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Der Knigge für das Netz

Von nachrichten.at, 18. Juni 2017, 16:23 Uhr
#Respekt
Regeln für eine respektvolle Kommunikation im Internet. Bild: colourbox.de, OÖN

Der deutsche Knigge hat Verhaltensregeln für digitale Kommunikation aufgestellt. In der Folge ein Auszug aus dem Leitfaden für Anstand und Höflichkeit im Netz.

Kritisch wählen

Überlegen Sie kritisch, welche Netzwerke für Sie geeignet sind. Entscheidend ist, ob Sie die Plattform beruflich oder privat nutzen. Vermeiden Sie eine Mischung und die Freigabe allzu vertraulicher Informationen. Bauen Sie keine fiktive Identität auf. Ihre Glaubwürdigkeit leidet, wenn das Bild nicht stimmig ist.

Nicht nur Freunde

Überlegen Sie sich, welche Kontakte Sie über welches Netzwerk pflegen möchten. Ihre Kunden sind nicht stets Ihre „Freunde“ und empfinden diese Bezeichnung vielleicht als zu intim. Prüfen Sie Ihre Sicherheitseinstellungen sorgfältig. Haben Sie keine Scheu davor, unerwünschte Kontaktanfragen abzulehnen.

Immer Höflich ...

Belästigen Sie Ihre „Freunde“ nicht mit nervenden Spielen und Anwendungen. Wenn Sie sich nur auf spielerische Anfragen beschränken, werden Sie schnell ignoriert. Bleiben Sie höflich. Auch wenn alle Netz-Partner als „Freunde“ angezeigt werden, kommt ein unvermitteltes Duzen nicht stilvoll an.

... und humorvoll

Löschen Sie keine unbequemen Einträge von Ihrer Pinnwand, Zensur ist den meisten Menschen suspekt. Reagieren Sie humorvoll statt verbissen. Entscheidend ist nicht der Eintrag, sondern Ihre Reaktion. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Nachrichten, kommunizieren Sie mindestens einmal pro Woche.

Trolle blockieren

Überlegen Sie vor jedem Eintrag, ob er auch später noch gut für Ihre Reputation ist. Das Internet vergisst nie. Achten Sie auf Ihre „innere Stimme“ und löschen Sie lieber direkt impulsive Einträge. Lassen Sie sich nicht von unangenehmen Zeitgenossen verleiten. Blockieren Sie diese „Trolle“ in Ihrer Kontaktliste.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 19.06.2017 20:02

Ein weiteres Sittenbild der ach so wahrheitsliebenden mainstream-Journaille:
ZDF heute: Schmierenjournalismus zum Confed-Cup statt Eröffnungs­feier. Anstatt der üblicherweise am Tag des Beginns eines solchen Sportereignisses gesendeten Bilder von der Eröffnungsfeier hatte sich das ZDF in den sogenannten „Nachrichten“ um 19 Uhr eine besonders schmierige Diffamierung zurechtgefrickelt.
www.mmnews.de/index.php/politik/117572-zdf-russlandhetze-zum-confed-cup-

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.06.2017 08:33

Was nutzt das alles wenn die OÖN beleidigende Poster schützt, die Daten nicht freigibt und dann eine Escorpio von der Bildfläche verschwindet und möglicher weise als >Puccini wieder auftaucht und in der gleichen Art und Weise Leute beschimpft und beleidigt. Wenn man dann gegen diese Art Stellung bezieht wird entweder der ganze Artikel oder die Einzelperson gelöscht.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 19.06.2017 09:04

Vollkommen richtig. Escorpio hatte ja auch schon einige Usernamen durch... allerdings helfen ihm die alle nichts, wenn er seinen beleidigenden Ton nicht ändert.
Detto beim Russen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.06.2017 09:39

Vielleicht ist er ein Mitglied der OÖN oder einer politischen Partei und da müssen die OÖN natürlich als " Schutzgeist" her. Heute hat dieser Puccini in einer Art und Weise massivste Beleidigungen in allen Artikeln geschrieben, keiner wurde gelöscht! Ja liebe OÖN das ist Euer Problem !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.06.2017 17:30

adaschauher

escorpio und Puccini sind 2 verschiedene User und BITTE nicht verwechseln !
escorpio alias Platin, Pilatus , usw ...kaum wird er gesperrt ist er schon wieder da . traurig

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 18.06.2017 22:58

"Löschen Sie keine unbequemen Einträge von Ihrer Pinnwand, Zensur ist den meisten Menschen suspekt"

Da sind aber die "Qualitätsmedien" die fleißigsten "Löscher" ....

Aber schließlich will man es sich ja mit den noch herrschenden Parteien verscherzen ... !

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 18.06.2017 20:38

liebe OÖN traut euch, in eurem Forum wieder für Ordnung zu sorgen, ...Raus mit den Hatern, Trollen und denjenigen, die dafür sorgen, dass der allgemeinde umgangston rauher und das Niveau immer tiefer wird, ...

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 18.06.2017 18:37

Liebe OÖN,
Ihr schreibt jetzt jeden Tag so tolle Artikel. Super.
Aber habt ihr auch einen praktischen Ansatz wie ihr gegen die paar Extremtrolle im Forum vorgehen wollt??
Da sind eine Handvoll Leute die das gesamte Forum sabotieren und mit Hass und Lügen vollpflastern... Und ihr schaut einfach zu???

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.06.2017 20:14

Alles gut und schön.
Nur; wir Poster können dies (hier im Forum) selber ebenso regeln - ich pers. brauche keinen "Big Brother".

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 18.06.2017 18:22

> Blockieren Sie diese „Trolle“ in Ihrer Kontaktliste. <

Was halten die OÖN davon, endlich mal eine Blockierfunktion von anderen Usern einzuführen?
Man kommt sich ja schon vor, als wenn man 1938 hätte, wo ein Teil der österreichischen Bevölkerung sich eine Bevolkerungsgruppe als eine Art Staatsfeind zum hasspöbeln aussuchte.

Und de facto täglich müssen sich diese Trolle als Nachahmer dieser Zeitgeschichte deklarieren.
Damals wars legal, u. ist es jetzt noch ...

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 18.06.2017 18:34

Vollstes Zustimmung. Eine einfache Ignore-Funktion damit man die größten Müllproduzierer einfach ausblenden und die Diskussion vielleicht wieder sinnvoll nutzen kann.
Sind eh nicht viele... Aber die paar wenigen haben das Potential (und das Ziel??) jede sinnvolle Diskussion hier zu torpedieren.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 18.06.2017 18:42

Funktioniert ja in anderen Foren auch, aber die OÖN scheinen dringenst diese Trolle als Zulieferer ihrer schwarzen Zahlen zu brauchen.
Man wird bei diesem Medium des öfteren das Gefühl nicht los, dass die linke Hand nicht weiss, was die rechte tut ...

Leider hat dieses Blatt das Monopol auf die tägliche Lokalberichterstattung traurig

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( Kommentare)
am 18.06.2017 20:32

Wie wäre es mit Karma-Punkten?
Beim Ignorieren besteht die Gefahr, sich selbst in eine Meinungsblase zu jonglieren.

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