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Kann der Song von César Sampson siegen?

Von nachrichten.at, 09. März 2018, 07:30 Uhr
Bild 1 von 50
Bildergalerie Song Contest: So hat Österreich bisher abgeschnitten
Bild: Roman Zach-Kiesling (ORF)

WIEN/LISSABON. Heute Morgen feierte "Nobody But You" im Ö3-Wecker Premiere. Dieses Lied soll den gebürtigen Linzer César Sampson im Mai beim Song Contest in Lissabon ganz nach vorne bringen.

"Nobody but You" lautet der Titel der eingängigen, R'n'B-geprägten Popnummer, die offiziell um 7:10 Uhr in Ö3 erstmals zu hören war. Mit dem aufwendig produzierten "Nobody but You" wird der 34-jährige Linzer Österreich im 1. Halbfinale des 63. Eurovision Song Contest (ESC) vertreten.

Die Erstversion für den Song stammt von Sampson selbst und dem ESC-Erfolgsproduzenten Sebastian Arman, der unter anderem für den Vorjahres-Zweitplatzierten, Kristian Kostow aus Bulgarien, die Nummer "Beautiful Mess" mitverfasst hat. Für die Finalisierung zeichnete dann Sampsons Produzentenkollektiv Symphonix verantwortlich, das ebenfalls bereits viel für den ESC gearbeitet hat. Einer von ihnen war etwa bei Conchita im Team.

Und so klingt er, Österreichs Beitrag zum 63. Song-Contest:

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Pro und Contra – Das sagen die Experten:

 

 

"Es war heuer so leicht wie nie"

Sampson zeigte sich am Donnerstag zuversichtlich, mit seinem Lied zumindest ins Finale am 12. Mai aufzusteigen. Und wenn man da nur im Mittelfeld lande, bleibe für ihn vor allem eine Frage, zeigte er sich gegenüber der APA selbstbewusst: "Das geht, dass wir mit dem Song abkacken?" Schließlich seien er und sein Team bei der Komposition bereits von der Performance ausgegangen: "Und das Schöne ist, dass jeder sofort ein Gefühl zu dem Lied hat."

Grundsätzlich empfinde er "Nobody but You" als so etwas wie eine Prelude zum Lieben an sich, hätten doch ein erfolgreiches Künstlerleben und eine glückliche Beziehungen viele Parallelen: "Wein, Weib und Gesang sind nicht zufällig zusammen."

"Es war heuer so leicht wie nie", resümierte ORF-Unterhaltungschef Edgar Böhm den Auswahlprozess für den heurigen ESC-Kandidaten, an dessen Ende Sampson stand. Welchen Platz er sich erwartet? "Das ist Magie. Was wir uns natürlich erwarten, ist die Teilnahme am Finale."

"Wir wollen gewinnen" 

Noch einen Schritt weiter ging ESC-Teamleiter Stefan Zechner: "Wir wollen gewinnen - man geht nicht in einen Contest, um Dritter zu werden." Was das im Fall der Fälle konkret für den ORF bedeuten würde, wisse er nicht, aber gehe einfach einmal in die Vorlage. Zugleich würdigte Zechner die Arbeit von Eberhard Forcher, der heuer erneut Teil des Auswahlteams war: "Eberhard Forcher ist ein echtes Trüffelschwein in der Szene geworden."

Der so Titulierte zeigte sich am Donnerstag sehr überzeugt, mit Cesar Sampson und "Nobody but You" eine satisfaktionsfähige Nummer im Talon zu haben: "Künftig muss man dann ja vielleicht mit Künstlern wie der John Otti Band rechnen. Aber heute haben wir einen richtigen Sänger."

Video: "Nobody but You" ist der Titel des Songs mit dem Cesar Sampson beim Eurovisions Song Contest 2018 teilnehmen wird. Am Freitag hat er den Song erstmals präsentiert.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.03.2018 19:33

Ist nicht schlecht, aber das gewisse Etwas fehlt! Nobody but you, da fehlt die Präzisierung, wer ist "you". Eine Frau, ein Freund, ein Flüchtling, ein x-beliebiger Mensch, der wichtig ist? Aber absolut gute Stimme und Profiqualität! Sieg wäre ihm zu wünschen, zumindest ein vorderer Platz!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.03.2018 19:05

Wieder ein vom Staatsrundfunk mitfinanziertes Spektakel, hoffentlich ist bald Schluß mit diesem ORF Schwachsinn.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 09.03.2018 16:27

hmm, ob's für einen Platz unter die besten 10 langt? Stimme hat er jedenfalls.
Irgendwie ist's aber nicht Fisch, auch nicht Fleisch. Einfach a bissal so lala.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:18

früher bei dem ESC wurde von jedem Land in seiner eigener Sprache gesungen .
Um die Verkaufszahlen der Schallplatten und später Disketten zu erhöhen haben findigen Marketingstrategen die Sprache auf Englisch geändert.
Dadurch geht der schöne klang der Melodien verloren .

bsp .
man kann nicht ein französisches Lied so schön in deutsch oder andere Sprache klingen lassen ... siehe Mireille Mathieu die FR Lieder in deutsch singt traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 13:59

Gewinnen wir damit den Song Contest?

JA , aber nur wenn die Person auf der Bühne die ganze Welt belehrt !
wir kennen es ja von früher schon als " die bartige " uns Vera...... traurig

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tramway (663 Kommentare)
am 09.03.2018 13:52

Guter Song. Sollte es ins Finale schaffen

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 09.03.2018 11:15

Sieg oder 0-Punkte.
Dazwischen bewegen wir uns nur selten.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 09.03.2018 10:56

Jedes Volk hat seine Kultur, seine Lieder und auch seine Wurzeln. Ich persönlich wünsche mir, daß es auch in Zukunft noch unterschiedliche Kulturen gibt, jede Kultur soll von der anderen lernen aber die Kulturen sollen sich nicht vermischen, denn Vermischen bedeutet seine Wurzeln zu verlieren und ein Baum ohne Wurzeln der hält keinem Sturm stand !

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tramway (663 Kommentare)
am 09.03.2018 13:50

Kulturen vermischen sich seit es Kulturen gibt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.03.2018 14:10

von dachbodenhexe

Kulturen bleiben nur erhalten wenn sie AKTIV gelebt werden ,
Seit dem Bau des Babelturm ( sollte es ihn wirklich gegeben haben ) gibt es anderen Sprachen und Kulturen . Aber Menschen ruinieren sie .
die Kultur der Indianer , Maya Inka , Inuiten , etc etc... wurden und werden von Menschen und Kriege AUSGELÖSCHT .
in einigen Städte der Welt werden eigene Stadtvierteln gegründet weil viele Immigranten ihre eigene Kultur weiterleben wollen ...man nennt es auch Ghettos .

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 09.03.2018 16:14

Man sollte über Geschichte erst äussern, wenn man diese auch kennt.
Wenn sie wirklich wissen, wie die Maya Kultur ausgelöscht wurde, sollten sie dieses Wissen publizieren. Denn selbst hochrangige Wissenschaftler sind sich nicht einig.
"Indianer, Maya, Inuit etc. wurden und werden von Menschen ausgelöscht "
Sind diese von Ihnen genannten Gruppen keine Menschen?
Noch etwas: Inuit en gibt's nur in Ihrer Fantasie, weil Inuit ist bereits die Mehrzahl von Inuk.

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Jollijumper (30 Kommentare)
am 09.03.2018 15:39

schade

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scansafatiche (708 Kommentare)
am 09.03.2018 10:15

Ich glaube nicht, dass er mit diesem Lied den Songcontest gewinnen wird, aber ich denke er wird auch nicht auf dem letzten Platz landen. Er hat eine gute Stimme, das Lied eine eingängige Melodie, wenn er es gut präsentiert, könnte durchaus ein vorderer Platz drinnen sein.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 09.03.2018 09:45

Ganz klar. NEIN.

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observer (22.212 Kommentare)
am 09.03.2018 09:39

Ich glaube nicht, dass wir damit gewinnen, Der Song ist so mittelmässig, nicht schlecht - nicht besonders. Er ist weitgehend austauschbar mit vielen anderen. Und der Herr S. ist ein echter Österreicher, hier geboren und hier sozialisiert. Daran gibt es nichts zu rütteln. Vorbehalte gegen Migration sind eine ganz andere Sache, dafür gibt es gute und rationale Gründe, Das ist zu unterscheiden.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 09.03.2018 09:35

Dieser Song wird sich sicher qualifizieren! Für die hinteren Plätze in der Vorquali....

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 09.03.2018 08:56

Ich denke wir werden gewinnen. Der Song Contest ist ja eine politische Veranstaltung und ganz Europa will ein Zeichen gegen Türkis-Blau setzen. Ein Farbiger aus Österreich als Sieger, eine größere Schmach kann es für diese Regierung gar nicht geben.

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( Kommentare)
am 09.03.2018 09:24

sauwaldler,
wie schaut denn für dich der typische Österreicher im Jahr 2018 aus?
- Ein Mann mit Gamsbart am Hut?
- Ein Mann mit viereckigem Schnautzer unter der Nase?
- Ein Mann mit Ariernachweis?
- Oder sollen's mit dem Popo wackeln?
Wir können und dürfen die Realität nicht davonlaufen, wir müssen mit ihr leben, auch wenn es so manchen nicht in den Kram passt. Dieser Rassenwahn hat in der Vergangenheit viel Unglück über unser Land gebracht. Es wird Zeit, dass wir aus dieser Geschichte endlich lernen. Bemühen wir uns zumindest und seien wir nicht gleich dagegen!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 09.03.2018 09:34

Manchmal ist Sarkasmus schwer zu verstehen.....

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 09.03.2018 11:27

Tja, jeder versteht es nicht 😊

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 09.03.2018 11:20

Ich bin gern in London. Dort sind die Leute derart bunt gemischt, dass man die Hautfarbe gar nicht mehr wahr nimmt. Da müsste man schon eine türkise Hautfarbe haben, um aufzufallen. Da wird dann auch nicht über die Hautfarbe eines Sängers gesprochen sondern über seine Musik.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 09.03.2018 11:26

Ah ja, beim Wurst ist es ja auch um die Musik gegangen 😉

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