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Runtastic-Gründer Gschwandtner im VP-Expertenteam

Von nachrichten.at, 29. Oktober 2017, 08:01 Uhr
Florian Gschwandtner   Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. FPÖ und ÖVP haben ihre Cluster-Sprecher und Expertenteams für die Koalitionsverhandlungen definiert. Für das Thema Digitalisierung wurde auf ÖVP-Seite Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner nominiert.

Die Experten werden nicht verhandeln, allerdings Input liefern. Auf ÖVP-Seite befinden sich darunter etwa Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler, Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, der Bildungsexperte Andreas Salcher, die ehemalige Belvedere-Chefin Agnes Husslein, die Generaldirektorin für öffentliche Sicherheit, Michaela Kardeis, sowie die Unternehmerin Monika Langthaler, Antonella Mei-Pochtler (Boston-Consulting), der Finanzexperte Gottfried Haber und der Sozialrechtler Wolfgang Mazal.

Die FPÖ nominierte laut ÖVP-Angaben auf Experten-Seite unter anderem Rechtsanwalt Rüdiger Schender, Heta-Vorstandsmitglied Arnold Schiefer, den ehemaligen freiheitlichen Gesundheitsstaatssekretär Reinhart Waneck, die Präsidentin des Friedrich August v. Hayek Instituts und Direktorin des Austrian Economics Center, Barbara Kolm, und Universitätsprofessor Herbert Vonach. Zudem könnten auf beiden Seiten noch weitere Experten dazukommen.

Video: Die Verhandlungsteams von ÖVP und FPÖ für die Koalitionsgespräche stehen fest. Zu den Clustern gehören die Themen Staat und Gesellschaft, Sicherheit, Standort, Soziales und Zukunft.

Fünf Cluster, 25 Fachgruppen

Auch die Sprecher der fünf Cluster für die Koalitionsverhandlungen stehen fest. Auf ÖVP-Seite befinden sich Namen wie Innenminister Wolfgang Sobotka, der frühere Rechnungshof-Präsident Josef Moser und Generalsekretärin Elisabeth Köstinger. Für die Freiheitlichen werden etwa Harald Stefan, Walter Rosenkranz und Dagmar Belakowitsch ins Rennen geschickt. Auch eine Liste von Experten wurde festgelegt.

Im Cluster "Staat und Gesellschaft" stehen einander Moser und Stefan gegenüber. In insgesamt sieben Fachgruppen wird dieser Bereich unterteilt: Medien, Justiz, Sport, Kunst und Kultur, Verwaltungsreform und Verfassung, Europa und Außenpolitik sowie Integration. Der übergeordnete Bereich "Sicherheit, Ordnung und Heimatschutz" enthält mit Innere Sicherheit und Landesverteidigung hingegen nur zwei Untergruppen. Dabei verhandeln Sobotka und Rosenkranz.

Die Fachgruppen zum "Standort" behandeln Finanzen und Steuern, Tourismus, Wirtschaft und Entbürokratisierung, Verkehr und Infrastruktur sowie Energie. Für die ÖVP verhandelt die stellvertretende Parteichefin Bettina Glatz-Kremsner, für die FPÖ Finanzsprecher Hubert Fuchs. Um "Soziales, Fairness und neue Gerechtigkeit" kümmern sich August Wöginger (ÖVP) und Belakowitsch (FPÖ). Die Fachgruppen: Gesundheit, Arbeit, Pensionen, Frauen, Familie und Jugend sowie Soziales und Konsumentenschutz.

Des Themas "Zukunft" nehmen sich ÖVP-Generalsekretärin Köstinger und FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger an. Fünf Fachgruppen gibt es dabei: Wissenschaft und Forschung, Digitalisierung und Innovation, Bildung, Umwelt sowie Landwirtschaft und ländlicher Raum. In den insgesamt 25 Fachgruppen werden darüber hinaus jeweils drei Vertreter der ÖVP sowie der Freiheitlichen verhandeln.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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waage1 (229 Kommentare)
am 29.10.2017 18:27

Florian Gschwandtner gehört zu den Gründungsmitgliedern von Runtastic und hat
dieses Unternehmen später an Adidas verkauft.

Fragen:
1. Wenn bei Runtastic alles so toll war, warum wurde dann an Adidas verkauft (zum Preis von bis zu 220 Mio. Euro - laut Recherche im Internet)
2. Kann ein Multimillionär wie Hr. Gschwandtner die Interessen von Arbeiter und Angestellten glaubwürdig vertreten?
3. Wird damit nicht bestätigt, dass die ÖVP überwiegend die Interessen von
Superreichen und Großkonzernen vertritt?

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 29.10.2017 21:15

@waage1
gerade weil alles so toll war zahlte Adidas 220 Mio. Euro.

Dass Herr Gschwandtner ganz klein begonnen hatte und genau weiß wo den KMU's der Schuh drückt, auch die EPU's wenn die ersten Dienstnehmer beschäftigt werden.

Ich tue es nicht gerne, muss aber aufgrund deines Postings feststellen dass dein Weitblick eher sehr eng begrenzt ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2017 23:12

Diese Scheuklappenwelt der AN gegen die AG gibts ja nur bei den lernresistenten Scheuklappenträgern.

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Normalverbraucher (97 Kommentare)
am 29.10.2017 18:16

Könnte man nicht einfach zugeben, dass hier wirklich neu Regieren versucht wird. Ist doch toll, dass hier Menschen, die auf verschiedenen Gebieten erfolgreich waren und sind beigezogen werden, dass Fachleute gefragt werden, dass Kurz und Strache nicht (nur) auf alte Apparatschiks hören oder selber glauben der Weisheit letzter Schluss zu sein.

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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 29.10.2017 17:10

Nur mehr Unternehmer? Wo ist die Fairness und Gleichberechtigung? Wer schaut auf die Angestellten und Arbeiter?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 29.10.2017 17:46

Mein lieber Peter2012, im Normalfall der Unternehmer.
ohne zufrieden Arbeiter und angestellte kannst man kein Unternehmen führen, die Leute sind viel Mobiler und für die Guten und Fleißigen gibt es ständig Jobangebote.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.10.2017 17:50

Die Bauern sind doch alle Unternehmer, die behandeln ihre Angestellten pfleglich wie ihr Vieh.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 29.10.2017 18:05

Mein lieber Puccini, ich glaube sie wissen nicht was sie in ihrer Verblendung alles von sich geben.
Auf meinem Betrieb gab es bis voriges Jahr seid über dreissig Jahren einen integrativen Arbeitsplatz mit Familienanschluss.

Man muss nicht zwingend ein Sozialist sein um sozial zu sein!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 18:27

Wie immer, ein völlig hirnloses posting. Man fragt sich, warum die OÖN sowas zulassen.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 29.10.2017 16:28

Gschwandtner sollte sich mal um seine sog. "Trainingstipps" auf seiner Homepage kümmern. Dort strotzt es von trainingstechnischen Blödsinn.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 29.10.2017 15:31

Runtastic ... damit's die VerhandlerInnen das Gefühl haben, eh gut unterwegs zu sein. Na, hoffentlich verlaufen sie sich nicht. zwinkern

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 29.10.2017 15:15

Oida. Wer braucht den? A Glücksritter.
Vertreter der firmen, eh kloa, ÖVP und FPÖ. Reichenparteien.
De Obzocke Faungt scho oh. Sch*** Firmen.
Dama si wider a bissal bereichern? Naaa, so richtig abcashen.
Da nächste im team is der Matescheiz.

Welche Interessen wird der habn? Na, seine eigenen. Und des san net die Interessen der anderen 99%. Meine auf jedn fall net.

Wo is da arbeiter, da schichtla, da kleinbauer, de/der Single-Frau/Mann ohne Mittel, aber mit Kind, in dem "expertenteam"?

Hawe di ehre

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 18:06

Sehr richtig. Die SPÖ, also die Arbeiterpartei hatte schon sehr lange keinen "richtigen" Arbeiter im Parlament. Nur Funktionäre. Die wissen, wie's geht. Gell?

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 29.10.2017 12:17

ma bitte, den hamma nu braucht traurig

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.10.2017 11:37

Die Regierungsbildung, eine Lotteriespiel.
Zum Abcashen wurde noch runtastic gebraucht

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.10.2017 11:25

Die türkise show goes on!! Man darf schwarz sehen!
Sicher hat der Gschwandtner berufliche Qualifikationen!

Aber auch betr. politischer Zusammenhänge??

Das ist den Schwarzen gleichgültig!
Hauptsache er ist allg.bekannt und ein Sympathieträger!

Wen suchen sich denn die Werbefritzen für x-beliebige Produkte?
Wie kann man ein politisches Programm NUR EMOTIONAL positiv besetzen??
Inhalte sind völlig wurscht!!

Sympathieträger sind gefragt, Leute die Emotionen repräsentieren,
die dem Produkt einen emotionalen touch geben und
dem Käufer das Gefühl vermitteln:
"Ich bin auch auf der Siegerstraße, wenn ich dieses Produkt kaufe!"

So funktionierts doch vom Assi Arminger bis zu exMissAustria ...

Der Lockvogel/Sympathieträger muss mit den Produkt selbst NIX zu tun haben - er/sehr sie ist ja nur der Köder!

Also Leute - lasst euch weiter blind ködern!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 29.10.2017 12:12

Ich verstehe.
Leider fehlt den Türkisch-Blauen ein Tal Silberstein als Experte in ihren Teams. Solchene Experten haben eben nur die Roten aufzubieten und fliegen sie bei Bedarf um mehr als eine halbe Million Euro auch glelcih aus Israel ein grinsen
Frag' nach beim Kern und Matznetter in der Wiener Löwelstraße.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.10.2017 16:25

Ist der Silberstein noch im Knast oder schon heraußen? Die SPÖ hat sich von ihm getrennt. Er wäre also für die Türkisen zu haben! Wenn sie ihm schon so nachweinen! Die Blauen brauchen ihn nicht. Die haben das selber besser drauf!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 30.10.2017 13:10

...............Diese beiden Parteien werden es beileibe nicht leicht haben, wo sie noch dazu guten willen's sind die Verfahrene Situation aus ÖVPSPÖ Zeit aufzuarbeiten.
und neu zu gestalten. Der ORF kommt mir vor als wenn er der Regierungsbilder wäre, hallo so ferne euch das noch niemand gesagt. "In der Ruhe liegt die Kraft" und nicht auf Tratsch Niveau. Die Löwelstrasse ist auf jeden fall dabei nicht gefragt!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 29.10.2017 12:26

@vinzerl, das gute an der Sache ist, dass keine sozi und grüne mehr dabei sind.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 12:50

Nonaned - Monika Langthaler??? Grüne oder Nichtgrüne, das ist hier die Frage.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 29.10.2017 13:59

@vinzenz2015
schau vinzi,
lieber so einen bei Verhandlungen dabei haben der eine Ahnung hat als jemand der einen SWAP über 300 Millionen Euro anschließt und als höchstes Niveau bei Bankgeschäften das Sparbuch und einen Bausparer vorweisen kann.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.10.2017 14:05

Sympathieträger sind gefragt, Leute die Emotionen repräsentieren, - ach deshalb wurde der Glas/Prinzessin -Kern genommen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2017 14:15

In dem Gemüsegarten, in dem die "Spitzenpolitiker" für eine ganze Volksgruppe herhalten mussten, ist jeder Experte auch eine Handpuppe.

Dass die sich dafür hergeben wundert mich.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 29.10.2017 14:23

Denke dass du ein gebildeter Mensch bist aber bei den Parteien hauts dir den Vogel runter. Was du da von dir gibt's stellt ja den israelischen SPÖ Berater in den Schatten. Wir haben eine Demokratie und keine linke Diktatur!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 29.10.2017 11:02

Warum wählen wir nicht gleich die Experten oder die jeweils leitenden Ressortchefs und sparen uns die Populisten? Sind die Experten die bestens bezahlten Nachhilfelehrer der Politiker?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.10.2017 10:40

Vor allem Rosenkranz hat der nicht eine nicht blaue Vergangenheit und der Runtastic Experte !da haut es einem um Viel Spass liebe Österreicher wenn ihr dann umgevolkt seid und Euch im neoliberalen Outfit zu Tode geliftet und gelaufen seid Hauptsache unsere Kinder können schon im Kindergarten Englisch und haben krumme Daumen vom Tablet wischen!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.10.2017 10:17

Ist die FPÖ personell und inhaltlich überhaupt regierungsfähig??
Diese Frage stellt sich ein Schwarzer - Karas!

https://kurier.at/politik/inland/wahl/karas-fpoe-derzeit-nicht-regierungsfaehig/288.628.809

Aber kürzlich auch der Rauscher!

http://derstandard.at/2000066611880/FPOe-Die-Frage-nach-der-Regierungsfaehigkeit

"Der zweite, viel gewichtigere Grund, die Regierungsfähigkeit der FPÖ misstrauisch zu betrachten, liegt in ihrer Natur als systemfeindliche Partei. Die geistigen Wurzeln der FPÖ liegen im Deutschnationalismus des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie im Nationalsozialismus. Nach der fürchterlichen Niederlage der beiden Ideologien 1945 und ihre Ersetzung durch Demokratie zogen sich die restlichen Anhänger in eine Art innerer Emigration zurück. Die Ablehnung des Staates Österreich und der Werte der westlichen liberalen Demokratie sowie ein völkisches "Reinheitsgebot" blieben."

So schauts aus!!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 29.10.2017 12:24

@Vinzenz. Gell, aber den beiden Schreiber die du da zitierst fehlt eben etwas: Ein klein wenig mittleres Gedächtnis, insbesondere dem Ohrwaschel in der Österreich-Auflage der Jerusalem Post. Denn ansonsten hätte insbesondere das Ohrwaschl von jener an den Kreisky - ist der mit dem nich t"ein Stückerl des Weges mitgejhatscht? -.) gedacht, der sogar mit Hilfe eines veritablen Ex-SS-Mann seine erste M;nderheitsregierung gebastelt hatte und zum Anschied dann 1983 noch einmal Rot-Blau zusammen geleimt. traurig

Oder wie ist das mit dem nationalen Sozialismus ansonsten gelaufen? Wenn ich mir die heutigen Protagonisten auch der Blauen anschaue: Die waren nicht einmal noch auf der Welt, als die ganze nationale Sozialisterei samt Adolf dem Braunen schon längt "am Schindanger der Geschichte" abgelegt war.
Wer sich einen Tal Silberstein als "Berater" holt muss solche Versatzstücke der lange zurück liegenden Geschichte immer wieder aufkochen. Im Gegensatz zu den Kreisky-Schulden. grinsen

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 29.10.2017 12:44

So schauns aus,...

Lunaceck, Vassiliskou, Anschober und Co. hätten das alles sicher viel, viel besser gemacht.

Trotzdem Danke für ihre Wortspende grinsen

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 12:53

na geh, sowas - warum hat dann die sozialistische Partei so viele braune Flecken??
Da hatte man keine Akademiker, daher hat man die von den jetzt so Geächteten geholt. Nachlesen, dann posten!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.10.2017 13:04

"braune Flecken"? WER??
Lauter Einzelfälle in der FPÖ - bis hin zu führenden FP- Funktionierern!

Und was ist mit den permanenten "Einzelfällen" bei den FP-Funktionären - rechtskräftig verurteilt!
Is ja ois ned woa, was das Mauthausenkomitee zusammenträgt - meinte FP-NR Deimel!!

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Von-Gudenus-bis-Huebner-Die-Problembaeren-im-blauen-Wald;art385,2634172

https://rechtsdrall.com/2015/07/04/liste-rechtskraftig-und-nicht-rechtskraftig-verurteilter-fpo-politiker-stand-4-7-2015/

http://schmutzigepolitik.at/

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/mai-2002/burschenschafter-versuchen-imagekorrektur

http://www.mkoe.at/sites/default/files/files/aktuelles/MKOE-A5-Broschuere-Die-FPOE-und-der-Rechtsextremismus.pdf

Dass die jungen Freiheitlich vom Burgenland bis nach Freistadt suuuper mit den IDENTITÄREN vernetzt sind/waren -
das könnten Sie auch mal bei sich selbst recherchieren!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 18:13

Lesen sollte man halt können und wollen:

https://www.profil.at/home/zeitgeschichte-rote-gewissenserforschung-die-spoe-protokolle-116032

profil.at ›
Home
Zeitgeschichte: Rote Gewissenserforschung
Die SPÖ veröffentlicht geheime Protokolle
( 2. 7. 2005 )

Fünf Jahre lang arbeiteten Historiker an der Studie über die braunen Flecken in der SPÖ. Jetzt ist sie fertig. Ergebnis: Zehn Prozent aller roten Nachkriegspolitiker waren bei der NSDAP. ...................

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 18:30

Ist der Karas das Mass aller Dinge? Der muss doch froh sein, dass er in Brüssel ein Posterl hat, in Österreich hätt der unter Kurz sowieso kein Leiberl mehr.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 29.10.2017 10:13

Bei 25! Fachgruppen ist die FPÖ schon jetzt
mit der Bereitstellung von Personal,
das wenigstens eine Minimum an Qualifikatione mitbringt
total überfordert!

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Bergbauer (1.756 Kommentare)
am 29.10.2017 09:21

Mann könnte in der Finanzgruppe auch einen Lottojackpotgewinner aufstellen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 29.10.2017 09:12

naja, dann kanns ja nur aufwärtsgehn mit soviel neunmalgscheiten. aber es gibt auch den spruch "viele köche verderben den brei".

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-freddy- (181 Kommentare)
am 29.10.2017 09:04

Cluster - woah, wie modern man sich da gibt!

Besser wäre allerdings schon BLOK, russisch, Sprache der Zukunft un der Putinfreunde.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 29.10.2017 09:11

Was habens gegen Russisch und Putin?

Ist das nun "Dirty Compaigning 2.0" oder Teil einer "Neuen Datenanalyse" aus Israel um viel Steuergeld?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 18:31

Tja, wie ist das jetzt mit den Millionen die die österreichische Wirtschaft verloren hat, weil wir auf Befehl von Brüssel bös sein müssen auf Russland.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 29.10.2017 08:31

Interessant wäre es wie viele +50 Mitarbeiter bei den sog. Beratern aus der Wirtschaft eigentlich beschäftigt sind oder?

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felixh (4.875 Kommentare)
am 29.10.2017 09:12

Als 50+ wird man von der Wirtschaft nicht mehr benötigt. Die Wirtschaft verzichten somit auf langjährige Erfahrung aus den verschiedensten Bereichen. Fachlich, menschlich, Teambildung usw..

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.10.2017 08:20

Sobotka und Rosenkranz! Zwei echte Experten?
Was erwartet uns da?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 29.10.2017 12:33

@MitDenkerinerl.
Gell, dir fehlt ganz heftig dein Tal Silberstein in einer der Beratergruppe oder ein Äquivalent anstatt. Irgend wie müsste da ja auch gleich eine halbe Million Euro an jeden Berater fließen, um beim Geldhinausschmeißen mit den Sozen aus der Löwelstraße in Wien mitthalten zu können. . Oder gar erst die tollen Expertinnen aus der AKOÖ, die um das den Schöpfern abgezockte Geld so lustige ´Videos wie die Unternehmer-Verteufelung produzieren können.

Ich verstehe dich eh, Mit Denkerin. grinsen

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 29.10.2017 12:51

Na ja, was die berufliche Qualifikation betrifft, da haben beide was zu bieten!
Ist ja nicht so, dass ein ungelernter, ehemaliger Kanzler ohne Schulbildung geholt wurde.

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