Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Buwog-Prozess: Hochegger schildert Vorgänge

Von OÖN/APA, 20. Dezember 2017, 11:09 Uhr
Der Angeklagte Peter Hochegger vor Beginn des Strafprozesses wegen Bestechungs-und Untreueverdachts bei der Buwog-Privatisierung und des Linzer Terminal Towers. Bild: HANS PUNZ/APA-POOL (APA/HANS PUNZ/APA-POOL)

WIEN. Der Lobbyist Peter Hochegger hat am Mittwochnachmittag im Korruptionsprozess zur Privatisierung der BUWOG die Vorgänge rund um die Selbstanzeige wegen der nicht versteuerten Prämie geschildert. Zuvor hatte sich Hochegger auf eine entsprechende Frage von Richterin Marion Hohenecker teilschuldig bekannt.

"Die Anklage ist eine glatte Themenverfehlung", so Toifl-Anwalt Oliver Scherbaum bei seinem Eröffnungsplädoyer im Großen Schwurgerichtssaal des Wiener Straflandesgerichts. Dass Toifl Provisionen mittels Scheinverträgen verschleiern wollte "ist falsch und schlichtweg konstruiert", betonte der Rechtsvertreter.

Als die 9,6 Millionen Euro schwere Provision beim Buwog-Verkauf an Meischberger und den Lobbyisten Peter Hochegger medial publik wurde und Hochegger wegen der Nichtversteuerung der Provision Selbstanzeige erstattete, habe Meischberger, der ebenfalls keine Steuern dafür zahlte, selbst rasch Selbstanzeige erstatten müssen - um die Causa zu "sanieren", wie es Scherbaum ausdrückte.

Dafür habe Meischberger, nachdem zwei weitere Personen zuvor abgesagt hätten, sich an Toifl gewandt, der dann umfangreiche Recherchen im In- und Ausland zu Kontobewegungen anstellte - und zwar nicht als Anwalt von Toifl, sondern als dessen Steuerberater, so Anwalt Scherbaum. Von Straftaten habe der Angeklagte nichts gewusst, er habe sich auf die Angaben seines Mandanten verlassen.

Für diese Recherchen sei es notwendig gewesen sich mit Grasser, Meischberger und dem ebenfalls angeklagten Immobilienmakler Ernst Karl Plech zu treffen. Welche Rolle dabei Grasser spielte, ließ Scherbaum offen. Denn seinen Worten zufolge hätten die untersuchten Konten ohnehin alle Meischberger gehört und nur Hochegger und Meischberger hätten die Buwog-Provision erhalten - was die Korruptionsstaatsanwaltschaft bezweifelt, sie sieht auch Grasser als Profiteur der Provision und damit Beamtenbestechung. Grasser bestreitet dies, allerdings hat ihn Hochegger diesbezüglich vergangene Woche mit einem Teilgeständnis belastet.

Mit den für die Recherchen notwendigen Treffen würden sich laut Scherbaum jedenfalls auch Mails erklären, die die Ermittlungsbehörden bei Toifl gefunden hatten. Vermutlich meinte der Verteidiger damit jenes Mail, dass die Korruptionsstaatsanwaltschaft gerne zitiert.

Darin schrieb Toifl an einen Kanzleikollegen, nachdem ein Artikel des Journalisten Ashwien Sankholkar im Magazin "Format" über den Korruptionsverdacht bei der Buwog-Privatisierung erschien: "Habe do auf fr nacht mit meischberger (ex-fpoe) und grasser verbracht, ergebnis war selbstanzeige fuer meischi......hintergrund ist top-story im format dieser woche, dazu wuerde ich zum kauf buwog gerne auch deine strafrechtliche meinung wissen, lies die mal die geschichte vom sankholkar, sie stimmt, betrug, amtsmissbrauch, untreue, eigene straftatbestaende im vergabeverfahren? da rollt einiges auf uns zu....".

Nach Toifl war der Verteidiger des Schweizer Vermögensverwalters Norbert Wicki am Zug. Danach sind die Eröffnungsplädoyers aller 14 Angeklagten abgeschlossen und Richterin Marion Hohenecker beginnt mit den Beschuldigteneinvernahmen. Morgen Donnerstag ist noch ein Gerichtstag angesetzt, dann geht der Schöffensenat in die Weihnachtspause.

Nach Buwog-Prozess drohen private Klagen

Beim Buwog-Prozess ist der einst unterlegene Bieter bei der Privatisierung, die CA Immo, Privatbeteiligter und wird möglicherweise Schadenersatzansprüche gegen Angeklagte geltend machen. Die Diskussion darüber wird wohl durch die Ankündigung des Angeklagten Peter Hochegger noch verschärft.

Normalerweise verjähren Schadenersatzansprüche nach drei Jahren. Paragraph 1489 des Bürgerlichen Gesetzbuches stellt aber unmissverständlich klar, dass sich diese Frist auf 30 Jahre verlängert, wenn es um Straftaten geht, die mit mehr als einem Jahr Haft bedroht sind, was im Fall Grasser & Co der Fall ist. So drohen etwa bei Untreue bis zu zehn Jahre Freiheitsstrafe.

Wobei sich die Verjährungsfristen auch dann verlängern, wenn gar keine Verurteilung stattfinde, sagt der Linzer Zivilrechtsprofessor Andreas Riedler von der Johannes Kepler Universität (JKU) im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Daher stellt sich die Frage, ob auch in anderen Privatisierungsverfahren, die während der Amtszeit von Karl-Heinz Grasser über die Bühne gegangen sind, Schadenersatzklagen drohen. Verjährt wären diese laut Riedler nicht.

In der schwarz-blauen Ära, in der Karl-Heinz Grasser Finanzminister war, hat die Republik durch Privatisierungen 7,5 Milliarden Euro eingenommen.

Video: Nach dem Teilgeständnis von Ex-Lobbyist Peter Hochegger wird mit Spannung erwartet, wie er die Anschuldigungen gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser belegen wird. Stefan Hartl (ORF) berichtet über den Prozess.

Dorotheum-Verkauf

Dazu zählen etwa die Vollprivatisierung der voestalpine an der Börse sowie die Abgabe von Anteilen zum Beispiel an der Telekom Austria und der Post. Dort ist der Bund nach wie vor Eigentümer.

Kritik erntete Grasser dafür, dass die 41 Prozent an der Austria Tabak zu früh verkauft worden seien. Und nicht zuletzt kritisierte der Rechnungshof, dass auch das Dorotheum zu billig an die Gesellschaft der Brüder Soravia und des Ehepaars Dichand verkauft worden sei. Das Dorotheum ging seinerzeit um 73 Millionen Euro an die One Two Beteiligungs- und Managementgesellschaft, die heute unter dem Namen Dorotheum Beteiligungs GmbH firmiert.

Eine spannende, weil komplexe Frage wäre laut Riedler die Feststellung des tatsächlichen Schadens, der möglichen Benachteiligten durch diese Privatisierungen entstanden ist. Im Fall Buwog ging es dabei um Milliarden. Denn seinerzeit wurde die Buwog um knapp eine Milliarde Euro privatisiert, jetzt soll sie um gut fünf Milliarden Euro wieder den Besitzer wechseln.

Der tatsächliche Schaden wird in solchen Verfahren erst im Laufe derselben festgestellt, eingeklagt wird zunächst eine geringere Summe, um die Prozesskosten im Rahmen zu halten.

Video: Am Mittwoch starten im BUWOG-Prozess die ersten Einvernahmen. Als erste dürften der ehemalige Lobbyist Peter Hochegger und Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser drankommen.

mehr aus Spezial

Schwammerl: Zwischen Genuss und Gefahr

Die Rückkehr der Wildtiere

Online-Abschlussveranstaltung des OÖN-Börsespiels 2021

Forum für pflegende Angehörige: Diskussion und Tipps zu Recht, Finanzen und Alltag

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

35  Kommentare
35  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.145 Kommentare)
am 20.12.2017 21:12

...normalerweise werden Verdächtige bei einem großen Verbrechen in U-Haft genommen! Warum laufen die Beschuldigten noch immer frei herum? Damit sie es sich noch richten und im Notfall noch ins Ausland abdampfen können?

lädt ...
melden
antworten
danube (9.663 Kommentare)
am 20.12.2017 19:50

Sollte es hier ein oder mehrere Urteile geben, dann bleibt hier noch die politische Verantwortung übrig. Denn hier wurde der Staat auf unsere Kosten massiv geschädigt.

Herr Andreas Khol hat es ehrlich in einem Interview gesagt: "Politische Verantwortung kann nur auf die Art eingefordert werden, indem man die jeweilige Partei als Bürger nicht mehr wählt". -> hat doch super funktioniert bis jetzt zwinkern

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.12.2017 17:53

von kleinerdrache (6477) · 20.12.2017 12:47 Uhr

Dann musst du dir einen größeren Bildschirm kaufen! grinsen
Kannst aber einfach mit der zoom Funktion (Steuerung und + drücken) arbeiten.

nur weil die OÖN online nicht imstande ist eine VERNÜNFTIGE Homepage /Plattform zu Verfügung zu stellen , werde ich mein System NICHT ändern ! WARUM ?
es wäre besser gewesen fachfähiges Personal ans Werk zu lassen !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.12.2017 17:13

Hochegger hat sich entschieden:
Lieber 5 Jahre Gefängnis,
als weiterhin ein Freund Grassers.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.12.2017 15:24

Meischberger sorgt für die Bereicherung des Zitate-Schatzes der geflügelten Worte. Nach "Wos woa mei Leistung?" kommt jetzt "Ohne Karl-Heinz hätten wir es nicht geschafft". Der Mann sollte Aphoristiker werden.

lädt ...
melden
antworten
Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 20.12.2017 14:26

Ach ja der Herr W , wer ist der Herr W , jetzt sind wir in unserer Demokratie schon so weit, dass auch Namen abgekürzt werden die in einem öffentlichen gerichtsverfahren genannt werden! Mir wird speiübel!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 20.12.2017 13:28

> wegen der Nichtversteuerung der Provision Selbstanzeige erstattete,

Die Steuerangelegenheit zur Provision scheint bei Gericht viel mehr Gewicht zu haben als das Handaufhalten und die damit verbundene Korruption.

Die Gerichte sind beim Staat nicht gut aufgehoben, scheint mir grinsen

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.12.2017 12:47

Sieh an! Der Molterer hat auch interveniert. Damit kann man es in einem Satz zusammenfassen.: Die Schwarzen haben das Ganze der RLB & Co zugeschanzt und einige ihrer blauen Helfershelfer haben das organisiert und dafür kassiert. Die Wahrheit ist meistens banal.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.12.2017 12:43

Dem Hochegger geht das "sichtbar" an die Substanz.
Wird wahrscheinlich der "Sündenbock" werden.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.12.2017 12:46

kleinerdrache

verständlich oder ?

es geht um Gefängnisstrafen die " länger " anhalten könnten ... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 20.12.2017 13:30

Hast du ein Parteiproblem?

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.12.2017 13:46

Dazu fehlt grundlegendes - nämlich eine Zugehörigkeit.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.12.2017 12:14

teilweise wird FETT geschrieben und der Rest ist sooo klein geworden dass es fast unlesbar ist ...
ausserdem fehlt die Möglichkeit die Schrift mit den 3 A zu vergrössern ...

ich frage mich immer was für HOCHBEGABTEN am Werk sind wenn sie auf den Homepage etwas ändern ... tz tz tz tz tz

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 20.12.2017 12:47

Dann musst du dir einen größeren Bildschirm kaufen! grinsen

Kannst aber einfach mit der zoom Funktion (Steuerung und + drücken) arbeiten.
Bei Android (Smartphone) kannst du im Browser die zoom Funktion aktivieren (stellt sich dann automatisch auf deine Lesegewohnheit ein).

Ja, ganz so toll finde ich die "Neuerungen" hier auch nicht - aber, mal abwarten...

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.12.2017 12:00

wichtig wird die Aussage von Hochegger sein und es wird sich ALLES danach richten , bzw. auf dieser Basis recherchieren ...so meine Meinung ..

es liegt an der Justiz der Fall zu klären ...

lädt ...
melden
antworten
JohannS_ (319 Kommentare)
am 20.12.2017 11:49

Das erste was man auf der Politikerschule lernt ist, das Geldflüsse niemals zurück verfolgbar sein dürfen grinsen

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 20.12.2017 13:34

Umgekehrt: die Handaufhalter, das Ziel der Geldflüsse muss dem Deckungsprinzip gehorchen,

lädt ...
melden
antworten
JohannS_ (319 Kommentare)
am 20.12.2017 11:42

"Die Anklage ist eine glatte Themenverfehlung"
Ja wenn man kein Unrechtsbewußtsein besitzt und nichts verwerfliches dabei findet, das man ohne Leistung Geld kassiert, kann man als Anwalt schon zu so einer Aussage kommen

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.12.2017 10:48

und wieder sieht man wunder klar, mit welchem Schmarrn manche verdienen viel Geld das ganze Jahr.
Aber die beste Lebensversicherung hat der Grasser mit seiner Frau geschafft.

Schon interessant was da unter Schüssel eins und zwei so an super sauberen Nachbearbeitungen kommt.

Und den Millionen Schaden für die Bürger, zum Beispiel nur mit dem weit unter Preis verkauften Immobilien, müssten ja nach meinem primitivem Rechtsempfinden auch viele daran beteiligte zumindest bis zur Mindest Sicherung gepfändet abzahlen lebenslänglich.

Solange es keine Beamten und Politiker Haftung gibt, werden wir in zehn Jahren über andere ähnliche Fälle lesen.

Korruption ist auch eine Möglichkeit die Wirtschaft zumindest für die Freunde anzukurbeln.

Aber so wurde halt des Staates Gold geplündert und das ziemlich patschert.

Aber mit Papier fällt patschert nicht einmal auf, sondern ist Schönschrift sauber und mit den Unterschriften hochlöblicher Parteiheinis unterzeichnet. Schüssel sei dank!

lädt ...
melden
antworten
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 20.12.2017 09:18

wie immer werden sie frei kommen die Besitz-und Mittellosen. Einen der sich schuldig bekennt haben sie ja gefunden. Riesen Trara damit das Volk glaubt es passiert was aber wird nichts rauskommen was irgend jemanden belasten wird.

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.12.2017 07:34

Bei der ganzen Berichterstattung über die Privatisierung von Staatseigentum fehlt mir der Name DIETZ. Da gabs doch einen Staatssekretär. Kann der keine Auskunft geben? Was war sein Job?

lädt ...
melden
antworten
JohannS_ (319 Kommentare)
am 20.12.2017 07:16

Scheint so das das super saubere Image des EX Finanzministers KHG doch Flecken zu bekommen scheint.
Ich glaube auch das KHG noch immer von seiner Unschuld überzeugt ist und sein geschaffenes System von Abkassieren und Schmiergeldzahlungen über zahlreiche ausländische Konten und Briefkastenfirmen nichts unanständiges dabei findet.
Wenn KHG in Österreich sein Privat und Firmenkonto gehabt hätte, wäre der ganze Prozess viel einfacher
So müssen halt die Staatsanwälte in einem Sumpf von ausländischen Beteiligungsgesellschaften, Strohmännern, Briefkastenfirmen, Scheinfirmen Lügen und Intrigen wühlen

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.12.2017 07:02

Es ist eben nicht egal wenn die Wutwähler für ein paar Jahre solche Leute in die Regierung bringen. Nach ein paar Jahren sinds zwar wieder weg (für kurze Zeit, weil manche soo vergesslich sind). aber der Schaden der angerichtet wird ist enorm und unwiederbringlich. Nun wird's wieder so sein.

lädt ...
melden
antworten
renele (3.081 Kommentare)
am 20.12.2017 08:34

Sozialabbau bei Pensionisten gab es bei Pensionisten. Wien gibt denen nicht mal einen Heizkostenzuschuss.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 20.12.2017 11:09

um die Wiener mach Dir bitte keine so großen Sorgen nicht.......so war es immer schon. Umgekehrt geht nun vielen der Hintern auf Grundeis, die nach dem Anbeten vom Landespepi einen etwas halbstarkeren Nachfolger bezüglich Kultur erleben und man weiß noch nicht wie weit die türkis blauen Richtung Hartz 4 wüten mit vollen Hosen.

lädt ...
melden
antworten
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 20.12.2017 17:58

Die SPÖ ist doch nicht mehr in der Regierung und die Grünen sind ganz ganz weg.
Aber der Schaden ist wahrlich enorm die die beiden Parteien angerichtet haben, da zahlen die Kindeskinder noch in 50 Jahren für diese Ganoven.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 20.12.2017 18:54

Welcher Grüne Minister hat hier Schaden angerichtet? Bitte um den/die Namen.

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 20.12.2017 06:09

Und weils so schön war mit Ausverkauf von Staatsvermögen, Sozialabbau und Pensionsraub gibts jetzt die Neuauflage von Schwarz/Blau. Die Österreicher, ein Volk das durch Erfahrung dümmer wird...

lädt ...
melden
antworten
Urwelser (1.237 Kommentare)
am 20.12.2017 07:23

Sie verwechseln da was. Das Absandeln unseres Staates hat die SPÖ zu verantworten, Sozial-Abbau und Pensionsraub hat auch die SPÖ nicht verhindert. Schön bei der Wahrheit bleiben, gell? Freundschaft!

lädt ...
melden
antworten
ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.12.2017 07:40

Von 10 Jahr Weltwirtschaftskrise hast aber schon mal was gehört, oder?

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 20.12.2017 08:08

darum wurden die BUWOG-Wohnungen um 16.000 pro Stück verscherbelt? aha..

lädt ...
melden
antworten
Walhai2008 (245 Kommentare)
am 20.12.2017 12:31

Der kleine Mann - die kleine Frau (FPÖ-Wähler werden so angesprochen) hätte wahrscheinlich, wenn so einem Mieter dort eine Wohnung um den Kaufpreis angeboten worden wäre - SOFORT gekauft. Selbst der ignoranteste Bankbeamte hätte so ein Schnäppchen zu 100 % finanziert.
Aber ein schönes FPÖ (FPÄ) Gesicht zeigt noch nicht das wirkliche Gesicht dahinter.
Die Wirtschaft - sprich die Geldigen - sind diesen Herren näher gewesen als die Kleinen.
Ja, Ja, Blut ist dicker als Wasser.

lädt ...
melden
antworten
wassaduda (5.597 Kommentare)
am 20.12.2017 08:22

ihnen sind die verantwortlichkeiten wohl entgangen, gell!

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.12.2017 12:50

Genau und deshalb haben wir jetzt die Wunder wuzzis an der Regierung die für die Fleißigen und tüchtigen!!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 20.12.2017 13:40

Alle Parteien sind gleich schlecht, alle Parteien sind nur gierige Tortenstückdiebe.

Da kannst du mit dem Finger auf "die andern" zeigen, das gleiche tun auch die Parteisurm von den andern Parteien.

Ich bin auch einmal ein Parteisurm gewesen, das ist wie Alk- und Nikotinsucht, wenn nicht sogar wie Rauschgift.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen