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Das Smartphone als Spielverderber im Kreißzimmer

Von Manfred Wolf, 02. September 2017, 00:05 Uhr
Bild: OÖN/Grafik, colourbox.de

Der September ist ein Babymonat. Im Vorjahr machten die meisten Babys neun Monate nach der stillsten Zeit des Jahres ihren ersten Schrei. Und der wird immer öfter auch gleich für die Ewigkeit festgehalten. Im Kreißzimmer kursiert ein Smartphone-Virus, berichten viele Hebammen mit Bedauern.

Der erste Schrei des Babys. Welch großer Moment im Leben von frischgebackenen Eltern. Welch Innigkeit, welch Zauber, welch ... *Blitz* ...

Facebook, WhatsApp ... "Moi, süß!", "like", "Herz", "Gratulation".

Die Nabelschnur ist noch nicht durchtrennt, schon hat Papa das erste Foto vom Baby auf Facebook gestellt. Was grotesk klingt, ist längst Realität. Auch in den Kreißzimmern Oberösterreichs, wie Hebammen durchaus mit Bedauern berichten. "Viele Eltern haben den Fokus nicht mehr auf das Wunder vor ihren Augen gerichtet, sondern auf das Smartphone", sagt Doris Leibetseder-Bruckner, leitende Kreißzimmer-Hebamme der Johannes Kepler Universität Linz "Das ist bedauerlich – für die Eltern und vor allem für das Kind."

In Extremfällen sehen Väter ihr Baby zum ersten Mal überhaupt durch das Display ihres Smartphones. "Das Bild wird gleich auf Facebook gestellt und via WhatsApp geteilt – und dann wird gechattet, werden Gratulationen und Fragen beantwortet", sagt Nadine Hartl, die ebenfalls im Med Campus als Hebamme arbeitet. "Das neue Leben wird nicht mehr zelebriert", ergänzt ihre Kollegin Theresa Hinterplattner.

Der soziokulturelle Wandel hat vor dem Kreißzimmer keinen Halt gemacht. Alles muss jederzeit festgehalten werden. Was nicht dokumentiert wurde, existiert nicht. "Weil wir unserem Gedächtnis nicht trauen", sagt der Philosoph Konrad Paul Liessmann. "Je weniger wir es schulen, desto mehr sind wir auf Substitute angewiesen, wir vertrauen darauf, dass wir eh alles im Handy haben."

Zum Schreien
Keine Seltenheit: Unmittelbar nach dem ersten Schrei kommt das erste Foto Bild: colourbox.de

Gegen die Vergänglichkeit

Das unmittelbare Erleben hat keine Gültigkeit mehr, es muss reproduziert werden können. Diese Tendenz gibt es, seit es die Fotografie gibt und noch länger. "Warum haben die Menschen begonnen, zu malen? Das ist ein Einspruch gegen die Vergänglichkeit."

Das Problem dabei, sagt Liessmann, ist: "Wenn man schnell denken muss, ist der Augenblick weg. Ich verstehe zwar den Impuls, der Vergänglichkeit entgegenzuhalten, auf der anderen Seite verliert er dadurch an Bedeutung. Wir betrügen uns um die Intensität des gelebten Augenblicks, wir werden tendenziell erlebnisunfähig. Dahinter steht eine unglaubliche Existenzangst."

Gegen diese Angst kommt ein Effekt, den ein gepostetes Foto von einem Baby auslöst, gerade recht. Denn "Likes" auf Facebook machen etwas mit unseren Gehirnen. Sie regen die Dopamin-Ausschüttung an, lösen also, laut dem amerikanische Neurowissenschafter Daniel Levitin, Glücksgefühle aus. Auf diese Art werden wir für jedes gepostete Bild belohnt – und ein Bild vom Neugeborenen ist eine "Like"-Garantie.

Dabei, so formuliert es die Hebamme Nadine Hartl, "ist es ausschließlich das Bedürfnis der Eltern, dass das Baby auf Facebook ‚geliked‘ wird, nicht jenes des Babys. Das Baby möchte nur von seinen Eltern ‚geliked‘ werden".

"Likes" hin oder her, das ist ein Trend, den Richard Mayer, Leitender Oberarzt Geburtshilfe des Kepler Universitätsklinikums, nicht nachvollziehen kann. "Vom Dopamin her, meine ich, ist die Geburt ohnehin Glückserlebnis genug. Ohnehin finde ich es grenzwertig, wenn die Kinder noch mit dem Saugglockenabdruck auf dem Kopf gepostet werden."

Aus medizinischer Sicht sei zu bedenken, dass Fotografieren und Chatten auch die Oxytocin-Ausschüttung negativ beeinflussen kann. Oxytocin ist als Liebeshormon bekannt, das für die Bindung zwischen Mutter und Kind extrem wichtig ist und zusätzlich Glücksmomente beschert. "Fotografieren und chatten kann den Geburtsablauf stören und so das Geburtserlebnis verfälschen. Dann sieht es zwar schön am Foto aus, die Erinnerung ist aber möglicherweise eine andere. Alles, was bei der Mutter Stress auslöst, kann die Oxytocin-Ausschüttung reduzieren und so die wichtige erste Kontaktaufnahme stören", sagt Mayer.

Eine andere Gefahr, mit allerdings bisher noch nicht bewiesenem Risiko, ist die Handy-Strahlung – vor allem für Babys. "Das liegt daran, dass die Neuronen, also die Nervenzellen, noch dabei sind, sich erst richtig zu entwickeln, und zu verschalten", sagt der Psychiater und Suchtmediziner Kurosch Yazdi vom Neuromed Campus der Uniklinik Linz. "Wenn die Strahlung also Auswirkungen hat, und es gibt Hinweise darauf, dann sind diese für Babys sicher tausendmal stärker, als für Erwachsene."

Zum Schreien
Die Hebammen Theresa Hinterplattner, Doris Leibetseder-Bruckner, Nadine Hartl und Ernestine Kriechbaumer haben zusammen schon Tausende Geburten erlebt.

Strahlung als große Unbekannte

Das Problem ist, sagt Yazdi, dass vielen Eltern das Bewusstsein fehlt, das Handy nicht beim Baby herumliegen zu lassen. "Wir wissen noch nicht, was die Strahlenbelastung über die Jahre macht."

Studien gibt es keine, weil Babys dafür natürlich keiner Strahlung ausgesetzt werden. Das Handy sollte aber keinesfalls zu nah beim Neugeborenen sein. Ebenso wenig sollten Mütter im Frühstadium der Schwangerschaft unnötige Flugreisen antreten, da es zu erhöhter Strahlenbelastung kommt.

Apropos Flugreisen: Was hier mittlerweile selbstverständlich ist, nämlich das Smartphone in den Flugmodus zu stellen, könnte auch im Kreißzimmer und auf Station ein probates Mittel sein. Dies wird werdenden Eltern zwar oft empfohlen – allerdings funktioniert es nur selten. Im Krankenhaus Braunau hat man damit aber gute Erfahrungen gemacht – dem Aufmerksamkeitsraub wird so entgegengesetzt. Denn auch hier hat man die Erfahrung gemacht, dass ansonsten die Intimsphäre gestört wird und Unruhe in das Kreißzimmer einkehrt.

"Wenn gleich nach der Geburt gechattet und fotografiert wird, geht der Zauber verloren", sagt Katja Pemwieser, Hebamme in Braunau. "Das Handy kann diesen Moment zerstören und der kommt nie wieder. Außerdem berichten unsere Techniker, dass die CTG-Geräte (messen die Herzschlagfrequenz des Ungeborenen und der Mutter, Anm.) durch die Strahlen wartungsintensiver sind."

Bei jungen Eltern ausgeprägter

Der Handy-Wahn im Kreißzimmer ist bei jungen Eltern stärker ausgeprägt. "Bei einem Viertel aller Geburten bei uns ist es extrem und störend", sagt die Hebamme Ernestine Kriechbaumer von der Kepler Universitätsklinik. Bei einem weiteren Viertel seien die Eltern hingegen von der Geburt ihres Kindes hingerissen. Bei ihnen löst der erste Schrei des Babys diesen Zauber, diese Momente der Innigkeit aus, von dem die Hebammen sprechen. Diese Momente bleiben für die Ewigkeit – in Erinnerung und nicht im Handy.

Digitale Spielverderber

Die Schweizerin Maria Luisa Nüesch arbeitet seit 40 Jahren mit Kindern. Mit dem Thema Digitale Medien im Kreißzimmer beschäftigt sie sich seit zehn Jahren. „Seither gibt es das Smartphone und seither ist diese Problematik sprunghaft angestiegen“, sagt sie. Darum hat sie den Wegweiser „Digitale Medien als Spielverderber für Babys“ für Eltern herausgegeben. Darin haben Kinderärzte, Psychologen und Wissenschafter ihre Meinung zum Thema kundgetan.

Unter anderem schreibt der bekannte deutsche Neurobiologe Gerald Hüther in dem Buch, dass alles, was eine Mutter davon ablenkt, sich ihrem Kind während der ersten Tage zu widmen, Gift ist für das sich entwickelnde Gehirn und Gift für die sich entwickelnde Beziehung zwischen Eltern und Kindern. „Die vertrauensvolle Beziehung bildet die Grundlage für die weitere Entwicklung. Wenn sie nicht gelingt, bleibt das Kind ängstlich und hat große Probleme, sich in der neuen Welt geborgen und sicher zu fühlen. Es verliert seine Offenheit und Lernfreude.“
Der Schweizer Psychologe Thomas Harms ergänzt: „Einfühlungsvermögen und Intuition der Eltern können schon frühzeitig untergraben werden. Säuglinge spüren, ob Mütter und Väter besorgt, ängstlich, gestresst oder innerlich abgelenkt sind und reagieren irritiert, wenn ihre Beziehungspartner emotional nicht präsent und mit ihren Gedanken ständig woanders sind.“

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24  Kommentare
24  Kommentare
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Rainer70 (560 Kommentare)
am 02.09.2017 14:28

Mal ehrlich jetzt: hat jemand von euch tatsächlich so was schon mal gesehen? Dass jemand die Geburt filmt bzw. unmittelbar nach dem Schlüpfvorgang was postet? Ich glaub die OÖN saugt sich da grad wieder was aus den Fingern und hat bestimmt gleich wen gefunden der das bestätigt nur damit er in die Zeitung kommt.

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( Kommentare)
am 02.09.2017 19:07

Ja, gibt es wirklich, erst vorgestern hat mich wieder das Schicksal ereilt...
Die Enkelin meiner Halbschwägerin kam frischgeschlüpft, ungeputzt im ersten Handtuch drappiert per Mail daher.
Als ich noch am Fratzenbuch teilnahm, bekam ich regelmäßig derartige Fotos von wildfremden Menschen zu sehen.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 02.09.2017 14:20

die vielen postenden "alten kracher" unterhalb,
können, mit sich ändernden zeiten, nimmer mithalten halt.

lasst den (neuen) dingen doch ihren lauf,
euer tägliches gesülze hier, nehmen andere auch in kauf !

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 02.09.2017 14:57

xolarantum :
Ich bin für ALK im Kreißsaal – aber nur für den Vater!
Damit wird er ruhiger und vielleicht fällt ihm auch ein holpriger Reim für den neuen Erdenbürger ein.

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herst (12.748 Kommentare)
am 02.09.2017 13:20

Und als nächstes wird dann auch das "Kinder machen" gefacebooct, getwittert und whatsgeappt...

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azubi43 (535 Kommentare)
am 02.09.2017 13:23

Nun das gibts schon länger zu besichtigen, als Bilder vom Kreißsaal

.-)

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 02.09.2017 12:51

Alle die sich da so künstlich aufregen.
Ärzte , Hebamme, und Forenposter.
Die ersten zwei genannten kämpfen so dagegen, weil Fehler dokumentiert werden können.
Dem Mutterglück und dem Baby ist es egal, denn ich war nur mit mir bei der Geburt meiner Kinder beschäftigt und bekam das Rundherum um mich kaum mit.
Mein Mann kippte fast um haben mir die Ärzte dann mitgeteilt.
Meine Erinnerungen wären mit Fotos oder Video nur verstärkt im Gedächtnis geblieben.
Für mich nur künstliche Aufregung um nichts.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.09.2017 11:56

Jetzt ist es endlich selbstverständlich geworden, dass die Väter bei der Geburt mit dabei sind und dann zerstören sie so unüberlegt dieses einmalige Glückserlebnis. Es könnte eine unauslöschliche Erinnerung werden, die stärkt, auch wenn die Zeiten nicht mehr so rosig sind. Und diese Verbundenheit im gemeinsamen Glück erleben, hat sicher Einfluss darauf, was das Kind in diesem Augenblick empfindet. Und es sollte ja mit Positivem auf dieser Welt empfangen werden. Augenblick verweile, denn du bist so schön, wünsche ich möglichst vielen Eltern in diesem Moment!
Es liegt was in der Luft... Oder warum wirkt es auf uns, wenn Menschen strahlend an uns vorbeigehen? Da wirken schon Kräfte, die man beachten sollte!

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puerlie (48 Kommentare)
am 02.09.2017 11:56

Hallo liebe Leser. Es ist eine Gemeinheit des Klinikums dass solche Aufnahmen im Kreiszimmer überhaupt gemacht werden dürfen. Das Klinikum Personal beschwerd sich über diese Handys und verbittet es nicht. Steht überall das Handy Verbot und wird im Kreiszimmer nicht exekutiert. Da frage ich mich wer Herr im KH. ist. LG von einem den das auch stört.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 02.09.2017 10:39

Die Verblödung der Menschheit durch Smartphone / Facebook, WhatsApp , Instagram, Google etc. ist nicht mehr zu stoppen.
Die totale Überwachung auch nicht, Handyortung, E-Call, Kartenzahlung etc . werden freudig begrüßt ebenso die geplante Bargeldabschaffung.
Der Orwell war ein blutiger Anfänger ......

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( Kommentare)
am 02.09.2017 10:23

Vielleicht fehlt ja schlichtweg das Angebot der Kliniken, das Geburtsevent auf Wunsch gleich als Facebook-Livestream zu übertragen...

ABER liebe frischgebackenen, stolzen Eltern: Verschont mich bitte mit diesen Fotos der käseschmierigen, zerknitterten und zerknautschten Babys! Etwas später liebevoll in Szene gesetzt machen die ganz was anderes her! Möglicherweise sind eines Tages auch die Wonneproppen selbst dafür dankbar, nicht als "Äffchen" präsentiert worden zu sein. Der erste Eindruck...
Bin schon gespannt, wann das erste großgewordene Kind hier seine Rabeneltern verklagt. Eine junge Erwachsene hat sich ja schon vor Gericht gegen das "Facebook-Familien-Foto-Album" gewehrt.

PS: Auch Stunden oder Tage später gibt es noch genauso viel Anteilnahme, Likes und Glückwünsche... (:

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 02.09.2017 09:30

Bei den dereinst in einer künstlichen Gebärmutter gezüchteten Superbabys erübrigt sich die ganze Diskussion.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 02.09.2017 09:22

Also ich wäre froh darüber gewesen, hätte es damals schon Smartphones gegeben, als meine Kinder geboren wurden. Heute könnten wir gemeinsam Videos mit ihnen ansehen, diese Möglichkeit hatten wir nicht, bzw. konnten wir uns keine solche teure Kamera leisten, wie eben viele Eltern auch nicht. Man muss nicht alle Technik schlecht reden, sondern einfach wissen, wann und wie man sie dosiert einsetzt. Dem Kind im Kreissaal wird ein Foto nicht schaden und hochladen kann der Vater es auch später wenn er zuhause ist (bzw. mit seinen Freunden feiert)

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 02.09.2017 10:00

„... und hochladen kann der Vater es auch später ...“

Also, für mich wird es immer ein Rätsel bleiben, warum man sowas überhaupt hochladen MUSS!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 02.09.2017 12:50

Ich meinte damit auf Whats app an Familie und Freunde senden, von FB halte ich nicht viel, weil nicht jeder die Babyfotos sehen muss.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 02.09.2017 09:12

Was die Paparazzi können,
kinnand mia ah ...

ätz

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 02.09.2017 08:38

Fotografieren ist ja noch verständlich, will man doch diese Aigenblicke festhalten, aber das völlig unnötige hochladen und teilen und ,, liken " in den (un)sozialen Medien ist keine Unart mehr, sondern krank, richtig krank ! Die ersten Minuten im Leben eines Menschen gehören doch nur der Familie, werden aber schon an Dritte verschickt oder verscherbelt. Sind das eigentlich noch Eltern mit Verantwortungsgefühl und Anstand oder doch schon hirnlose Lebewesen ?!

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Andrula (818 Kommentare)
am 02.09.2017 10:01

kritzelei, bin ganz deiner Meinung .

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was (581 Kommentare)
am 02.09.2017 08:20

Wusste gar nicht, dass die Johannes Kepler Universität über einen Kreißsaal verfügt.

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was (581 Kommentare)
am 02.09.2017 08:23

Und wie man im Zusammenhang mit einer Geburt von "Spielverderber" reden kann, ist wohl auch nur dem Redakteur klar.
Hoffentlich gibt's bald einen Wehensimulator für Männer!

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( Kommentare)
am 02.09.2017 11:02

Witz dazu

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( Kommentare)
am 02.09.2017 10:14

Ursprünglich war auch im ehemaligen "AKH" eine Geburtenabteilung, die dann bei der Spitalsreform zugunsten der "Landesfrauen*- und Kinderklinik" aufgelassen wurde.
Diese wurden ja zu Medcampus III und IV des Kepler-Universitätsklinikums umbenamst.

*Schreibweise der ehemaligen Bus-Ansage nachempfunden *g*

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LutherBlissett (24 Kommentare)
am 02.09.2017 08:07

Generell sollte man nicht jeden Moment eines Kindes am Handy festhalten und gleich der Umwelt kundtun. Es kann ja grundsätzlich nicht so schlimm sein, wenn ferne Verwandte und Freunde erst zwei Tage nach der Geburt, den ersten Schritten, dem ersten verlorenen Zahn, Schultag, etc. davon erfahren, oder?

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 02.09.2017 08:06

Schließlich und endlich ist es dann ja beim Kind auch das erste Spielzeug.So romantisch gehts heut zu Tage im Schlafzimmer mit Smartphone und im Kreissaal zu

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