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Reicht ein Osternest mit Süßigkeiten als Geschenk?

13. April 2017, 01:28 Uhr
(Symbolbild) Bild: (colourbox.de)

Osternester werden immer häufiger mit Luxus-Geschenken befüllt. Wie denken Sie über diesen Trend? Sind Osterei und Schoko-Osterhasen schon zu wenig?

Was gehört ins Osternest? Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab oder schreiben Sie uns via Kommentar, wie Sie Ihre Lieben zu Ostern beschenken. 

 

Wir haben uns umgehört. Das sagen die Innviertler: 

Brigitte Schabetsberger, Vorsitzende der Kinderfreunde Innviertel

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Die 57-Jährige aus Riedau ist Mutter von vier Kindern

Ja, ich glaube schon. Für Kinder ist es viel wichtiger, dass man ihnen Zeit und Aufmerksamkeit schenkt als teure Dinge. Ich bin selbst Mutter von vier Kindern und mache immer noch eine Oster-Challenge bei uns zuhause, obwohl meine Kinder schon erwachsen sind. In Riedau veranstalten die Kinderfreunde am Karsamstag eine Ostereiersuche. Dabei suchen die Kinder gemeinsam Eier und teilen sie anschließend. Es gibt auch ein großes Nest mit Süßigkeiten. Hier steht das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund.

 

Leopoldine Klooz, Ortsmitarbeiterin aus Jeging

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Nicht Geschenke, sondern gemeinsame Zeit zählen

Ostern ist sicher nicht das Fest der großen Geschenke. Ich finde es ist wichtiger, Zeit mit der Familie zu verbringen. Bei der Osterjause Eierpecken – das ist doch Ostern! Wir sollten diese Tradition weiterhin pflegen. Natürlich reichen Osternester, die gibt es bei uns auch. Ich habe sechs Enkelinnen und eine Urenkelin. Auch unsere Kinder haben früher Osternester und vielleicht ein bisschen mehr bekommen. Aber viel wichtiger war uns immer und ist uns immer noch die gemeinsame Zeit, die man zu Ostern verbringt.

 

Claudia Novak, Mutter von zwei Kindern

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Die Juristin ist Obfrau des Elternvereins Kibus in Ried

Was ich meinen Kindern mitgeben möchte, ist die Freude an den kleinen Dingen im Leben. Bunte Ostereier und versteckte Nester sind etwas Einfaches und deshalb so besonders. Zu Ostern steht das Spielerische im Vordergrund, der Spaß beim Suchen, die Freude beim Finden, der Mythos um den Osterhasen. Je größer die Geschenke, desto mehr bestimmen sie das Fest – und desto weniger haben wir vom Zauber der Einfachheit. Das Schönste ist das Nester-Finden und das 1:1 Unentschieden beim Eierpecken.

 

Anita Aigner, Trainerin und Obfrau Showdance Company Braunau

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Die 56-jährige Braunauerin hat zwei erwachsene Kinder

Für meine beiden Kinder hat es früher zu Ostern immer nur Kleinigkeiten gegeben. Richtig große Geschenke wären bei uns nicht in Frage gekommen. Heute sind meine Kinder erwachsen, deshalb geht es jetzt zu Ostern in erster Linie darum, Zeit miteinander und der Familie zu verbringen, nicht mehr um Geschenke. Trotzdem kann ich es irgendwie nachvollziehen, dass heute mehr gekauft wird. Die Kinder vergleichen sich und ihre Geschenke natürlich mit anderen. Sonderlich gut finde ich das aber nicht.

 

Hermann Braumann, Pensionist, Peterskirchen

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Braumann war lange Obmann der Innviertler Trachtler.

Bei uns reicht ein Osternest mit Süßigkeiten schon aus, wir haben fünf Enkerl, davon drei kleinere. Dinge wie Kleidung bekommen die Kinder heutzutage ohnehin das ganze Jahr über. Der Sinn des Osterfestes, der eher verloren geht, sollte mehr beachtet werden, da sollte es nicht vorrangig um Geschenke gehen. Es wird schon so sein, dass die Kinder heutzutage zu Ostern mehr bekommen als früher. Es gibt heute ja deutlich mehr Angebote als früher – Spielzeug. Früher haben wir selbst Spiele gespielt.

 

Anton Planitzer, Theologe und Pädagoge

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Der Wippenhamer ist Bildungsberater an der HTL Braunau.

Wenn‘s um den materiellen Wert geht, dann reichen Süßigkeiten. Wichtiger finde ich, dass man sich zu Ostern Zeit nimmt füreinander – vielleicht wieder ein Spiel spielt oder spazieren geht. Über den Festinhalt von Ostern, über Leiden, Tod und Auferstehung nachzudenken, finde ich auch wichtig. Aber natürlich ist es eine Freude, wenn gerade mit kleineren Kindern die Ostereier und die Osterhasen gesucht werden. Ich bin für Gemeinschaft und Miteinander, dann braucht es keine teuren Geschenke.

 

Florian Penninger, Außendienstmitarbeiter Estermann Druck

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Der Andrichsfurter ist Vater von 2 Söhnen (18 Monate, 4 Jahre)

Bei uns wird Ostern traditionell gefeiert. Wir gehen am Vormittag in die Kirche und verbringen den Rest des Tages mit der Familie. Ein Nest für die Kinder mit einer Kleinigkeit und Eiern reicht völlig aus. Diese übergroßen Geschenke hat es bei uns nie gegeben und wird es auch nicht geben. Die Kinder sind sowieso überfordert, wenn sie von allen Seiten mit Geschenken überhäuft werden. Geschenke wie Fahrräder und dergleichen sind für Ostern übertrieben. Mein älterer Sohn bekommt heuer seine ersten Fußballschuhe.

 

Franz Gruber, Fotograf aus Schärding

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Der Opa ist stolz auf seine Enkelkinder Hanna und Valentin

Ein Osternest mit süßen Sachen reicht vollkommen. Ich bin überzeugt, dass es hier auch auf die Erziehung der Kinder vom Elternhaus aus ankommt bzw. welche Rolle gesunde Ernährung dort spielt. Meine Enkel werden das ganze Jahr über mit weniger Süßigkeiten bedacht. Daher freuen sie sich auch noch auf ein Osternest mit Eiern und Schokohasen. Mit vollem Genuss lassen sich die beiden die Schokolade auf der Zunge zergehen. Man sieht es ihnen so richtig an, dass sie sich noch über Kleinigkeiten freuen können.

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38  Kommentare
38  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 13.04.2017 12:19

Oster-Challenge? Was ist das? Möchte sie eigentlich "Easter egg hunt" auf Denglish damit ausdrücken?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.04.2017 11:41

„Reicht ein Osternest mit Süßigkeiten als Geschenk?“ ----
Wieviele sonst?

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2good4U (17.487 Kommentare)
am 13.04.2017 11:17

Mich nervt die Nötigung zum Geschenke kaufen schon extrem. Heute auch wieder im Radio eine Umfrage wer zu Ostern was für seine Kinder kauft. Andere fühlen sich dann verpflichtet auch etwas zu kaufen weil das Nachbarskind ja auch ein Fahrrad bekommt.

So muss es zu Ostern mindestens ein Fahrrad sein. Zum Valentinstag reicht auch kein Blumenstrauß mehr, da muss Schmuck her. Zum Muttertag ein selbst gepflückter Blumenstrauß? Undenkbar. Ein Wellnesswochenende muss her.
Zum Hochzeitstag einfach essen gehen? Viel zu wenig...

Ich kann nur jedem empfehlen rechtzeitig aus diesem "Geschenkewettrüsten" auszusteigen. Verbringt einfach Zeit mit euren Liebsten, schenkt ihnen Aufmerksamkeit anstatt materielles. Sammelt gemeinsame Erlebnisse bei einfachen Ausflügen oder Spaziergängen.

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( Kommentare)
am 13.04.2017 11:28

"Zum Hochzeitstag einfach essen gehen? Viel zu wenig..."

Tja, für Fehler muss man einfach büßen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.04.2017 11:34

Vox - man muss nicht jeden Rummel mitmachen - mMn - und daher finde ich hat 2good4U RECHT!

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( Kommentare)
am 13.04.2017 11:36

Na sicher hat er recht, aber die Meldung zur Hochzeit konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen zwinkern

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2good4U (17.487 Kommentare)
am 13.04.2017 11:55

Ich habe mich übrigens selbst noch nicht vor den Zug der Ehe geworfen. Ich meinte es mehr allgemein. Trotzdem danke für dein "Mitgefühl" zwinkern

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( Kommentare)
am 13.04.2017 12:04

Mitgefühl ist definitiv keine meiner Stärken, Zynismus hingegen schon zwinkern

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2good4U (17.487 Kommentare)
am 13.04.2017 13:41

Deshalb habe ich ja extra ein paar Anführungszeichen spendiert grinsen

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( Kommentare)
am 13.04.2017 18:22

VoxNihili,
du warst sicher glücklich verheiratet. Aber, war es dein Mann auch?
Jeder ist seines eigenen Lebens Schmied!

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( Kommentare)
am 13.04.2017 19:05

VoxNihili,
es kommt aber immer darauf an, wer langfristig gesehen dann dafür büssen muss.
Stimmts?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.04.2017 11:33

2good4U - 100% ZUSTIMMUNG!

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Gugelbua (31.882 Kommentare)
am 13.04.2017 10:18

es kann nie genug sein,
lieben Gruß vom Handel grinsen

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( Kommentare)
am 13.04.2017 09:42

Osterserviette falten

Bitte anklicken

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.04.2017 08:25

Wieso müssen/sollen es Süßigkeiten sein?!?

Die Frage der OÖN ist eigentlich "pervers" - wenn man an die Artikel denkt, wo Richtigerweise auf den HOHEN Zuckergehalt und die dadurch entstehenden Gesundheitlichen Probleme bei Softdrinks hingewiesen wird.

Ab "OSTER"dienstag werden dann die OÖN-Gesundheitsapostel wieder die Schädlichkeit von Zucker erklären - gell liebe OÖN - nennt man so etwas nicht "Hamsterrad"?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.04.2017 11:43

Die Zeitung bringt allen was. Nur nicht zu viel lesen … über unerwünschte Nebenwirkungen… der Apotheker

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 13.04.2017 07:36

Ganz egal welche Süßigkeit den Kindern ins Osternest gelegt wird, es ist absoluter Müll. Voll mit Zucker, Palmöl und sonstigem Dreck. Ostern ist so wie Weihnachten ein Fest wo man sich und seinen Kindern noch mehr Unsinn reinstopft. Im Osternest meiner Enkelkinder man schaue und staune befindet sich jeweils ein Malbuch, ein hochwertiger handgefertigter Schokoosterhase ohne Palmöl, ja das gibt es wirklich, Etwas Obst und ihr Lieblingsjoghurt aus Kokosmilch. Denken beim schenken, auch wenn man mehrere Enkelkinder hat ist dies möglich.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.04.2017 07:55

Joghurt aus Kokosmilch geht ja gar nicht (schon „technisch“ nicht)

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 13.04.2017 08:51

Bitte bei Merkur, Denns schauen. Ist von Harvest Moon und heißt Kokosnuss Milch Joghurt Alternative. Gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Bitte nicht mit dem Kokoswasser verwechseln.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.04.2017 11:36

Zuckabeck
Und was heißt Alternative genau? Leuten, die nicht Deutsch können…

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 13.04.2017 07:31

Bitte ein "nein" wegdenken, wollte "ja" anklicksen.

traurig

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.04.2017 08:01

Nimm es leicht. (Bei diesen „Umfragen“ tue ich persönlich schon lange nicht mehr mit. Nur um nachher zu wissen, ob ich „richtig“ abgestimmt habe?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 13.04.2017 09:44

hast eh recht........frohe ostern!

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franzelot (103 Kommentare)
am 13.04.2017 06:20

Überlegen Sie bitte auch, welchen Sonnenschutz sie ihrem Kind auftragen. Von CI 75130 (Carotin E 106a) das Verdacht auf hormonelle Wirksamkeit hat, bis ich nenne da keine Namen, aber für KIDS empfohlene Sonnenschutzmittel, welches PALMÖL bis Nylon-12, Styrene / Acrylates Copolymer Microplastik, Disodium Edta über PEG.8 Laurate und Triethanolamine enthalten. Es ist zum Heulen. Viele Firmen verarbeiten den billigsten und schundigsten Dreck und verkaufen es sehr Teuer an die gutgläubigen Eltern, die glauben, ihrem Kind etwas Gutes zu tun. Finger weg und mit CodeCheckApp prüfen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.04.2017 09:52

Überlegen Sie bitte auch, welchen Sonnenschutz sie ihrem Kind auftragen. ...

Bevor man diese in das Osternest legt oder nach deren Entnahme?

Müssen es süße Kinder sein, denn der Artikel lautet ja:

"Reicht ein Osternest mit Süßigkeiten als Geschenk?"

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franzelot (103 Kommentare)
am 16.04.2017 16:45

Mir ist schon aufgefallen, dass die OÖNachrichten-Leser große Gescheitlinge sind. Könnte ja sein, dass jemand statt dem Schokodreck im Osternest, andere brauchbare Dinge des Lebens ins Osternest legt. Der Sommer kommt bestimmt. Wollte eigentlich nur ausdrücken, dass wir von vorne und hinten beschissen werden, nur der OÖNachrichten-Leser macht sich darüber lustig.

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franzelot (103 Kommentare)
am 13.04.2017 05:52

Der absolute Wahnsinn!!! Im Bioladen geprüfte Kekse von Sesamstraße Quietschentchen, 150 g, enthalten vor allem Fett 24,6 g, hohe gesättigte Fette 13,2 g, hohen Zuckeranteil 33,7 g und dann noch das so ,,gesunde Palmöl''. Die verblödete EU sorgt sich um die Gurken- und Bananenkrümmung. Wir werden von dieser Esslobby für blöd verkauft. Das und vieles andere findet sich in fast jeder Schokolade. Ich kaufe diesen Dreck nicht mehr. Mein CodeCheckApp unterstütz mich bei der Suche nach noch halbwegs gesunden Lebensmitteln. Ich esse jetzt Tofubutter, Griechischen Joghurt mit 0 Prozent fett, Schärdinger Landfrischkäse. Es gibt nicht mehr viel, was man unbedenklich essen kann. Ihrem Kind zuliebe, geben sie acht, was sie ins Osternest legen. Am besten keine Süssigkeiten.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.04.2017 08:04

Franzelot, wennst wirklich etwas nicht recht Schädliches findest, dann ist das quasi nicht zu bezahlen (der Wert mit Geld nicht aufzuwiegen). Deine App führt dich vielleicht auch teilweise in die Irre.

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mortitia (116 Kommentare)
am 13.04.2017 09:57

Sie haben schon recht, aber bevor Sie Tofu propagieren, bitte auf die evtl. hormonelle Wirksamkeit von Soya schauen und sich - genau wie beim bösen Palmöl - mal kurz damit auseinander setzen, wieviel Regenwald für den überboardenden Konsum von Soya zerstört wurde. Und das griechische Joghurt mit 0% Fett kommt auch nicht ohne Fett aus der Kuh, vielleicht auch darüber mal nachdenken. Ein stinknormales naturbelassenes 3,5%iges tuts auch, dann eben nicht so viel. Das Fett ist ja nicht das Problem an sich. Fettfrei leben würde nicht funktionieren. Da doch vielleicht lieber mal beim Braten Wasser statt Öl nehmen, damit kann man auch einsparen, wenn man sonst zu viel Fett bekäme.

Und noch was zu Bio: Zucker und Fett kann natürlich auch Bio sein, es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, warum Bio-Süßigkeiten weniger davon enthalten sollen als konventionelle. Süßigkeit ist Süßigkeit.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.04.2017 10:12

Und das griechische Joghurt mit 0% Fett kommt auch nicht ohne Fett aus der Kuh, vielleicht auch darüber mal nachdenken. ....

Und das legen Sie Ihren Kindern in das Osternest? - wird das nicht dadurch verdorben - oder kommt gleich die Kuh rein?

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mortitia (116 Kommentare)
am 13.04.2017 12:02

keine Kinder, kein Osternest, .... Aber die G'sund-Tuer, die dann zur Unkenntlichkeit verarbeitetes Zeug essen und meinen, es jedem anderen als ach so gesunden Lebensstil verkaufen zu müssen, bei jedem Diskussionsthema, das damit nichts zu tun hat, dürfen ruhig auch mal einen cm weiter denken, oder?
Abgesehen davon hätte ich ja eine Kuh im Osternest cool gefunden als Kind. zwinkern
(Joghurt nicht...)

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.04.2017 10:08

Der absolute Wahnsinn!!! - und weshalb kaufen Sie dann diesen Schund?

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( Kommentare)
am 13.04.2017 10:22

"Ich esse jetzt Tofubutter, Griechischen Joghurt mit 0 Prozent fett, Schärdinger Landfrischkäse. Es gibt nicht mehr viel, was man unbedenklich essen kann."

Mein Beileid.

Ich z.B. esse Steak von den Rindern meines Nachbar-Landwirts, Bratl und Kottletts von einem anderen Nachbar-Landwirts, gelegentlich auch Hühnchen (auch Gemüse muss mal sein), bis mir das Fett durch den Bart läuft.

Eines Tages werde ich -genau wie du- sterben, ich jedoch werde zumindest gut gegessen haben und behaupten können, dass mein Leben nicht durch eine "CodeCheckApp" gesteuert wurde.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.04.2017 10:28

Servus Vox.... ich möchte Dir ein paar süße App-Freie ++++++++++++++++++++-ler

in`s Osternest legen.

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( Kommentare)
am 13.04.2017 10:30

Danke jamei grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.04.2017 11:40

Ich geb dir ein paar Plus, vox, und wünsche dir genuß zur rechten Zeit. Und frrrrrrrrrohe O.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 13.04.2017 13:59

Sehr treffend formuliert...

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franzelot (103 Kommentare)
am 16.04.2017 16:51

Mir ist schon aufgefallen, dass die OÖNachrichten-Leser große Gescheitlinge sind. Könnte ja sein, dass jemand statt dem Schokodreck im Osternest, andere brauchbare Dinge des Lebens ins Osternest legt. Auch ich esse Rindfleisch aus Alberndorf, Gemüse aus Goldwörth und nicht den Dreck aus dem Ausland (Spanien, Italien, wo Gemüse auf Giftmüllablagerungsstätten gezogen wird) u.v.m.
Wollte eigentlich nur ausdrücken, dass wir von vorne und hinten beschissen werden, die EU schaut zu und gibt ihren Senf in der Gurkenkrümmung dazu, nur der OÖNachrichten-Leser macht sich darüber lustig. Und ich lasse mich sicher nicht von einem CodeCheckApp steuern, nur bin ich eben ein bißchen aufmerksamer, was in die Tüte kommt.

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