Mehr Freiheit für Fersen und Zehen

Es gibt nicht den einen Trendschuh, den Modefans unbedingt haben müssen. Stattdessen sieht man auf Laufstegen und in Geschäften viele unterschiedliche Modelle. Da ist für jeden Fuß etwas dabei. Die OÖN haben die wichtigsten Eigenheiten der Frühlingsschuhe zusammengefasst:

 

Fersenfrei: Slingbacks oder Slingpumps heißen die Schuhe mit dem Fersenriemen. Diese gibt es mit bequemen Blockabsätzen, aber auch mit schmaleren Stöckeln.

 

 

Zehenfrei: Sogenannte Peeptoes bestechen durch eine kleine Öffnung an der Kappe. Luftig und ideal für die Übergangszeit.

V-Ausschnitte zieren heuer nicht nur Oberteile, sondern auch die Schuhe. Sie lassen den Fuß insgesamt schmaler wirken.

Eckig: Spitze Schuhe sind zwar nicht verschwunden, immer öfter sieht man nun aber die eckigen Zehenkappen: auf Sandalen, Stiefeln und Pumps.

Transparente Elemente sind heuer angesagt. Modemutige tragen zur Gänze durchsichtige Schuhe.

Tierisch: Schlangen- und Leomuster winden sich über den gesamten Schuh oder auch nur über einzelne Teile. Geschmackssache.

 

Rustikal: Wanderschuhe und Trekkingsandalen sind heuer modetauglich, so die Trendexperten. Aufgehübscht werden sie durch samtige Oberflächen, bunte Schuhbänder und Verzierungen.

Fransig und fedrig präsentieren sich Sandalen und auch Stiefel. Damit fällt man in jedem Fall auf.

Kunstvoll, aber nicht besonders bequem haben die Schuhdesigner so manchen Absatz entworfen.

Sneakers bleiben Trend. Sie sind klobig, mit dicken Sohlen und neuerdings auch hoch geschnitten.

Männer tragen Sneakers, außerdem Stiefeletten, Mokassins und Monks mit filigranen Schnallen.