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Wie geht es nun mit der Liste Pilz weiter?

Von nachrichten.at/apa, 05. November 2017, 08:51 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Peter Pilz: Sein Rückzug in Zitaten
Bild: (APA)

WIEN. Nach dem Rückzug von Parteigründer Peter Pilz wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung sind weiterhin einige Fragen offen, was seine Liste Pilz betrifft.

In einer Sitzung am Sonntag wurden Modelle erarbeitet, wer nun den Klubvorsitz übernehmen könnte, sagte Mandatar Wolfgang Zinggl der APA. Der Partei-Name bleibt vorerst noch kommende Woche. Am Donnerstag konstituiert sich der neue Nationalrat.

Wer als Klubchef der acht Pilz-Abgeordneten angedacht ist, wollte Zinggl noch nicht sagen, es gebe mehrere Modelle. Der Partei-Name dürfte bis zur konstituierenden Sitzung noch nicht geändert werden, den Namen des Klubs könne man dann später noch ändern, man habe sich entsprechend informiert, erklärte Zinggl.

Video: Unklar ist, ob Pilz die von ihm gegründete Liste weiter anführen wird und wie diese künftig heißen soll. Der Pilz-Klub stellt sich hinter den Parteigründer.

Die informelle "Klub-Sitzung" am Sonntag, bei der Pilz selbst nicht dabei gewesen sei, sei "sehr konstruktiv und amikal" verlaufen. "Natürlich ist das ein kurzer Niederschlag gewesen, der heftigst war", meinte Zinggl zum Rückzug des Parteigründers. Nun wolle man aber das Augenmerk nach vorn richten.

Der langjährige Grüne Pilz war am Samstag zurückgetreten, weil er 2013 vor mehreren Zeugen betrunken eine junge Frau begrapscht haben soll. Zurückgewiesen hat Pilz dagegen Vorwürfe der sexuellen Belästigung seiner ehemaligen Assistentin, über die Medien berichtet hatten. Vielmehr stellte er "Rache" seiner Ex-Partei in den Raum, die bei der Wahl Mitte Oktober aus dem Parlament geflogen ist, während er den Einzug mit seiner Liste schaffte.

Auch sein Mitstreiter und Neo-Abgeordneter Peter Kolba bemühte sich am Sonntag, Pilz als Opfer darzustellen: Auf Facebook sprach er von einer "wohlkoordinierten Kampagne in den Medien", die Pilz zum Rücktritt veranlasst habe. "Uns bläst als Liste Pilz von den Mächtigen dieser Republik nun heftiger Gegenwind ins Gesicht", vermutet er offenbar ein Komplott. "Man will keine Kontrolle à la Peter Pilz", glaubt Kolba. Die Partei werde aber seine Kontrollarbeit fortsetzen und man werde sich bemühen, Pilz "nach dessen selbstgewählter Pause", wie es Kolba ausdrückt, einzubinden.

Auch die Ex-Sprecherin des Frauenvolksbegehrens, Maria Stern, die (nicht erfolgreich) auf Platz zehn der Pilz-Liste kandidierte, steht "nach wie vor zu dem Politiker Peter Pilz", wie sie dem "Standard" (online) mitteilte. Die Vorwürfe gegen ihn wegen sexueller Belästigung seien ihr im Wahlkampf aber nicht bekannt gewesen. Sie "bedaure sehr, dass seine wichtige, jahrzehntelange Arbeit im Parlament nun ein Ende gefunden hat", sexuelle Belästigung sei jedoch "ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem", dem man sich stellen müsse. Andere Männer sollten Pilz als Vorbild sehen und "die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen", findet Stern.

Der zwischenzeitliche Klubobmann Albert Steinhauser betonte indes auf Facebook einmal mehr, dass der Grüne Klub an einer vollen Aufklärung der Vorwürfe der Mitarbeiterin interessiert gewesen sei. Steinhauser veröffentlichte dazu zwei entsprechende Schreiben zwischen der Anwältin des Klubs und Rechtsvertreterin der betroffenen Mitarbeiterin. Darin wird eben darauf verwiesen, dass etwaige politische Konsequenzen nur in der Klubsitzung beschlossen werden könnten - die Betroffene erteilte aber keine Zustimmung zur Information aller Mitglieder dieses Gremiums. Begründung: Die Mitarbeiterin fürchte "öffentliche Bloßstellung und langfristige Stigmatisierung".

Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen österreichische Politiker gab es immer wieder: Die Anschuldigungen gegen Peter Pilz sind kein Einzelfall.

Video: Die Belästigungsvorwürfe gegen Peter Pilz haben jetzt zu einem innenpolitischen Knalleffekt geführt: Pilz tritt zurück. 

Glawischnig weist Vorwurf der Intrige zurück

Seitens der Grünen meldete sich die frühere Parteichefin und Klubobfrau Eva Glawischnig in einer Aussendung zu Wort und wies "den Vorwurf der politischen Intrige aufs Schärfste zurück". Das Verhältnis zwischen Glawischnig und Pilz galt nie als eng und vor allem gegen Ende als zerrüttet. Glawischnig war im Mai aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. "Ich hätte mir persönlich gewünscht, dass ich in meinem Berufsleben niemals mit solchen Vorwürfen zu tun haben muss", betonte sie nun.

Pilz sei mit den Vorwürfen detailliert konfrontiert worden, erklärte Glawischnig - allerdings nicht schriftlich, weil die Betroffene dem nicht zugestimmt habe. Die Mitarbeiterin habe sich zumindest bereit erklärt, dass das Schreiben Pilz "in fast allen Passagen" vorgelesen werden könne. "Es wurde ihm langsam vorgelesen, er konnte mitschreiben", meinte Glawischnig. "Er war also sehr wohl in Kenntnis der Vorwürfe."

Für eine politische Klärung samt Konsequenzen in der Klubsitzung wäre die Entbindung von der Verschwiegenheitspflicht Voraussetzung gewesen, die aber nicht erteilt worden sei, so Glawischnig. Von der Anwältin der Betroffenen sei das mit der Befürchtung einer öffentlichen Bloßstellung und langfristigen Stigmatisierung argumentiert worden.

Video: Mit seinem endgültigen Rücktritt geht die politische Karriere von Peter Pilz nach mehr als 30 Jahren im Nationalrat zu Ende. Ein Rückblick.

Video: Wie sind die Vorwürfe gegen Peter Pilz einzuschätzen, was bedeutet sein Rückzug für die Liste Pilz? Matthias Schrom (ORF) berichtet von der Pressekonferenz.

Video: Peter Pilz tritt zurück, er wird sein Mandat im neu gewählten Nationalrat nicht annehmen. Grund dafür sind Vorwürfe sexueller Belästigung.

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899  Kommentare
899  Kommentare
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Habakuk (606 Kommentare)
am 05.11.2017 23:27

Ach was muss man oft von bösen
Grapschern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welchen Peter Pilz sie hießen.

Der, anstatt durch weise Lehren
Sich zum Guten zu bekehren,
Oftmals noch zu Vielem lachte
Und sich lautstark lustig machte.

Ja, zur Übeltätigkeit,
Dazu war er gern bereit!
Damen necken, andre quälen,
Äpfel, Birnen, Stimmen stehlen.

Vom moralisch hohen Ross zu pred‘gen
Begrapscht er Ehefraun und auch die Led‘gen
Das ist freilich angenehmer
Und dazu auch viel bequemer,
Als im Parlament zu sitzen
Und mit Gewissenbissen schwitzen.

Aber wehe, wehe, wehe,
Wenn ich das Ende ich besehe!!
Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Peter Pilzen ging.
Drum ist hier, was er getrieben,
Abgemalt und aufgeschrieben.

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( Kommentare)
am 06.11.2017 10:44

Obenstehendes Dauer-Wiederholungsposting in 78 rpm widmete Ihnen Megafon aka Habakuk aka Michaela12 aka Markus Eder usw.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 05.11.2017 22:43

Ich warte darauf, dass Kurz nun endlich nach seiner sexistischen Geilomobil Affäre Konsequenzen zieht und seinen Rückzug erklärt.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 05.11.2017 22:56

Wieso, wen hat er konkret belästigt?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 05.11.2017 23:41

Was ist denn am Geilomobil sexistisch?

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 05.11.2017 22:39

Nun bin ich wirklich nicht der größte Fan vom Politiker Pilz, seine Sache hat er jedoch immer glaubwürdig vertreten.

Diese billige Retourkutsche der Grünen geht jetzt aber unabhängig davon, ob man Pilz mag oder nicht, wirklich zu weit.

Für die Frauen bedeutet die jetzige Situation im übrigen nichts Gutes, da nunmehr Macho-Parteien, wo Frauen vielleicht als "Dekoration" mitwirken/dienen,
komplettes Oberwasser haben.

Das haben die Grünen Anpatzer offensichtlich nicht bedacht....

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 05.11.2017 21:51

Der Zahn der Zeit, der alle Wunden heilt, wird auch darüber Gras wachsen lassen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.11.2017 20:27

Pilz zerstört die Grünen - die Grünen geben ihm die Retourkutsche. Die grün Angehauchten ist wie die Roten eine aussterbende Klientel. Eigentlich brauchen wir die gar nicht in Österreich.

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 05.11.2017 19:09

Grauslich wie Gewisse jetzt über den armen Pils herziehen.

Auch für ihn gilt zuallererst die Unschuldsvermutung. Ich wünsche ihm, dass er rehabilitiert zurückkehrt und in diesem Schweinestall aufräumen kann.

*unfassbar* so unwürdig...

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Habakuk (606 Kommentare)
am 05.11.2017 19:21

Unter "Schweinestall" verstehe ich die aufklärungsbedürftigen Geldflüsse von Immobilienspekulanten an einen obskuren Verein vom Paradegrünen Chorherr, die im Zuge des umstrittenen Heumarktprojekts geflossen sind.

Ich bin fest der Meinung dass die Androhung von Pilz, sich um das Heumarktprojekt "zu kümmern" ihm das politische Genick gebrochen hat.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 21:43

Dem P.P. hat einen ganzen Schmarrn das windige "Heumarktprojekt" zu Wien seines Ex-Kumpane Chorherr das Genick gebrochen sondern die ganz normal-übliche weibliche Rachsucht traurig Kennt der Normalbürger schon aus den gewöhnlichen Rosenkriegen. Eben weil Frau nur frauisein kann grinsen Jetzt verschärft durch das Hinausfliegen der Grüninnen aus der wohligen Komfortzone des Nationalrates samt Abmarsch zum AMS. (Hallo ,Frau Gerstorfer, wie ist das mit den "Scheißjobs" für die Genossinnen von der Grünpartie, top-down ? grinsen)

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 18:17

Liste Pilz war schon Etikettenschwindel. Treffender wäre listiger Pilz, oder ehrlicher hinterlistiger Pilz gewesen.
Parallelen zum BZÖ sind erkennbar.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 18:30

Oder Team Stronach - ein Schleudersitz im Parlament.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 18:14

Saubermann Pilz? Pilz spielte beim Austeilen immer den Moralapostel und war dabei nie zimperlich. Beim Einstecken gibt er sich Seinerlicht und zerfliesst fast im Selbstmitleid.
Was er jetzt mit seinem Rücktritt wieder einmal unter Beweis gestellt hat. Er hat wieder einmal mehr seine Show abgezogen und es gibt offenbar noch immer welche, die ihn huldigen. Dabei hat er nicht im geringsten die Aufmerksamkeit verdient die er stets bekommen und für seine Zwecke eingesetzt hat.
Ein Mitleid ist hier völlig unangebracht, denn hier handelt es sich um ein Psychogramm, welches Machtmissbrauch betrieben hat. Dass er hier noch mit über 60 Jahren etwas zu lernen hat spricht Bände. Mitleid und Selbstmitleid ist hier fehl am Platze.
Er wird sich wahrscheinlich auf künftig inszenieren. Sei es als völlig unbegabter Sänger, oder nervende Talkshowgast. Pilz ist definitiv keine moralische Instanz.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 18:20

Ersetze Seinerlicht durch weinerlich

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 05.11.2017 17:55

"Wie typisch ist der Fall Pilz", heißt es im heutigen Titel von "Im Zentrum".
Noch bevor Anklageschriften oder gerichtliche Ergebnisse vorliegen, wird ein Mensch medial in der Luft zerlegt.
Was ist mit der vielgepriesenen Rechtsstaatlichkeit? Nix wert, oder?
Es geht um unmenschliche Machtspiele, auch zwischen Frauen und Männern.
Ist ja gut, wenn das mal offensichtlich wird. Vielleicht geht dann ja ein Licht auf, wohin wir als Gesellschaft hin entwickeln? Gesund ist das nimmer.
Und wenn schon ein Rechtsanwalt unter den Zeugen ist, warum hat die EVPlerin mit einem RA als Zeugen nicht schon eher den Vorfall zur Anzeige gebracht?
Der Verdacht des politischen Kalküls drängt sich förmlich auf ...

Ich wünsche Pilz die Möglichkeit eines ordentlichen Verfahrens zur Aufklärung, aber auch zur Klärung seiner persönlichen Situation. Da ist's schon gut, dass er sich den Handlungsspielraum gönnt.

Ansonsten zeigt die Debatte auf, wie viel unterschwellig läuft ... 😤

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.11.2017 18:25

Mal sehen welche Schmutzwäsche noch gewaschen wird und ob Pilz noch Konzern kann.

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 05.11.2017 19:10

Ich könnt *kotzen*, es gibt immer noch Leute die wählen sowas.

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herst (12.748 Kommentare)
am 05.11.2017 19:55

Bist natürlich a Kotzbrocken/in

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 05.11.2017 23:22

Das euch Linken nix besseres einfällt war so klar. Ihre seid zum Kotzen.

Gibt der Beratungsvertrag mit dem Israeli nicht mehr her, als Dörty Compainings und primitive Anwürfe?

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 06.11.2017 07:44

Das euch Linken nix besseres einfällt war so klar. Ihre seid zum Kotzen.

Gibt der Beratungsvertrag mit dem Israeli nicht mehr her, als Dörty Compainings und primitive Anwürfe?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 21:51

@oberoesi. Geh, wann hat sich der P.P. jemals um deine "Rechtsstaatlichkeit" geschert, wenn er zu seinen medial begeistert begleiteten Ausritten gegen andere Politiker angetreten ist und ausgeteilt hat?
Bring' mir da ein einziges Beispiel?

Wie viele seiner berüchtigten "Anzeigen" gegen andere Politiker/innen haben jemals auch nur zu einer einzigen Anklage durch selbst grünstichige StA - da gibt's in Wien genug davon - geführt?

Na also lass' dein larmoyantes Gesülze für den P.P. traurig

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( Kommentare)
am 05.11.2017 17:14

Lieber Peter Pilz, die Grünen waren NIE meine Partei allerdings IHRE Arbeit war super daher sehe ich Sie als Baueropfer der Parteinenmafia, schade das so etwas in Öterreich möglich ist.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 16:32

War diese Pilzaffäre zu decken auch der Grund, warum sich die alten Grünen mit den jungen Grünen zerstritten haben, dass sogar die Jungen aus dem Club geworfen wurden. Wollte man mit allen Mitteln das Vehlverhalten des Pilz decken?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2017 16:38

> Wer als Klubchef der acht Pilz-Abgeordneten angedacht ist, wollte Zinggl noch nicht
> sagen, es gebe mehrere Modelle


Vor der Wahl sollte das doch ohne Klubzwang verlaufen.

Ich sehe beim Pilz kein Fehlverhalten im Parlament, im Gegenteil. Der Pilz war nur den Wiener Mafiosi zu gefährlich,

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( Kommentare)
am 05.11.2017 17:15

jago,
das ist stark zu vermuten, wenn man bedenkt, dass Der Falter dahinter steckt. Nur von seinen 8 Kandidaten im Parlament, sind nicht gerade spezialisten für einen Ausschuss drinnen. Es war alles rein auf die Person Pilz zugerichtet (Liste Pilz).

Ich bin aber überzeugt, dass die Sorgen hier noch die geringeren sein werden. Werten wir noch bis die Regierung steht. Wieviele "Einzelfälle" dann noch aus den Löchern gekrochen kommen. Die können uns international noch einiges an Kopfzerbrechen bringen. So gut ist die Welt nicht auf diese Entwicklung in Österreich zu sprechen.

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Likehoode3 (1 Kommentare)
am 05.11.2017 15:48

so geht es wohl weiter: www.listeohnepilz.at #hetoo

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( Kommentare)
am 05.11.2017 16:35

Likehoode3,
das Karo (#) weist sehr oft auf eine nicht zu benützende, gefährlich infizierte Adresse hin. Bitte nicht kopieren und anzuschauen versuchen.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 16:36

Ergänzend: in dieser Position öffnet es oft sehr vieles.

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am 05.11.2017 15:21

Alle reden von Erdogan, Putin und andern Diktatoren WIR HABEN SIE

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markusde (1.912 Kommentare)
am 05.11.2017 19:12

Ja wen denn genau?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 05.11.2017 15:13

Puccini fragt um 05.11.2017 11:30 Uhr
“Was gibt's denn noch falscheres als schwarze Weiber?“
Die Antwort hat Puccini in vielen Postings schon vor der Wahl gegeben:
Ein schwarzes Bauernmensch!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.11.2017 16:33

Jetzt wo du das sagst, fällts mir auch wieder ein. ... grinsen
Ganz ehrlich, der trau ich auch nicht.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 05.11.2017 15:07

Ich würde nicht fragen, wie es mit der Liste Pilz weitergeht, die sollen sich einmal beraten und dann Stellung nehmen.
Ich frage mich, wie es mit den Grünen weitergeht!
Die Damen Glawitschnig - Vasilaku - Schmidauer (unsere first Lady) haben sich mitschuldig gemacht. Wenn das, was man Pilz unterstellt, tatsächlich richtig ist, hatten sie keine Veranlassung, die Geschichte unter den Teppich zu kehren.
Wer schweigt, hat kein Recht nachher aufzustehen und hinzudreschen. Wenn Pilz tatsächlich übergriffig geworden ist, dann gehört das sofort erledigt und nicht Jahre später - und das nochdazu dann, wenn man Stillschweigen vereinbart hat! Wer hat dann nicht dichtgehalten? Die Grünen haben kein Recht, die Sauberleute in der Politik zu spielen, wenn sie sich so verhalten.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 15:19

Schei. auf de Grean, kana reat um de

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( Kommentare)
am 05.11.2017 14:21

Jâ, zuwâs wara da denn sunst
zu de Alpbâchala gfâhrn ?
Zum gscheit Daherredn
gibt's dort genug Andere.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2017 16:42

In Alpbach wären alle die Gscheitdaherreder für die Würscht, wenns keine qualifizierten Zuhörer gäbe. Oder meinst du, dass da die Journalisten als qualifizierte Zuhörer genügen? grinsen grinsen grinsen

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Habakuk (606 Kommentare)
am 05.11.2017 14:01

Der Pilz hat sich doch nur an den Wahlkampf Slogan der GrünInnen gehalten:

"Sei ein Mann und wähl eine Frau!"

Nix anderes hat er gemacht.......

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transalp (10.014 Kommentare)
am 05.11.2017 13:47

Es wäre schade wenn die Liste Pilz aufgibt: Als Opposition im Parlament erachte ich sie als wichtig, gilt doch Pilz u.a. als "Aufdecker".
.
Logisch daher sein persönlicher Schritt, das zeigt auch von Stärke.
Allerdings muss diese Sache vollständig aufgeklärt werden, und da wird man ja sehen ob da ein "Anpatzen" von irgendjemanden erfolgte oder nicht..

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( Kommentare)
am 05.11.2017 13:53

transalp,
ja, aber wie es zur Zeit ausschaut, wurde der Aufdecker jetzt selber aufgedeckt.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 15:23

Voipfosten, du checkst goa nix

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( Kommentare)
am 05.11.2017 13:35

Jetzt durch Veröffentlichung dieser Angelegenheit Pilz, ist auch klar, warum es innerhalb der Grünen nach Gründung der Liste Pilz zum Streit über ihre Werbelinie kam.
Nachdem die Causa Pilz, drei Wochen nach der Wahl bekannt wurde, werden die Grünen sagen: "Wären wir doch vorher an die Öffentlichkeit gegangen!"

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( Kommentare)
am 05.11.2017 13:20

Warum müssen schwarze Poster rund um die Uhr (Habakus) unseriöse Hetze verbreiten, die Wahlgewinner haben das nötig? Warum? Wovon ablenken?

Ist doch die Verhinderung des U-Auschuss das Wichtigste?

Zu viel Rechtfertigung, zu viel Aktionismus der Vaupen, das scheint verdächtig.

Sichere Regierungskompetenz sieht anders aus.

Ich behaupte mal, die Stimmung wäre eine ganz andere, hätte die SPÖ gewonnen.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 05.11.2017 13:36

Mein lieber yael, ihre eigene Stimmung auf jeden Fall.

Sie waren ja nicht gerade Zimperlich im Austeilen, doch dürfte in ihrer Fraktion nicht nur der Vorsitzende eine Glaskinn Prinzessin sein.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 13:49

Du bist kein Biobauer , lass den Unfug.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 05.11.2017 16:00

Mein lieber yael, ich bin der einzige hier der Manns genug ist sich zu deklarieren.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.11.2017 16:56

Du bist nur ein Schwarzer von 30%.
Das ist eigentlich nichts. Also blas dich nicht künstlich auf.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.11.2017 13:48

stimmt ! hunderttausende wären depressiv

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 05.11.2017 14:28

#RealityCheck: Postings von yael und krtek -- 100+
Es gibt hier einige Pster, die das Forum mit Hass und Hetze zumüllen.
Ich erneuere meine Forderung nach einer Funktion "user ignorieren" nach Vorbild des Standard Forums.
Danke.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 05.11.2017 13:14

Puccini sie schreiben wie ein Schwein, es wird Zeit, daß solche Poster wie sie aus dem Verkehr gezogen werden.

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