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Abschied von der bayerischen Routine

Von Ralf Müller aus München, 13. Oktober 2018, 00:05 Uhr
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Bildergalerie Papst Benedikt XVI
Papst Benedikt XVI  Bild: ETTORE FERRARI (ANSA)

Nach der Landtagswahl im Freistaat wird es erst richtig interessant. Zur CSU-Abschlusskundgebung kam auch Österreichs Kanzler Sebastian Kurz.

Zu seiner Abschlusskundgebung komme keine Kanzlerin, sondern ein Kanzler, hatte der bayerische Ministerpräsident und CSU-Spitzenkandidat Markus Söder schon vor Monaten festgestellt. Die Absage an Angela Merkel (CDU) und die Einladung für Sebastian Kurz (ÖVP) klang trotzig und das sollte es wohl auch.

Gestern Abend war es so weit: Der junge Regierungschef aus Wien wurde auf der CSU-Abschlusskundgebung im Münchener Löwenbräukeller begeistert empfangen. "Es hört sich fast nach einem Heimspiel an", sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume.

Abschied von der bayerischen Routine
Für ihn könnte die Uhr ablaufen. Horst Seehofer dürfte für die erwartete Schlappe der CSU verantwortlich gemacht werden. Bild: APA/dpa

Söders Absage an Merkel, die bei der CSU seit dem Ansturm der Flüchtlinge 2015 nicht so gut gelitten ist, klang am Rande der Veranstaltung etwas weniger schroff, aber gleichwohl lapidar: "Es schien uns eine gute Idee zu sein". Zur Abschluss des Bundestagswahlkampfs im Vorjahr sei sie ja gekommen. Parteichef Horst Seehofer ergänzte, die Kanzlerin sei in den vergangenen Wochen drei Mal in Bayern gewesen. Gemerkt haben es allerdings nicht sehr viele.

> Video: Kurz bei CSU-Wahlfinale

 

Nun also Kurz: Gleich zu Beginn seiner Rede entfalteten Aktivisten ein Transparent, das auf die im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge hinweisen sollte. Es dauerte nur wenige Sekunden bis die Anti-Kurz-Demonstration von Ordnern beendet war. Kurz ließ sich nicht irritieren und probte beim Thema Migration den Schulterschluss mit der "Schwesterpartei" CSU.

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Verbessertes Verhältnis

Für diese Haltung seien Österreich und Bayern 2015 "verteufelt" worden, jetzt sei in der EU "Common Sense", dass die EU-Länder keinen "Kontrollverlust" hinnehmen dürften. "Wir haben die europäische Debatte geprägt, verändert und uns am Ende durchgesetzt", sagte Kurz. Mit "Wir" waren ÖVP und CSU gemeint.

Abschied von der bayerischen Routine
Natascha Kohnen droht mit ihrer SPD eine schwere Wahlniederlage Bild: dpa

Söder würdigte die Verbesserung des bayerisch-österreichischen Verhältnisses. Früher sei das Verhältnis "etwas schwieriger" gewesen, sagte Söder mit Blick auf die Auseinandersetzungen um die Kärntner Bank HGAA.

Kurz gratulierte der CSU dazu, wie das von ihr regierte Bayern da stehe. Österreich sei an einem stabilen Nachbarn sehr interessiert. "Stabil" ist auch das Stichwort für Söders Wahlkampf-Endspurt. Gestern warnte er daher noch einmal vor "Zersplitterung". Im bayerischen Landtag brauche man keine sieben Parteien, sondern nur eine, "die Richtung und Kompass hat".

Video: Die CSU könnte Umfragen zufolge von der Alleinregierung in die Opposition abstürzen. ARD-Korrespondent in Wien, Clemens Verenkotte, analysiert die Lage der Partei.

Koalitionspartner nötig?

In den vergangenen Jahrzehnten war die Wahl eines Ministerpräsidenten eine langweilige Angelegenheit. Die CSU wählte mit ihrer absoluten Mehrheit (Ausnahme 2008) einen der Ihren zum Regierungschef, und fertig. Interessant war allenfalls, ob alle Mitglieder der Fraktion bei der Stange geblieben waren. Das dürfte sich ändern.

Abschied von der bayerischen Routine
Vor einem großen Erfolg stehen auch die Grünen mit ihrem Spitzenduo Katharina Schulze und Ludwig Hartmann Bild: APA/AFP

Denn nach übereinstimmenden Umfragen liegt die CSU in der Wählergunst 13 bis 15 Prozent unter ihrem Ergebnis vom Wahlgang 2013 (47,7 Prozent). Selbst wenn sich alle Meinungsforscher grandios verschätzen, so ist es extrem unwahrscheinlich, dass die CSU ihre absolute Landtagsmehrheit behaupten kann. Das bedeutet: Die Regierungsbildung wird die CSU aller Wahrscheinlichkeit nach nicht unter sich ausmachen können, sondern dazu einen, womöglich sogar mehrere Partner benötigen. Das war schon 2008 der Fall, doch damals verfehlten die Christsozialen die absolute Parlamentsmehrheit lediglich um eine Stimme. Die FDP erwies sich als zwar nicht ganz unproblematischer, aber williger Partner, mit dem man rechtzeitig handelseinig werden konnte.

Download zum Artikel

Unter Zeitdruck

Rechtzeitigkeit ist wichtig. Denn die Verfassungslage im Freistaat Bayern setzt die Politik bei der Regierungsbildung – anders als auf Bundesebene in Berlin – unter Zeitdruck. Die Landesverfassung schreibt vor, dass der neugewählte Landtag spätestens 22 Tage nach der Wahl zu seiner konstituieren

den Sitzung zusammentritt. Spätestens sieben Tage später muss er einen neuen Ministerpräsidenten wählen. Nach dem Wahlsonntag ist also gerade einmal ein Monat Zeit, um ein Regierungsbündnis zu schmieden.

Abschied von der bayerischen Routine
Mit Angstparolen ist die AfD auf Stimmenfang - laut Umfragen überaus erfolgreich. Bild: REUTERS

Wird der Zeitplan nicht eingehalten, droht Schlimmes: "Kommt die Wahl (des Ministerpräsidenten) innerhalb von vier Wochen nicht zustande, muss der Landtagspräsident den Landtag auflösen", bestimmt Absatz 5 des Artikels 44 der Bayerischen Verfassung.

Die Bestimmung bietet zwar Raum für Restzweifel, weil sie nur als Spezialregelung für den Rücktritt eines Regierungschefs verstanden werden könnte, nach überwiegend herrschender Meinung aber gilt sie auch und gerade für den Fall, dass sich ein neugewählter Landtag nicht auf einen Ministerpräsidenten einigen kann.

Keine Zeit für Palastrevolution

Die Verfassungslage könnte sich für Markus Söder daher als Glück im Unglück erweisen. Denn der von ihr verordnete Zeitdruck verbietet Personaldebatten, selbst wenn die CSU katastrophal schlecht abschneiden sollte.

 

> Video: Einer Erhebung zufolge wünschen sich viele Bürger in Bayern eine schwarz-grüne Koalition. Korrespondentin Birgit Schwarz analysiert die Umfragewerte.

 

Die Kandidaten bei der Wahl

Geht es nach den Umfragen, könnten diesmal insgesamt sechs Parteien in den bayerischen Landtag einziehen. Neben den bisher vertretenen CSU, SPD, Freien Wählern und Grünen auch FDP und AfD.

Markus Söder (51), CSU

Im März dieses Jahres wurde er, als Nachfolger seines ewigen Rivalen Horst Seehofer, zum Ministerpräsidenten gewählt. Mit Herausforderungen kennt sich der Nürnberger aus. Der politische Ziehsohn von Ex-CSU-Chef Edmund Stoiber war bereits Generalsekretär, Europaminister, Umweltminister und schließlich Finanzminister im Freistaat.

Katharina Schulze (33), Bündnis 90/Grüne

Die Grünen haben traditionell zwei Spitzenkandidaten. Schulze ist der lautere Part der Doppelspitze: auf Demonstrationen omnipräsent, in Reden und Debatten kämpferisch und engagiert. Kollege Ludwig Hartmann (40) stammt aus einer Grünen-Familie. Seit 2008 im Landtag, hat sich der Kommunikationsdesigner einen Namen als Energieexperte gemacht.

Natascha Kohnen (50), SPD

Die bayerische SPD-Chefin ist so etwas wie der personifizierte Gegenentwurf zu Söder. Natascha Kohnen mag eigentlich kein Haudrauf in der Politik sein, sie hat erst vor einigen Wochen ein wenig auf Attacke umgeschaltet. Dabei steht sie ebenso wie Söder vor einer großen Aufgabe: Sie muss versuchen, den SPD-Absturz in Bayern aufzuhalten.

Hubert Aiwanger (47), Freie Wähler

Regelmäßig steht der Niederbayer mit seinem unbeschreiblichen Dialekt auf großen und kleinen Bühnen, in Bierzelten und Fußgängerzonen, um für seine Gruppierung zu werben. Und ohne ihn geht bei den Freien Wählern nichts: Der Agraringenieur ist in Personalunion Landesvorsitzender, Landtagsfraktionschef und Bundesvorsitzender.

Katrin Ebner-Steiner (40), AfD

Die AfD hat keinen Spitzenkandidaten. Landeschef Martin Sichert ist Bundestagsabgeordneter und kandidiert nicht für den Landtag. Besonders bekannt ist Katrin Ebner-Steiner, Spitzenkandidatin in Niederbayern. Bei der Bundestagswahl holte die Bilanzbuchhalterin im Wahlkreis Deggendorf 19,2 Prozent, das beste Ergebnis der AfD in Westdeutschland.

Zur Wahl stehen ausserdem...

Mit Martin Hagen (37) an der Spitze will die FDP nach fünf Jahren Pause den Wiedereinzug in den Landtag schaffen.

Für die Linke tritt ein Spitzenduo an: Ates Gürpinar (33) und Eva Bulling-Schröter. Der Einzug wäre ein Novum in der Geschichte des bayerischen Landtags – geht es nach den jüngsten Umfragen, scheitert die Linke knapp.

 

 

 
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38  Kommentare
38  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2018 19:38

Das Ende der CSU-Absoluten ist doch ein statistisches Gesetz in einer Demokratie. Ich würde die ewige CSU für eine Katastrophe halten.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 13.10.2018 19:22

An alle die SPD/Grün wählen ...

https://www.stern.de/politik/ausland/partei-islam-will-in-belgien-einen-islamischen-staat-errichten-8399152.html

.... droht das!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2018 16:27

ich habe mich ja nicht besonders mit den Bayern und ihre Politik beschäftigt ,.
aber dafür mir CSU Mitglieder die als Minister fungiert haben und immer noch fungieren .
Dobrindt ,, Seeteufel ..ähhhhh. Seehofer, und Scheuer angesehen … ALLES VERSAGER !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2018 16:28

und sie werden die Rechnung präsentiert bekommen .

umso mehr bekommen die Grünen " frische Luft " zwinkern

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TaJo (568 Kommentare)
am 13.10.2018 17:16

Ihre Grammatik ist unter jeder Sau!

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futzi (1.538 Kommentare)
am 13.10.2018 17:54

Macht nix

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 13.10.2018 19:21

Macht nix, aber Recht hat er ...

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.10.2018 09:12

HURRA, neueste Umfragewerte von einem Linkslinken Medium, 34% für die ÖVP und die SPÖ sackt auf 26 % ab, welch ein schöner Morgen das heute ist.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.10.2018 09:27

es geht um Bayern ! Du solltest weniger trinken...

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2018 11:47

Ihr beide kommt mit dem Trinkerschmäh und mit ad-hominem - "Argumenten" häufig daher.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 13.10.2018 09:32

Wo wäre da jetzt der Neuigkeitswert ??
https://de.pollofpolls.eu/AT

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2018 11:51

Ich gebe die kleine Hoffnung nicht auf, dass wir Bürger irgendwann einmal was Gscheiteres als Parteien wählen können grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.10.2018 16:30

jago

darum schreibe ich wie du ..
Es geht darum MENSCHEN als Einzelperson zu wählen .

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futzi (1.538 Kommentare)
am 13.10.2018 12:18

Nur weiter so bist bald einer für Heidi K.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 13.10.2018 09:06

Man kann nur hoffen das die Bayern ihr Kreuzerl an der richtigen Stelle machen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.10.2018 09:28

also bei Grün

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 13.10.2018 20:19

https://www.youtube.com/watch?v=wxj3hbGSAt8
Die Spitzenkandidatin kann viel reden, aber nichts (vernünftiges) sagen.

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linz2050 (6.565 Kommentare)
am 13.10.2018 09:02

Wenn Kurz 'hilft' wird es eine AfD - Koalition werden.

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danielsteiner (484 Kommentare)
am 13.10.2018 09:02

Eine, mit Verlaub, zumindest eigenartige Entscheidung von Kurz, sich im Wahlkampf von vorprogrammierten Verlierern, wie der abgehalfterten CSU derart zu exponieren. Da dürfte einer im Rausch der Macht seinen politischen Instinkt verloren haben.

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( Kommentare)
am 13.10.2018 09:51

Eigentlich zum in grund und boden schämen wenn man auf wahlkampfhilfe des politischen erben von engelbert dollfuß zurückgreifen muss...

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TaJo (568 Kommentare)
am 13.10.2018 17:21

Erbärmlich ihr Sozen - wie eure Rechtschreibung!

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futzi (1.538 Kommentare)
am 13.10.2018 17:58

Nochererbämlicher ihr blauturkiseschwarzen

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 13.10.2018 14:16

https://www.welt.de/politik/deutschland/article182031200/CSU-Wahlkampf-Sebastian-Kurz-stiehlt-Soeder-und-Seehofer-die-Show.html

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TaJo (568 Kommentare)
am 13.10.2018 17:18

Ihr Sozen habt weder Instinkt und schon gar keine Macht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2018 08:26

> Vor einem großen Erfolg stehen auch die Grünen

Diesmal sind die Grünen wieder das, was sie auch in den 80er-Jahren gewesen sind: eine Protestwählerpartei. Diesmal allerdings gegen die AfD. Ihre Prozente richten sich nicht gegen die CSU, sie kosten aber CSU-Stimmen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.10.2018 07:25

Der Schwarz-Türkise ÖVP Bundeskanzler Kurz verstößt bewusst gegen deutsches Recht. Offensichtlich sind dem österreichischen Kanzler Gesetze egal.
Er selber ist gegen Wahlkampfauftritte ausländischer Politiker in Österreich und dann werden sogar deutsche Gesetze wissentlich gebrochen.

https://rp-online.de/politik/deutschland/verbot-von-wahlkampfauftritten-auslaendischer-politiker-in-deutschland_aid-19402689

Regierung verbietet Wahlkampfauftritte ausländischer Politiker!
Berlin Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus dem Gezerre um Wahlkampfauftritte türkischer Minister in Deutschland. Sie erlässt ein Auftritts Verbot für ausländische Politiker vor Wahlen. Es gilt auch für Verbündete außerhalb der EU
Die Bundesregierung hat Wahlkampfauftritte ausländischer Politiker drei Monate vor Wahlen oder Abstimmungen in ihren Ländern grundsätzlich verboten. Das Auswärtige Amt informierte am Freitag alle diplomatischen Vertretungen in Berlin über diese neue Praxis.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.10.2018 07:28

An deiner stelle würde ich nicht schon in der früh so tief ins Glas schauen.
Dann wenn nüchtern das Verbot nochmals lesen, aber langsam damit du es auch verstehst.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.10.2018 09:29

wenn einer angesoffen ist, dann du !

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mabach (2.548 Kommentare)
am 13.10.2018 08:10

Kurz besucht die Wahlkämpfer und führt keinen Wahlkampf!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 13.10.2018 15:24

Das kapiert europa04 doch NIE, vergebliche Mühe bei den Linken. Wenn der Kurz schreien würde: "...darum wählt die SPD!..." wäre das ganz was Anderes. grinsen

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TaJo (568 Kommentare)
am 13.10.2018 17:24

Sauf' die dein besch. Europa schön!

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 13.10.2018 06:45

Die die AFD verteufeln und den Koalitionspartner der FPÖ zur Abschlusskundgebung einladen, das ist politschizophren, weil die FPÖ in einer deutlich rechteren Tradition steht als die AFD.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2018 08:17

> weil die FPÖ in einer deutlich rechteren Tradition steht als die AFD.

Die AfD hat keine Tradition, der Vergleich mit NICHTS ist falsch: Mathematisch ist NICHTS nicht das gleiche wie NULL.

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 13.10.2018 06:19

Wer die Bayern kennt, weiß dass es für die CSU nicht einmal halb so schlimm wird. Das gibt dann eine Mordsfeier, und Kurz wird glauben, auch viel dazu beigetragen zu haben.

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futzi (1.538 Kommentare)
am 13.10.2018 05:16

Ich hoffe sie verlieren kräftig die CSU mit ihren Kurz

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 13.10.2018 06:47

Sie müssen ein Drittel ihres Anteiles an die AFD abgeben.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 13.10.2018 07:29

CSU verliert, kann man nichts machen, wird sicher wieder mal besser aber die SPD verliert noch weit mehr und bei denen wird es nie wieder besser.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 13.10.2018 02:06

Wohin jagen die Bayern?
Ja, wohin, im Abseits sind sie schon.

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