (18,4 Prozent). Mit 14 bis 16 Prozent hat sich die SPÖ seit April 2016 nicht nach oben bewegt, trotz neuer Parteichefin Birgit Gerstorfer.
Ob es vielleicht doch einen Kern-Effekt gibt und dieser einen weiteren Absturz im aktuellen Politik-Barometer verhindert hat, sei schwer zu bewerten, sagt Bruckmüller. Gerstorfer kann bei den Sympathiewerten zwar einen positiven Saldo verbuchen, Tatsache sei aber auch, dass sie nach einem Dreivierteljahr an der Parteispitze noch wenig Bekanntheitsgrad habe und ein hoher Prozentsatz über sie "keine Meinung" hat. "Das spiegelt ihre mangelnde Präsenz und fehlende Konturen wider", sagt der Spectra-Chef.
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Minus für die Grünen
Unverändert gute Werte bei Bekanntheit und Sympathie hat Grünen-Landesrat Rudi Anschober. Die Partei ziehen diese aber nicht mit. Im Gegenteil, im Vergleich zu April 2016 sind die Grünen um drei Prozentpunkte auf acht bis zehn Prozent zurückgefallen. "Die Themen in der Landespolitik werden von ÖVP und FPÖ gesetzt. Da werden die anderen aufgerieben", sagt Bruckmüller.
Viele Menschen hätten das Gefühl, "dass unter Schwarz-Blau etwas weitergegangen ist. Zum Beispiel bei der Mindestsicherung", sagt Bruckmüller. Das erkläre auch das deutlich bessere Urteil über ÖVP und FPÖ im Vergleich zu April 2016. Hatten damals nur 49 Prozent eine gute Meinung von der ÖVP, waren es nun 64. Die FPÖ legte bei dieser Frage immerhin sieben Prozentpunkte zu.
Landespolitisch unbedeutend sind derzeit die Neos. Sie liegen bei null bis zwei Prozent.
Ein "Traumstart" für Stelzer
Am 6. April soll Thomas Stelzer als neuer Landeshauptmann gewählt werden. Die Landes-VP hat den Generationswechsel – nach 22 Jahren im Amt zieht sich Josef Pühringer zurück – offenbar gut über die Bühne gebracht. "Stelzer ist ein Traumstart gelungen, das lässt sich an der Frage der Landeshauptmann-Direktwahl ablesen", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller.
Die Frage wurde einer Gruppe mit Pühringer, einer anderen mit Stelzer gestellt. Stelzer erreicht dabei mit 44 Prozent fast schon Pühringer-Werte (Grafik). "Ich glaube nicht, dass man damit hätte rechnen können", sagt Bruckmüller.
Stelzer hat nicht nur beim Bekanntheitswert massiv zugelegt – kannten ihn im April 2016 erst 58 Prozent, so sind es jetzt 86 Prozent –, sondern auch bei den Sympathiewerten: 63 Prozent haben eine "gute Meinung" von ihm, nur vier Prozent eine "schlechte Meinung". Der positive Saldo von 59 Prozent wird nur von Pühringer übertroffen.
Deutlich bei den Sympathiewerten zugelegt hat auch Michael Strugl, der zum Landeshauptmann-Stellvertreter aufrücken wird. "Beide konnten an Profil gewinnen. Das haben sie, auch wenn es komisch klingt, nicht zuletzt ihrem Konflikt über ihre künftige Rollenverteilung zu verdanken", interpretiert Bruckmüller: "Natürlich war entscheidend, dass sie den Zwist beilegen und unbeschadet aus der Kontroverse aussteigen konnten."
Die Meinung über die Landespolitiker hat sich generell gebessert: Alle konnten ihren Saldo zwischen "guter" und "schlechter" Meinung zum Teil deutlich verbessern.
ÖVP gibt wieder den Ton an
In der Frage, wer in der schwarz-blauen Landeskoalition die Führungsrolle innehat, hat die ÖVP ihren Vorsprung ausgebaut: Eine Mehrheit von 58 Prozent der Befragten sagt, die ÖVP gebe den Ton an. Im Politik-Barometer vom April 2016 waren 48 Prozent dieser Meinung. Dass die FPÖ den Ton angibt, meinen jetzt 15 Prozent – um elf Prozentpunkte weniger als im April 2016.
Kaum geändert haben sich die Zukunftserwartungen der Oberösterreicher. 81 Prozent (April 2016: 82 Prozent) sind der Meinung, dass wir "schwierigen Zeiten" entgegengehen. Trotzdem gaben 97 Prozent an, "gerne" in Oberösterreich zu leben.
Details zur Umfrage
Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten auf dieser Doppelseite mit dem Politik-Barometer einen kompakten Überblick über die aktuelle politische Ausgangslage in Oberösterreich.
Die Ergebnisse des Politik-Barometers basieren auf der Befragung von 800 Personen in Oberösterreich, 552 haben sich in der Sonntagsfrage parteipolitisch deklariert. Spectra erstellt den Politik-Barometer nach den Qualitätsrichtlinien des Verbands der österreichischen Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI), eine Folge davon ist, dass nunmehr 800 statt 500 Personen befragt wurden.
Die Sonntagsfrage ("Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahl wäre?") ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen. Aus Gründen der Seriosität geben wir keine punktgenauen Ergebnisse, sondern eine Schwankungsbreite an.
- Zielgruppe: Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
- Stichprobe: 800
- Anzahl der Deklarierten: 552
- Schwankungsbreite: +/- 4,3%
- Untersuchungszeitraum: 13. bis 18. Februar 2017
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Dr.haimbuchner wird F
der wie lh
Weil die Arbeiterpartei fpö dir nr.1 wird
ein etwas wirres Posting
...dieses Posting hätte von "Superruss sein können. Der schreibt auch so deppert!
Also ich find das lustig!
Die SPÖ und die Grünen kommen gemeinsam nicht einmal auf 20 Prozent, aber beim Schreien und Bitzeln hört es sich an, als wären sie die Mehrheit.
Was soll mit Stelzer besser werden? NICHTS. Er hat sämtlichen Gemeinheiten Pühringers Seine Zustimmung gegeben. Am schlimmsten war die sogenannte Spitalsreform.
Schön zu lesen, der totale Frust der Sozis !!
Die OÖer wurden von Spectra befragt, wenn sie wählen würden ....... und jetzt sieht man das Ergebnis !!
Ihr lächerlichen Kampfsozis könnt euch beim Wähler beschweren, und nicht bei den OÖN ....... HAHA
Wieso - wo ist denn gewählt worden?
..... wählen würden ......
Lesen lernen !
Unabhängigkeit sieht anders aus !
Bezahlte Anzeige?
Innerhalb der Bandbreite einen Prozentpunkt vorne - das ist ja extremst beeindruckend! Schapoh!
Mit solchen Beiträgen treibt die Nachrichten die Leser der Krone richtig zu. Beweis, die Kroneleser werden ständig mehr.
Man erinnere sich an die unsterblichen Worte des Hohepriesters der Blaunen:
von Analphabet (8066) · 17.02.2017 01:56 Uhr
"Der Unterschied.
Die Scheizer provozierten
Wir zahlen"
von Analphabet (8066) · 17.02.2017 01:58 Uhr
nicht provozieren
es muß heißen PROVITIEREN
Mit Ihrem Nick passen Sie wirklich gut ins Stammwählerpublikum der von Ihnen so nachhaltig vertretenen Partei...
Von diesen Fähigkeiten würden auch höhere Ebenen proVitieren.
manche Leut sind dort auch besser aufgehoben
Sie passen so gut ins Krone-Forum. Auf Wiedersehen, wir werden sie (nicht wirklich) vermissen.
Die Freiheitlichen schnürrten vor den Landtagswahlen große Hoffnungen (aus Sicht einiger Oberösterreicher), vom Reformeifer ist jedoch bislang wenig zu bemerken.
Ansonsten dient der Beitrag nur den Bekanntsgrad und die Beliebtheitswerte von LR Stelzer zu erhöhen (und die SPÖ kleinzureden).
Totgeglaubte leben länger
Also die Rothäute braucht niemand klein zu reden, die haben eh die Gerstorfer.
Bin schon neugierig auf die weiteren Prophezeiungen des Orakels von "Pepihausen", da wird wohl der OÖVP schon über 50 % Wähleranteil prognostiziert.
Aber wenn der Stelzer so ein "Macher" ist, warum hat dann der Landespepi einen einjährigen Leidensweg auf sich genommen, um in der Gunst der OÖer täglich abzusacken ?
Wenn Sie meine abstimme wollen, sollten anfangen für die Bürger zu arbeiten, statt nur für Freunderl und eigenen Denkmälern...
Umfrage vom Kuba institut
Fpö 40
ÖVP 36
SPÖ 13
Grüne 6 Prozent
schaut düster aus
Was genau is a Kuba Institut. A Rum Fabrik?
A Bsoffener in der FPÖ-Zentrale
arumbsoffener
Die SPÖ-Gerstorfer wird es allen noch zeigen, dafür sorgt schon der Steyrer Bürgermeister Hackl, dem auch die Wähler davonlaufen.
So ein Gespann hat man sich für die SPÖ immer schon gewünscht, es ist ja noch Luft nach unten.
Und Hackl wird in Steyr mit seinen Getreuen Weilxberger, Blasi und Hauser ebenfalls bei der nächsten Wahl eine ordentliche Watschn einfangen ............. offenbar ist der politische Masochismus die neue Parteidoktrin.
Kann mir bitte jemand das Wirt "Fake News" erklären. Hat das was mit "Oide Fokn" zu tun?
Natürlich könnte man Ihnen das erklären. Aber wozu sollte das gut sein?
Das ist nichts als ÖVP-Hofberichterstattung.
Noch dazu versucht ihr heute ganz bewusst, das Hauptproblem der OÖVP zu bekämpfen:
Stelzer ist 1. noch sehr unbekannt und 2. nicht sehr beliebt.
Liebe OÖN, ich bin sehr enttäuscht von euch!
Wenn man so einen Bullshit lesen muss, kann man gleich ein ÖVP-Parteiblatt wie das "Volksblatt" abonnieren.
Ich sags das letzte mal im Guten:
Einmal noch so eine einseitige Berichterstattung und ihr verliert mich als Abonnenten!
Frustrierter Sozi ???
Die Wahrheit tut oft weh !!
Stelzer hat jetzt schon tolle Bekanntheits- und Beliebtheitswerte !
Hahahahahaha - gegen den Stelzer ist der Strugl ein Beliebtheitsking !
Nachdem heute Fasching-Samstag ist, nehme ich das mit Ihrer Aussage zu den Bekanntheits- und Beliebtheitswerten vom Stelzi als Scherz...
Dass ich ein Sozi sei, klingt auch nach einem Scherz ... sie müssen nur einige meiner anderen Kommentare lesen und wissen dann, dass Sie Unsinn schreiben.
Die Wahrheit ist zumutbar. lieber Sozi!!
Der Pühringer Effekt tritt voll und ganz ein.
Und das nur Wochen vor seinem Abschied aus der Politik.
Ein Schelm wer böses denkt.
Pühringer Effekt? Jemand der seinen Rücktritt einen Weltuntergangsnimbus umhängt, einen Getreuen als Nachfolger designiert, über sein politisches Leben hinauswirken will?
Macht gehört nicht in Hände derer die in sie verliebt sind. Böses denken, ja sicher!
Ich mag Stelzer nicht, er ist mir unsympathisch; gut so, die Geschmäcker sind verschieden, die Vorurteile auch!+#St. wu5rde mir verdächtig als Bildungssprecher, als er allen Ernstes die Lachnummer abgegeben hat, dass die Schüler nur D in der Pause sprechen dürfen ! Da wünsche ich viel Glück: in W.Neustadt besteht eine Klasse in der VS , in der kein einziges Kind D spreicht.Ausserdem war das ein Beitrag zur Schulbildung, der unter Makulatur, höchst nebensächlich fällt.
Er möchte halt der bessere Blaue sein !!!
Wenn es in Österreich VS-Klassen gibt, in denen kein einziges Kind deutsch spricht, dann kann man ziemlich risikolos wenigstens zwei Prognosen wagen:
Falls Österreich weiterhin Deutsch als Unterrichtssprache beibehält, werden aus solchen Klassen Pflichtschul-Absolventen hervorgehen, die man gemeiniglich als funktionale Analphabeten bezeichnet. Von denen hat Österreich ohnehin jetzt schon 970.000, also fast eine Million.
Und wie lange es noch dauern wird, bis die indigenen Österreicher - zumindest in den Ballungszentren - von fremdsprachigen Zuwanderern majorisiert sein werden, lässt sich auch ziemlich leicht ausrechnen.
Soviel bloß zu den "Segnungen" einer jahr(zehnt)elangen Verdrängung von unangenehmen Tatsachen durch unsere politisch korrekten (Pseudo-)Eliten.
Liebe OÖN, ich bin auch sehr enttäuscht von euch!
, wenn die ÖVP von 36,4% auf 38% steigt, sind das + 4%, wenn die ÖVP auf 42% steigt sind das + 15% das ist für die OÖN "Absetzen"
wenn die FPÖ von 30,4% auf 33% steigt, sind das + 8%,wenn die FPÖ auf 37% steigt, sind das + 22%! für die OÖN "FPÖ legt leicht zu"
laut Adam Riese sinkt der Vorsprung der ÖVP von 19% (2016) auf 13% bis 15%
von wegen "Absetzen"
Die Kommentare passen heute so richtig zum Faschingssamstag. Schon lange habe ich mich bei der Lektüre der Kommentare nicht mehr so vortrefflich amüsiert wie heute. Mit welch einer Verbissenheit die einen das Ergebnis der gegenständliche Umfrage anzweifeln bis verteufeln und wie glaubwürdig es für andere ist. Natürlich irritiert eine Umfrage, insbesondere wenn man glaubt, der LH-Sessel sei schon sicher in Blauer Hand. Für mich besitzen veröffentlichte Umfragen wenig Aussagekraft. Viel interessanter wären die Umfragen der Parteien, die top secret bleiben, aber zu diesen Ergebnissen haben wir „gewöhnlichen Staatsbürger“ keinen Zugang. Dass die jüngsten Skandale von FPÖ-Spitzenfunktionären, von Wels bis zum FPÖ-Landtagsklub für die Wählergunst nicht ohne Folgen bleiben, ist klar – mit oder ohne Meinungsumfrage.
Wenn man sich die tägliche Kriminalität vor Augen hält, weiß man, wo die Reise hingeht.
wer zahlt bekommt sein wunschergebnis.
Das ist nichts als ÖVP-Hofberichterstattung.
Noch dazu versucht ihr heute ganz bewusst, das Hauptproblem der OÖVP zu bekämpfen:
Stelzer ist 1. noch sehr unbekannt und 2. nicht sehr beliebt.
Liebe OÖN, ich bin sehr enttäuscht von euch!
Wenn man so einen Bullshit lesen muss, kann man gleich ein ÖVP-Parteiblatt wie das "Volksblatt" abonnieren.
Ich sags das letzte mal im Guten:
Einmal noch so eine einseitige Berichterstattung und ihr verliert mich als Abonnenten!
Hofberichterstattung - aber bis jetzt noch gar kein Bericht über die Ohlsdorfer Wassergespräche mit den Bürgern, die die ganze Wahrheit über die Sauberen Politiker aufdecken würden.
Wo bleibt der Brandner - wenn es um die Sauereien rund ums Wasser geht - und wo bleiben die Gerichte bei denen die für den Skandal verantwortlich waren.
Und jetzt soll wieder Wasser neben einer Deponie dazugemischt werden.
Was die ganzen Untersuchungen kosten, die auch keine volle Garantie für Wasserqualitätssicherheit bieten können, darüber redet man ja nicht.
Florianiprinzip - etwas was die ÖVP nur allzu gerne in ihr ERfolgsprogramm aufnimmt.
Eine Sauerei - wenn man nicht einmal beim Wasser größtmöglich gute Qualität aus reinen finanziellen ERwägungen begrüßt.
Aber eine BAhnüberführung Richtung Pinsdorf für einige Autos am Tag - zahlen eh die Anderen!
Kleiner Tipp:
Schreibens einen Leserbrief an den Wochenblick!
Die werden das veröffentlichen!
Die OÖN sind einfach zu sehr ein schwarzes Jubelblatt!
Frustrierter Sozi ???
Die Wahrheit tut oft weh !!
Völliger Blödsinn.
Ich kritisiere die Sozis mindestens so stark wie die ÖVP!
Die fpö wird övp bald überholen.uns 2020ist Dr.haimbuchner landeshauptmann
Mutmaßliche Behördenwillkür und Hofberichterstattung in Oberösterreich hat einen Namen.
Die ÖVP am Beispiel Ohlsdorf will es sich nicht leisten, gesundes Wasser, das nunmal mehr kostet weil es zugekauft werden muss, nach dem Kriminalfall der Wasserverschmutzung -
also für die Bürger das Beste anzubieten.
Scheinheilig wie man da den Bürgern sagt, das würde ja monatlich 8 Euro mehr kosten, wenn man reinstes Wasser weiterhin bezieht.
Über die Kosten der Sonden um die Qualität halbwegs sicherzustellen spricht man nicht.
Der Bürger ist offenbar sogar wenn es die Möglichkeit eines besseren Wassers gibt den ÖVP Politikern nicht das optimale wert.
Übrigens die zivilrechtlichen Klagen des Schadenersatzes können 5 Jahre dauern, hörten die 160 versammelten Bürger .
Sehr dünn, was an Sauberkeit übrig bleibt, und das nicht einmal bei Lebensmittel!
Das Problem in Oberösterreich, außer der FPÖ hat die ÖVP nicht wirklich ernstzunehmende Konkurrenten und beste Netzwerke die nichts dem Zufall über
Themenverfehlung !!
Setzen, fünf
Nicht vom Versagen "deiner" SPÖ ablenken !
Ohlsdorf hat eine schwarze Bürgermeisterin sagt Google.