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Die Helden einer schneereichen Woche

12. Jänner 2019, 00:05 Uhr
Bild 1 von 155
Bildergalerie Schneechaos beschäftigt die Einsatzkräfte
Bild: Feuerwehr Altmünster

Ob Feuerwehrleute, Bergretter, Soldaten oder viele andere Helfer: Sie sind derzeit im Dauereinsatz. Die OÖN haben sich mit neun von ihnen über ihre Erfahrungen der vergangenen Tage unterhalten.

Sarah Mistlberger: Muskelkater vom Schaufeln

ROSENAU AM HENGSTPASS. "Ich spüre den ganzen Körper", sagt Sarah Mistlberger. Die 19-Jährige aus Kremsmünster hat dieser Tage ihr Fachhochschulstudium hintangestellt, um in ihrer Funktion als Feuerwehrfrau tatkräftig mit anzupacken. Am Donnerstag rückte sie etwa mit ihren Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr Kremsmünster in Rosenau am Hengstpass an, um den ganzen Tag lang die schweren Schneehauben von den Dächern zu schaufeln. "Alle haben gesagt, dass das anstatt des Fitnessstudios ein gutes Training ist." Ihr Muskelkater bestätige diese Prophezeiung, lacht Mistlberger. Als langjähriges Mitglied (sie begann als Zehnjährige bei der Feuerwehrjugend) wirkte sie schon bei unzähligen Einsätzen mit. "Ich schätze den Zusammenhalt und dass wir Spaß bei der Arbeit haben."

Hannes Schmidhuber: 400 Einsätze in neun Tagen

MATTIGHOFEN. Zu fast 400 Einsätzen rückten die Pannenhelfer des ÖAMTC binnen neun Tagen im Bezirk Braunau aus. „Autos sind nicht angesprungen oder von der glatten Straße gerutscht“, sagt Hannes Schmidhuber, Stützpunktleiter in Mattighofen. Schwere Unfälle gab es aber keine. „Auch, weil Schneewechten wie Stoßdämpfer wirken können. Das ist wieder ein Vorteil.“

Hannes Schmidhuber 400 Einsätze in neun Tagen
Pannenhelfer Schmidhuber Bild: ÖAMTC

 

Sonja Gapp: Im Boot zu den Patienten

HALLSTATT. Auf dem Seeweg kam die Hallstätter Gemeindeärztin Sonja Gapp seit Mittwoch zu ihren Patienten in Obertraun. Die Wasserrettung stellte ihr ein Boot zur Verfügung: „Drei Mann haben mich begleitet, dann ging es in hohem Tempo hinüber zur Anlegestelle in Steeg.“ Fahrtdauer: zehn Minuten, den eisigen Fahrtwind im Gesicht. Dann hieß es umsteigen ins wartende Rettungsauto und weiter zu den Patienten. Für Rücktransporte wurde eingeheizt und die Bootsverkleidung hochgezogen, so konnten auch Liegendtransporte durchgeführt werden. Dank der Seefahrt konnte sie am Donnerstag in Obertraun ihre Ordination abhalten, für Visiten war sie rund um die Uhr erreichbar. Auch am Wochenende ist sie in Dauerbereitschaft. Seit gestern Nachmittag erreicht sie die Patienten wieder auf dem Landweg.

Sonja Gapp Im Boot zu den Patienten
Bitte einsteigen: Ärztin Gapp kam zur Visite über den Hallstättersee Bild: privat

 

Markus Haider: Soldaten gegen Schneemassen

ROSENAU. Rund 150 Bundesheer-Soldaten sind derzeit im Bezirk Kirchdorf im Einsatz, um einsturzgefährdete Flachdächer vom Schnee zu befreien. „Darunter eine Volksschule und ein großes Hotel“, sagt der Einsatzleiter, Oberstleutnant Markus Haider. „Auf dem Dach einer Firma in Rosenau am Hengstpass hatten wir eine Schneehöhe von 1,60 Metern.“ Dass es, wie berichtet, bereits zu einem Einsturz kam, zeigt, dass die Situation nicht ungefährlich ist. Bei Bedarf würden aber Baufirmen die Gebäude zusätzlich sichern: „Denn die Sicherheit gehe in jedem Fall vor.“

Markus Haider Soldaten gegen Schneemassen
Einsatzleiter Haider Bild: BMLV/ Oberreiter

 

Herbert Sieghartsleitner: Hilfe für das Wild in Not

MOLLN. Schneemengen wie seit 20 Jahren nicht. Durch sie muss sich der Bezirksjägermeister von Kirchdorf den Weg zu den Futterstellen für das Rotwild in seinem Revier im Stodertal bahnen. Denn die majestätischen Tiere müssen jeden Tag mit Futter versorgt werden, weil sie im Tiefschnee ihre natürlichen Nahrungsquellen nicht mehr erreichen können. Das Risiko sei hoch, „aber kalkulierbar“, wie er betont: Jederzeit können Bäume unter der Last umstürzen oder Lawinen niedergehen. Dann heißt es die Futterstellen freischaufeln – sonst können die Tiere kaum überleben. Umso wichtiger ist es, dass sie jetzt nicht von Wanderern oder Paragleitern aufgeschreckt werden.

Herbert Sieghartsleitner Hilfe für das Wild in Not
Schwere Zeit im Revier Bild: privat

 

Alois Lüftinger: Koordinator der Schneepflüge

GMUNDEN. Seit 1990 zieht Alois Lüftinger bereits bei der Straßenmeisterei Gmunden die Fäden. An einen derartigen Kälte-Einsatz wie heuer könne er sich aber nicht erinnern, sagt der 61-Jährige. „Es gibt derzeit nichts anderes als 100 Prozent Winterdienst.“ Der Gmundner verbringt momentan viel Zeit vor dem PC, ruft die meteorologischen Vorhersagen auf und beobachtet die Wetterkameras. Dementsprechend teilt Lüftinger „seine“ 35-köpfige Außendienst-Mannschaft ein. „Dazu zählen die Bauhof-Mitarbeiter, die den Treibstoff ausgeben, genauso wie die Schneefräsen- und Pflugfahrer.“ Auch wenn die Dienstpläne bereits seit Oktober stehen, gilt es momentan, diese aufgrund der Wetterlage kurzfristig abzuändern.

 

Günter Gamsjäger: Immer einen Blick voraus

OBERTRAUN. Günter Gamsjäger muss dieser Tage in die Zukunft schauen. Für den Bergretter und Lawinenkommissar gilt es, die Entwicklung der Lage richtig einzuschätzen. Gestern saß der Obertrauner dafür im Hubschrauber. Um die gezielten Lawinensprengungen im Inneren Salzkammergut zu begleiten. „Wir tragen die Verantwortung für Straßen- und Pistensperren.“

günter gamsjäger Immer einen Blick voraus
Bergretter und Lawinenkommissar

 

Karl Krammer: Herr Krammer, allseits bereit

MICHELDORF. Als Karl Krammer am 3. Jänner seinen Bereitschaftsdienst antrat, wusste er noch nicht, dass es ein langer werden würde. Denn seit diesem Tag ist der ÖBB-Arbeitskoordinator aus Micheldorf ständig auf den Beinen. Und gestanden wird dabei nur ganz selten. „Wir sind zwischen Steyrling und dem Bosruck-Tunnel unterwegs, um die Weichen vom Schnee zu befreien“, sagt er. Obwohl er trotz der Anstrengung noch immer guter Laune ist, ging Krammer gestern in die Luft. Mit dem Hubschrauber wurden die Bäume entlang der Strecke der Pyhrn/Eisenwurzen von der Schneelast befreit. Dank 450 ÖBB-Mitarbeitern ist der Zugbetrieb im Land weitgehend aufrecht. Täglich befreien sie 300 Streckenkilometer vom Schnee.

Karl Krammer Herr Krammer, allseits bereit
Karl Krammer ist (noch) gut gelaunt. Bild: privat

 

 

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22  Kommentare
22  Kommentare
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Juni2013 (9.760 Kommentare)
am 12.01.2019 12:34

Team Österreich
Weiß jemand wie viele Mitglieder vom Team Österreich (laut einer Info im Internet: angeblich 50000 Mitglieder (https://oe3.orf.at/teamoesterreich/stories/teamoesterreich/)) im Schneeschaufeleinsatz sind?
Ich habe bisher darüber nichts gehört. Wenn Team-Österreich-Mitglieder im Einsatz sind sollte auch ihr Einsatz öffentlich gewürdigt werden.

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am 12.01.2019 13:01

Kann ich mir kaum vorstellen, da diese ja über keinerlei Schutzausrüstung verfüge. Beim Hochwasser 2013 kamen diese immer nach uns Feuerwehren in den Einsatz - sprich wir haben geschaufelt, ausgepumpt und gewaschen - die Team Österreich Mitglieder haben dann dann zB das verschmutze Geschirr gewaschen und ähnliche Tätigkeiten. Auch wichtig, aber erfordert eben kein technisches Gerät, keine Schutzausrüstung und was auch wichtig ist: wir sind alle versichert, wie es bei den Team Österreich Leuten ausschaut kann ich nicht sagen.

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am 12.01.2019 09:13

Einfach nur Anerkennung ist der größte Dank für jede freiwillige Leistung.
Die Leistung nicht schlecht machen. Wenn zum Beispiel die NGO's nicht von jenen Personen schlecht gemacht werden, welche sich meist nichteinmal an der Freiwilligkeit beteiligen, aber ihre Vorurteile groß hinausposaunen. Da beginnt die Anerkennung der freiwilligen Leistungen, das sind nämlich die NGO's.

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observer (22.195 Kommentare)
am 12.01.2019 10:15

Die NGOs im Migrantensektor bekommen Geld vom Staat und in manchen Fällen nicht zu knapp. Z.B. drängen sie in NÖ jetzt darauf, dass manche Migranten auch über die 18 Jahre hinaus in dem System der 24 Stunden Betreuung bleiben, obwohl das gesetzlich nicht vorgesehen ist. Aber die Gelder, die dafür an die NGOs überwiesen werden, die sind halt viel. viel höher als die, die sie für die Betreuung von MIgrantInnen über 18 Jahre kriegen. Und langsam wachsen immer mehr der MIgrantInnen über die 18 Jahre hinaus und der Nachschub an neuen MigrantInnen ist viel niederiger. Die Caritas erhält fast alle Mittel via Geld vom Staat für ihre diversen Aktivitäten, nicht nur für den MigrantInnensektor. Die Caritas und andere NGOs, die im Migrationssektor tätig sind auf die gleiche Stufe zu stellen, wie die freiwilligen Fuerwehren und andere Helfer bei Katastrophenfällen die für Gottes Lohn arbeiten, das wird denen absolut nicht gerecht.

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observer (22.195 Kommentare)
am 12.01.2019 10:16

CaritashelferInnen beim Schneeschaufeln und bei Hochwassereinsätzen habe ich übrigens noch nie gesehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2019 10:28

Sind wo Rollstühle im Schneehaufen?

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am 12.01.2019 10:36

Wie klein ist doch dein Horizont. Du glaubst wirklich nur mit der Schaufel kann geholfen werden. Es müssen trotz dieser schwierigen Bedingungen Menschen zum Arzt/Krankenhaus gebracht werden, Medikamente, oft lebenswichtige müssen besorgt werden. Die Schaufler werden mit heißem Tee versorgt und noch vieles, vieles mehr.

Genau von solchen wie dich habe ich obenstehend geschrieben, welche sich meist nichteinmal an der Freiwilligkeit beteiligen, aber ihre Vorurteile groß hinausposaunen.

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observer (22.195 Kommentare)
am 12.01.2019 12:48

Gut, dass du so einen grossen Horizont hast,. Du musst ja eon wahrer Ausbund an Intelligenz sein. Mein Horizont ist jedenfalls nicht von einseitiger Sichtweise eingetrübt. und bei mir gibt es keine "meine" Partei, weil ich eben nirgends dabei bin. Nur bin ich keiner, der Tatsachen verdrängt und verdreht und glücklich über die grösstmöglcihe Anzahl an MigrantInnen ist, selbst über solche, die keinen Asylgrund haben. Und ich lebe auch nicht von einer bezahlten Funktion bei irgendeiner NGO, die ihrerseits schon abhängig von den Staatsgeldern für diverse Dienste ist und deswegen darum kämpft, dass ihr möglichst viele MigtrantInnen erhalten bleiben und dass der Staat ihnen diese Funktionen nicht wegnimmt, weil sie sonst ihre Struktur für diese Dienste nicht mehr aufrecht erhalten kann und ´Menschen entlassen muss.

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am 12.01.2019 10:51

Pflege brav deine unbegründeten Vorurteile, welche man dir von deiner Partei einredet. Du wirst doch nicht glauben, dass der Staat alle diese Freiwilligen Arbeiten an den Migranten billiger machen könnte? Hier geht es nicht nur um das Geld an die Migranten. Hier muss eine Infrastruktur aufrecht erhalten werden. Wenn die nicht vorhanden wäre, gäbe das ein Chaos unvorstellbaren Ausmaßes. Die Verbrechensrate würde ins Unvorstellbare steigen. Das sind keine, die nur von Zuhaus kurz weg sind. Das sind traumatisierte Flüchtlinge, die jeder einzelne an der "Hand gehalten" werden müssen um nicht auszuzucken. So schaut die Wahrheit aus.

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observer (22.195 Kommentare)
am 12.01.2019 09:07

Hochachtung an alle Helfer und Dank denen. Man sollte für solche Katastropheneinsätze eine Art Medaille schaffen, die man diesen Menschen als kleine Anerkennung verleihen könnte. Endlich mal eine, die nciht prinzipiell für PolitikerInnen gedacht ist, sondern für solche, die wirklich was leisten. Die konkrete Arbeit bei diesem Einsatz schein mir allerdings für eine Frau in Form des Schneeschaufeln doch etwas zu hart, sind Frauen doch muskulär gegenüber Männern benachteiligt. Das heisst nun nicht, dass man sie dabei nicht brauchen könnte, aber es muss ja nciht gerade die anstrengendste Arbeit von ihnen verrichtet werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2019 10:24

Großzügig Federln an Hüte, wo der Volkszorn gar nicht auf die Idee käme.

Die Zeitung schleimt und rudelt in den Hierarchien herum.

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Juni2013 (9.760 Kommentare)
am 12.01.2019 12:17

Eine solche Medaille gibt es in OÖ bereits, verliehen vom Land z. B. nach der Hochwasserkatastrophe 2013. Auf der Medaille steht:"Dank des Landes Oberösterreich für Katastropheneinsatz"

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 12.01.2019 07:31

Danke allen, die bereit sind zu helfen.

Im Hinterkopf immer zu haben, dass man vielleicht als Freiwilliger bald zu den wirtschaftsfeindlichen Nichtarbeitern zählt, der eigene Verein bald kriminalisiert wird, oder bei einem selbst bald noch mehr gespart wird, auch wenn man schon nicht viel hat, ... das vergisst man wenn man die Dankbarkeit der Normalbevölkerung sieht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2019 10:32

> der Normalbevölkerung sieht!

Wer ist denn nicht normal?

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( Kommentare)
am 12.01.2019 06:31

ich finde unsere Politiker,könnten den helfern im rahmen eines festes ihren dank aussprechen.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 12.01.2019 09:23

Ich Gaube, statt eine Klausur mit halbherzigen und nichtssagenden Ankündigungen wären 2 Tage Schneeschaufeln von den Regierenden mit allen Beratern, Einflüsterern, Lobbyisten und Message-Controllern doch viel produktiver.

Dann würde endlich einmal denen, die etwas vom Land bräuchten auch etwas Hilfe gegeben, statt immer nur etwas genommen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2019 10:39

Ich wiederum "glaube", dass die Gesetzgeber im Parlament über Gesetzesänderungen diskutieren sollen, nicht die bestellten Verwalter in der Regierung,

Denn im Parlament sind alle Parteien und Interessen vertreten, wenn auch durch die Wähler gewichtet, nicht nur die Hälfte.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 12.01.2019 13:06

Solange die Regierungs-Parteien das Parlament - vor allem das FREIE MANDAT- vollkommen missachten, solange gibt es keine wahre Demokratie in diesem Land.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 12.01.2019 05:39

Was täten wir ohne die Freiwilligen Helfer egal ob Feuerwehr Rettung Bundesheer und al die sonstigen freiwilligen,Ihnen ist ein Großer Dank auszusprechen für ihren Einsatz was ja nicht selbstverständlich ist.🙏

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 12.01.2019 07:25

Beim Bundesheer wird man aber bezahlt!

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 12.01.2019 08:46

Wahnsinn, was sollen die Wehrmänner bloß mit dem Haufen Geld anfangen?

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 12.01.2019 09:47

Trotzdem geht man freiwillig Schneeschaufeln

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