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Sechs Kandidaten und ihre Vision der Union

Von nachrichten.at, 26. April 2019, 20:29 Uhr
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Bildergalerie EU-Wahl: Die Diskussion der Spitzenkandidaten
Bild: SN/ROBERT RATZER

SALZBURG. Genau einen Monat vor dem Wahlsonntag am 26. Mai 2019 stieg heute die erste bundesweit übertragene Elefantenrunde der EU-Spitzenkandidaten. Letztlich wurde es eine Auseinandersetzung Vilimsky gegen alle anderen.

In einem Monat wird das EU-Parlament gewählt. Am Freitag traten in Salzburg vor rund 200 Schülern die Spitzenkandidaten der Parteien zur Elefantenrunde an. Die Diskussion war von der „Presse“, den „Salzburger Nachrichten“, den „Oberösterreichischen Nachrichten“, der „Tiroler Tageszeitung“, den „Vorarlberger Nachrichten“ und der „Kleinen Zeitung“ organisiert worden. Die kurzweilige Debatte moderierten Sylvia Wörgetter und Michael Jungwirth.

Der Livestream zum Nachsehen:

 

Es dauerte nicht lang, bis sich Andreas Schieder (SPÖ) und Harald Vilimsky (FPÖ) in die Haare gerieten. Schieder wies darauf hin, dass er mit der FPÖ keine Politik machen wolle, und warf den Freiheitlichen unter anderem ihre Nähe zu den rechtsextremen Identitären vor. Was Vilimsky wiederum mit dem Hinweis konterte, dass die SPÖ erst vor Kurzem den Geburtstag Lenins, der ein Massenmörder gewesen sei, gefeiert habe. Tatsächlich hatte es ein diesbezügliches Posting der Sozialistischen Jugend in Wiener Neustadt gegeben.

Zukunft von Europa

Auch darüber, was die Zukunft der EU betrifft, hatten die Kandidatin und die Kandidaten  unterschiedliche Vorstellungen.   Außer Vilimsky waren sich alle einig, dass die EU in Zukunft eine größere Rolle spielen müsse und die Nationalstaaten mehr Kompetenzen und Rechte an die EU abtreten sollten.  So wies Karas  darauf hin, dass die großen Probleme – Klimawandel, Flüchtlingskrise, Bekämpfung der Steueroasen – von den einzelnen Staaten nicht mehr  gelöst werden könnten. Der Rückzug in den Nationalstaat sei keine Antwort. Ähnlich argumentierten  Kogler, Voggenhuber und Gamon.  Schieder sagte, dass die EU  in Richtung Sozialunion gehen müsse. Gamon plädiert für eine europäische Armee und eine europäische Staatsbürgerschaft. Kogler hat die Vision von einer europäischen Sozial- und Friedensgemeinschaft und Voggenhuber merkte an, dass er bereits vor Jahren für eine engere Zusammenarbeit in Europa eingetreten sei. Zur EU bekannte sich auch Vilimsky. Allerdings sind seine Vorstellungen anders. Er will Fehlentwicklungen in der EU beheben. Und er verwies auf  das Regierungsprogramm der österreichischen Bundesregierung. Dieses habe das Ziel,  Kompetenzen der EU wieder an die Nationalstaaten zurückzugeben und nur  Angelegenheiten, die ein Staat wirklich nicht mehr allein regeln könne, verstärkt von der EU wahrnehmen zu lassen.

Die Vereinigten Staaten von Europa

Dementsprechend auch die Antworten auf die Frage, ob es Vereinigte Staaten von Europa geben soll. Von Vilimsky kam ein Nein, weil Österreich nicht in einem europäischen Zentralstaat aufgehen dürfe. Von Gamon kam ein klares Ja, und zwar so schnell wie möglich.   Schieder  sprach sich für einen europäischen Wohlfahrtsstaat aus und vertritt die Ansicht, dass die Strukturen der EU reformiert gehörten und schlagkräftiger werden müssten. Auch eine Direktwahl der Kommission kann er sich vorstellen, ebenso wie  Kogler. Im Zentrum müsse das Europäische Parlament stehen, das die Interessen der Bürger vertrete. Voggenhuber wiederum brachte das Konzept einer Republik Europa ins Spiel.   Er wolle keine Vereinigten Staaten, er wolle eine Republik.  Eine Republik stehe für res publica, zu der sich die Bürgerinnen und Bürger zusammenschlössen – eine europäische Demokratie. ÖVP-Kandidat Karas  wiederum sagte, es spiele keine Rolle, wie ein neues Konstrukt heiße, es müsse aber eine europäische Souveränität geben, die weit über die derzeitige Zusammenarbeit hinausgehe.

Eine kleinere Kommission

Im Zuge der Reform der EU wird auch immer wieder die Verkleinerung der EU-Kommission diskutiert. Derzeit ist jedes Land durch einen Vertreter in der Kommission vertreten. Dass eine Verkleinerung sinnvoll wäre, darüber sind sich die Spitzenkandidatin und die fünf Spitzenkandidaten einig. Wobei Karas darauf verweist, dass dies bereits derzeit rechtlich möglich sei, wenn die EU-Staaten dem zustimmten.

Ein Parlament, ein Sitz

Dass das europäische Parlament derzeit sowohl in Straßburg  (Frankreich) als auch in Brüssel (Belgien) tagt, wird immer wieder als Geldverschwendung kritisiert.  Alle waren sich einig, dass ein Sitzungsort ausreicht.  Karas merkte an, dass  wohl beide Standorte bleiben würden, weil Frankreich auf dem Standort Straßburg beharre. Dies habe auch den Grund, dass die Stadt sowohl für Frankreich als auch für Deutschland ein Symbol für die Überwindung der jahrhundertelangen Feindschaft zwischen diesen beiden Ländern sei.

Topthema  Klimaschutz

Seit Wochen demonstrieren Schülerin und Schüler weltweit jeden Freitag für einen besseren Klimaschutz. Ihr Argument: Die Politik unternehme zu wenig und es sei die Zukunft der Jungen, die dadurch bedroht werde. Wer könnte also gegen mehr Maßnahmen gegen die Erderwärmung sein? Es war auch niemand.   Johannes Voggenhuber erinnerte daran, dass er sich bereits als junger  Stadtrat in Salzburg,  für die Umwelt eingesetzt habe. Auch damals habe er, als er für eine grüne Salzach eintrat, mit viel  Gegenwind kämpfen müssen. Auch damals sei mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen argumentiert worden. So wie heute. Es gebe aber keine Alternative, man müsse raus aus den fossilen Brennstoffen, auch wenn dies zu Konflikten führe. Und: Auch bei diesem Thema zeige sich, wie notwendig die  EU sei. Ein Staat allein könne das nicht schaffen.  Der grüne Kandidat Kogler sprach von einer Überlebensfrage. Er plädierte für eine CO2-Steuer und verwies  darauf, dass etwa Kerosin für Flugzeuge oder Schweröl für die Schifffahrt  derzeit überhaupt nicht besteuert würden. „Wenn Fliegen billiger ist als Zugfahren, dann stimmt etwas nicht“, sagt er.

Othmar Karas wiederum wies darauf hin, dass  Steuern allein nicht helfen, sondern  auch technische Alternativen entwickelt werden müssten. Die EU mit ihren Förderprogrammen würde dies massiv unterstützen. Gamon und Schieder sprachen sich ebenfalls für CO2-Steuern aus. Wobei Schieder klar machte,  dass man dabei auf einkommenschwächere Bevölkerungsgruppen Rücksicht nehmen müsse und diese nicht über Gebühr belastet  dürfe.

Vilimsky wiederum musste erklären, warum die FPÖ das Pariser Klimaschutzabkommen ablehnt. Dies sei, weil dadurch Atomkraftwerke auch als Alternative in Frage kämen, dies wolle man aber nicht, sagte er. Die EU könne zum Klimaschutz jedenfalls einiges beitragen, etwa indem sinnlose Tiertransporte durch Europa verhindert  und gegen Tierfabriken vorgegangen werde.  Regional zu produzieren und einzukaufen sei gerade im Bereich der Landwirtschaft sehr klimaschonend.

Das Internet und die Freiheit

Was man im Internet alles darf und was nicht, ist seit der Entscheidung der EU geistige Inhalte im Internet besser zu schützen, vor allem auch bei jungen Bürgerinnen und Bürgern heiß diskutiert. Vor allem, dass Upload-Filter verwendet werden müssen, damit Inhalte nicht illegal verbreitet werden, wird kritisiert. Dies sei eine Einschränkung der Freiheit im Netz. Die Neos-Politikerin Gamon schließt sich dieser Meinung an. Sie sagte, dass diese Regelung von Menschen gemacht sei, die nicht wissen, wie das Netz funktioniere. Dadurch würden die Voraussetzungen für einen Überwachungsstaat geschaffen.  Schieder sprach sich ebenfalls gegen Upload-Filter aus. Es gebe andere Probleme im Netz, etwa Hasspostings oder, dass verstärkt mit Gesundheitsdaten gehandelt werde, was verboten gehöre. Die Gegenmeinung vertrat Othmar Karas. Er sagte, es müsse auch im Digitalbereich einen Schutz des geistigen Eigentums geben. Man könne nicht einfach ein Geschäft mit den Werken anderer Personen machen. Allerdings seien Upload-Filter eine „schwierige Sache“.

Die Diskussion wurde von den Salzburger Nachrichten, den Oberösterreichischen Nachrichten, der Tiroler Tageszeitung, den Vorarlberger Nachrichten, der Kleinen Zeitung und „Die Presse organisiert.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.04.2019 22:28

So und was sagt Ihr jetzt zur Diskussion der EP Spitzenkandidaten?
Denn darum geht's doch.
Ich fand, es war viel heiße Luft.

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( Kommentare)
am 26.04.2019 23:48

super.sicher kann man der Luft alles in die Schuhe schieben,aber im Prinzip stimmt es nicht.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 26.04.2019 21:16

zum letzten Kommentar von Orlando:
Ich habe die Malefiz noch nie als überheblich empfunden und ihre Kommentare sind intelligent und logisch - was man von den Ihren nicht behaupten kann!
Aber - das verstehen Sie sowieso schon wieder nicht
und ich freue mich schon, wenn Sie jetzt wieder auf mich losgehen und versuchen mich herunterzumachen grinsen

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 26.04.2019 21:29

Und darauf soll ich jetzt antworten? Wozu?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 27.04.2019 00:27

Sry, den Dreck kann doch keiner lesen, ohne dass sich das Hirn krümmt.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.04.2019 18:55

Orlando und Salbeitee, warum denn immer gleich so grob?
In einer ernsten, manchmal sehr traurigen Welt gehört a bissal Witz dazu.
Mir gefällt die "Blunzendorfer Fleischhauerzeitung", ich gehe gern zum Fleischhauer einkaufen. Zum Glück gibt's noch ein paar. Die Fleischerzeitung gab's einmal wirklich und heiß "Lukullus".

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.04.2019 19:20

Freischuetz, danke für Ihre herrlichen Worte, der Dämlichkeitsanteil an der Herrlichkeit ist relativ gering, um ein netiquettes Kompliment unterzubringen.
Das Dämliche besteht darin, dass Sie so schreiben, als wären dieses orlando und ich auf gleicher Augenhöhe. Dieser Rotzbub (wenn es ein Bub ist) hat angefangen! Meine viel zu höfliche Replik war nichts als Notwehr oder Notwehrüberschreitung.
Nur noch 1 Bemerkung zum Lukullus ... das waren noch Zeiten, als der fleischhauende Cives Romanus Lukullus die Gänse und Schweine haute, der hatte zünftigeres Küchenpersonal als die an sich nette und willige Slobodanka.
Gruß aus Blunzendorf, Salbeitee.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.04.2019 19:50

Salbeitee, was sind Sie für eine köstliche Replikantin!
Ihrer Formulierkunst und Wortwahl entnehme ich, dass sie weiblichen, also femininen Geschlechts, sind. Sind Sie gar Lisa Eckhart?
Aber zum Thema EP - Mehr Europa oder weniger?
Im Grunde geht es bei dieser Wahl ja gar nicht um die inhaltliche Weiterentwicklung der Union, sondern es ist eher eine Stellvertreternationalwahl. Bleibt schwarztürkis die unangefochtene Nr.1? Überholt die FPÖ die SPÖ? Was sagt uns das Ergebnis für das innenpolitische Kräfteverhältnis?
Zum zweiten wird interessant sein, in welche Richtung der gesamteuropäische Wählertrend geht - Rechtspopulistisch National oder Gemeinsamer Antrieb zur Lösung großer Herausforderungen wie Migration, Klimaerwärmung, Arbeitswelt in der Digi Welt usw.
Ich hoffe, es finden sich noch viele Mitdiskutanten- und- onkeln.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 26.04.2019 20:23

I glaub das ist nur ein Twink von der überheblichen Malefiz. Die hat immer schon geglaubt, dass man recht hat, wenn man etwas nur überkandidelt genug formuliert. Auch wenn man gar nichts zu sagen hat. Und was die Arroganz anbelangt, kann man durchaus an ein Alterego denken.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 26.04.2019 20:35

Scheiss dir nicht ins Hemd, Malefix!

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 26.04.2019 20:36

Da haben sich zwei Deppen gefunden, bzw. der Depp und sein Deppenmagnet.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.04.2019 22:25

klettermaxl, musst aufpassen, dass dir den Schädel ned anhaust, beim Klettern an der Wand.
Kannst auch was inhaltliches beitragen?

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.04.2019 18:51

Das Aufmacherfoto, ganz oben links, sagtmehr als 100 Worte, wenn nicht mehr. Es erinnert an den Nobelpreisroman von Heinrich Böll "Gruppenbild mit Dame", obwohl Klein Klaudia damals noch gar nicht auf der Welt war.
Diese Fotomontage ist gut konstruiert, aber nicht perfekt. Die erwähnte Gruppendame gehört in die Mitte, und zwar in den Vordergrund, damit sie nicht so klein und schlank ausschaut. Am besten so, dass sie genau vorm Vilimsky steht, denn auf diesen hintergründigen Schurken is eh kana neigiri.
Bis auf seine Million zu erwartenden Wähler.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.04.2019 18:48

A fade G'schicht, ich steige aus.
Zur Frage des Parlament Standortes: Eindeutig EIN Standort und der muss Strassburg sein. Die Administration soll in Brüssel bleiben.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.04.2019 19:08

Ein berechtigtes Anliegen. Seit Ihrem 17.51-post ist ein marginaler Formanstieg zu verzeichnen. Ich meine natürlich Ihre Tagesform, freischütz.
Was Ihre Wünsche an Brüssel und Strassburg betrifft, so ist zu hoffen, dass Karas die OÖN liest. Er wird durch Ihre Ideen befruchtet und ihren 5-Jahresplan durchsetzen.
Nur dass Sie die Diskussion fad finden, wird Karas ebenso wie die 5 anderen nur ungern hören.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 26.04.2019 17:51

In 20min geht's los - Arena frei für 5 behäbige Herren und ein sunshine girl!
Sweety Claudia für ein vereinigtes Europa.
Andi der ehrliche Hackler, für ein sozial faires Europa
Oldboy Otti für ein Europa, das Gott und Mensch gefällt - "da tritt der Österreicher hin vor jeden"
Dino Voggi mit "Europa und i san ans"!
Kogi mit "es grünt so grün in Europa"
Villi der Panzerfahrer mit "obs stürmt oder schneit, ob die Sonne uns lacht .... es braust unser Panzer über Europa im Sturmwind dahin. Rechts um, Kameraden!"

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.04.2019 18:20

Immerhin eine zählbare Leistung, dass man mit sovirel Worten bzw (besser ausgedrückt) Wörtern so wenig aussagen kann. Ein Gemeinplatz gemeiner als der andere, keine Andeutung von Pointe ...doch die Luft und der Maxwell-Äther sind sprichwrtlich geduldig, auch wenn sich das Sprichwort auf Papier bezieht.
Sie sollten ihr literarisches Kunstwerk dennoch auch zu Papier bringen, möglicherweise druckt es die Blunzendorfer Fleischhauerzeitung als Leserbrief ab, wenn der Chefredakteur zufällig in der Selchkammer werkt und die Putzfrau, die Slobodanka, vertretungsweise die redaktionellen Obliegenheiten wahrnimmt.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 26.04.2019 18:31

Sagt jener, der ein Wort nach dem Anderen blind aus dem Scrabble zieht und noch nie ein Posting mit Sinn zusammengebracht hat? Das ist der Hammer schlechthin. grinsen grinsen grinsen

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.04.2019 18:43

Wissen Sie orlando, das liegt an meiner mangelden Intelligenz und Schulbildung. Auch meine Belesenheit lässt zu wünschen übrig.
Auch unterlag ich, und zwar nicht nur allgemein, sondern dem Irrtum, dass der Text dieses replys am ehesten hinhaut, wenn ihn sogar solche Begriffstützer wie Sie verstehen. Aber da war ich auf dem Holzweg. Die Ihnen verständlichen Teile eines Textes, nämlich die emoticons, denken Sie sich selber dazu.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 26.04.2019 20:17

Was den ersten Teils Ihres Postings betrifft, sind wir uns durchaus einig. Beim zweiten Teil ham Sie schon wieder Scrabble gespielt.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 26.04.2019 11:24

DANKE nein grinsen

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 27.04.2019 00:33

Wer die Abstimmungen und Politik in Brüssel verfolgt hat, weiß, daß bis auf Einen am Bild, alle die Brüsseler Banken- Konzern- und Globalisierungspolitik unterstützt haben. Das ändert sich nicht, denn die Konzernlobbyisten haben diese Politiker fest im Griff. Verlierer sind und waren die Arbeiter und der Mittelstand. Gewinner die Aktionäre.

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