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Pilz-Rücktritt: So reagiert Eva Glawischnig

Von nachrichten.at, 04. November 2017, 14:41 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Peter Pilz: Sein Rückzug in Zitaten
Bild: (APA)

WIEN. Nach dem politischen Rückzug des ehemaligen Grünen-Abgeordneten Peter Pilz äußert sich nun auch die ehemalige Klubobfrau der Grünen, Eva Glawischnig, zur Causa.

"Ich weise als damals politisch verantwortliche Klubobfrau den Vorwurf der politischen Intrige aufs Schärfste zurück", teilte Glawischnig in einer Aussendung mit. Die damalige Klubobfrau sei im Dezember 2015 erstmals von der Vertrauensperson des Grünen Klubs kontaktiert worden: Eine Mitarbeiterin sei von einem Abgeordneten sexuell belästigt worden und habe sich an die Vertrauensperson gewandt. Diese informierte die Klubleitung über die Vorwürfe. Glawischnig habe Pilz darauf konfrontiert, "er sei darauf nicht weiter eingegangen", heißt es in der Aussendung. In einem Schreiben der Gleichbehandlungsanwaltschaft sei die Klubleitung ausdrücklich darauf hingewiesen worden, dass diese Informationen vertraulich zu behandeln seien. 

Glawischnig stellte klar, dass Peter Pilz in einer Sitzung der Klubleitung mit den Vorwürfen in dem Schreiben konfrontiert wurde. „Es wurde ihm langsam vorgelesen, er konnte mitschreiben. Nur einige wenige Passagen wurden ihm nicht mitgeteilt, weil die betroffene Mitarbeiterin explizit darum gebeten hatte. Er war also sehr wohl in Kenntnis der Vorwürfe." Ohne einer schriftlichen Übermittlung des Schreibens habe Pilz nicht konkret Stellung nehmen wollen, so Glawischnig. Dass der Grüne Klub die Vorwürfe nicht klären wollte, sei falsch, wies die ehemalige Parteichefin in der Aussendung hin. Ein Verfahren vor der Gleichbehandlungskommission könne ausschließlich von der Betroffenen geführt werden. 

"Ich hätte mir persönlich gewünscht, dass ich in meinem Berufsleben niemals mit solchen Vorwürfen zu tun haben muss", so Glawischnig. 

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81  Kommentare
81  Kommentare
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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 05.11.2017 19:07

Ich meine, Frau Glawischnig muss sich wegen ihrer zweifelhaften Rolle im Umgang mit Pilz weder entschuldigen, noch irgendetwas klarstellen oder sich entrüsten.
Bevor noch mehr Unheil durch diese grüne Sekte entstehen konnte, waren die ÖsterreicherInnen klüger und weitsichtiger, indem sie diese unberechenbare Chaostruppe durch Nichtwählen zum Teufel jagte.

Frau Glawischnig war in den letzten Monaten ganz ruhig, gab keine weltverbessernden Befehle an die sexistischen weißen Heteromänner mit ihren Diesel-SUVs. Dass war angenehm. Sie sollte das nicht ändern.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 05.11.2017 18:50

Aber sicher doch. Als es angebracht war, dem mutmaßlichen Greifenstein die Leviten zu lesen, da hamma nix gmacht.

Jetzt, wo zufälligerweise den Grünen eine schwere Pilzinfektion droht, muss man drüber reden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2017 18:01

Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.
Tod und Verzweiflung flammen um mich her.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.11.2017 18:50

Aber bitte ned singen. Weder du noch die Glawschnig würden gute Königinnen der Nacht abgeben... zwinkern

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 05.11.2017 14:57

Wären jene die sich hier bemüßigt fühlen "die Grünen" anzupatzen
zur folgenden Selbstkritik fähig??

Fakt ist:
Am Ende seiner Rücktrittskonferenz sagte Peter Pilz :

"In solchen Situationen muss man auch als Mann etwas lernen.
Ich bin einer dieser älteren, mächtigen Männer, die zum Teil noch aus anderen politischen Kulturen kommen.
Ich bin politisch kein besonders korrekter Mensch und ich werde es wahrscheinlich auch nimmer.
Ich bin dagegen, dass unser ganzes Leben von politischer Korrektheit dominiert wird. Aber ich bin sehr dafür, dass wir Männer in solchen Positionen darüber nachdenken … wie das auch welche, die für uns arbeiten und in einer schwächeren Position sind, nicht nur, aber insbesondere,
wenn es Frauen sind, wie sie das empfinden und wie es bei ihnen ankommt.
Und ich glaube, da wird bei mir schon auch etwas gefehlt haben." -

derstandard.at/2000067205248/Der-Ruecktritt-von-Pilz-war-richtig

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2017 17:46

Diese Kopie aus der anderen Zeitung hat keinen Bezug auf den Umstand, dass die betreffende Frau eine von Pilz abgelehnte Beförderung hinter sich gehabt hat. Wobei es durchaus vorstellbar ist, dass der sexuelle Übergriff (womöglich auch pl) stattgefunden hat.

Alkoholisierte Männer*) sind leicht reizbar in fremder Umgebung und alle Frauen wissen das.
*) besonders die ungeübten.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 06.11.2017 06:48

Der Tag ist gekommen, ich hätte es nicht zu träumen gewagt, der Vinzenz
sitzt ganz hinten im Bus.
Der Oberanpatzer ist Geschichte, ebenso wie die Ex - Matriarchin
und der Rest der Emanzentruppe.
Sie haben nicht mal mehr das Geld ihre Plakatständer wegzuräumen.
DAS IST GRÜN!
Hoffentlich erhängt sich nicht noch das eine oder andere Ampelpärchen.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 05.11.2017 12:35

Eine anonyme Anpatzerei, zurecht oder zu unrecht,
nach Jahren, ist doch etwas mkerkwürdig!
Dass es sexuelle Belästigungen gibt, steht außer Frage!
Was ich aus einigen Gesprächen herausgehört habe,
ist das, dass man das nicht generalisieren kann!
Manche Frauen empfinden ein Kompliment über ihre
Figur bereits als sexistisch, andere freuen sich!
Jede Frau hat ihre eigenen Grenzen!
Mann muss halt etwas sensibler werden, was ein
Eroberungsversuch aushält und was nicht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.11.2017 17:50

Wir Menschen / Männer haben das Flemen genetisch verlernt, Das Saufen ist eine Plage.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 06.11.2017 06:49

Meinten sie das Flennen?
Na der Pilz war doch eh nah dran.
Wohl weniger aus Reue, denn aus verlorener Macht.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 10:51

Noch ist Sterbehilfe in Ö nicht erlaubt-
das wissen sie doch, Frau Glawischnig !?

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MmeCourage (9 Kommentare)
am 05.11.2017 10:25

Nun wird Frau Glawitschnig zum Opfer einer #metoo Täterin, die die Gunst der Stunde für persönliche Rachefeldzüge benutzt. #metoo wird noch vielen Frauen auf die Füße fallen und den Ruf auch vieler anständiger Männer zerstören.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 11:04

Das mit den "anständigen Männern" in diesem Zusammenhang lassen wir einmal beiseite. Viel zutreffender ist doch, wann sich diese "belästigten" Frauen dann äußern, nämlich wenn es ihnen beruflich - der finanziell - an den Kragen gehen könnte. Das jetzige ganze Geschwafel von Pilz bis Glawischnig ist das beste Beispiel dafür, welche moralischen Kriterien da bei den GrünInnen geherrscht haben. Vom selbst ernannten "Aufdecker der Nation" einmal ganz abgesehen. Die sich heute da als Heldinnen aufspielen, hatten genug Zeit, sich zuvor schon zu "outen" - oder wie? Na eben.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 05.11.2017 13:01

Es geht auch den Grünen und Peter Pilz nur um Macht. Wer hätte das gedacht? Zum Glück ist noch keine Heiligsprechung veranlasst worden.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 05.11.2017 10:20

Frau Glawitschnig muss ja so reagieren! Durch ihr Schweigen hat sie sich ja mitschuldig gemacht. Die Aufdeckerpartei kehrt was unter den Teppich, das geht doch gar nicht.

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( Kommentare)
am 05.11.2017 10:08

Diese ganze Geschichte stinkt doch zum Himmel!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2017 17:11

Deswegen hab ich ja schon öfters "ungewaschene " Chaotinnen geschrieben - grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.11.2017 17:16

Und die dreckige Seife kommt von dir?
grinsen

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 05.11.2017 09:44

Glawischi ist nur neidisch auf die Damen, denn zu ihr hat noch nie jemand "schatzi" gesagt oder das männliche Hände sie berührt hätten.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 05.11.2017 08:36

Nein natürlich ist das keine Rache. Das ist wahrscheinlich wegen dem Tief, das sich aus Westen nähert. Das würden die Grüninnen nie tun. Der Vorwurf war ja auch vor der Wahl nicht bekannt.

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athena (3.249 Kommentare)
am 05.11.2017 06:57

was sagt clinton, trump und berlusconi zu der causa?

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Habakuk (606 Kommentare)
am 05.11.2017 08:17

Zigarre, let's make, Bunga Bunga

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 11:45

@Habakuk. Geh, du vergisst doch den Leuchturm der weltweiten Emanzipationsbewegung, Hillary Clinton! Die hat ihrem Bill doch so großzügig verziehen, nachdem aufgeflogen ist, dass der "Mächtigste Mann der Welt" und ihr Ehegatte Bill, sich im Oral Office, äh Oval Office, des Weißen Hauses in Washington, D.C. sich von einer jungen Praktkantin,namens Lewinsky, oral verwöhnen ließ grinsen

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( Kommentare)
am 05.11.2017 08:22

A matte Sach'....
Glawischnig gegen Pilz,
des is Brutalität.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.11.2017 09:59

Was sagt unsere "first Lady" Schmidauer dazu? Schließlich ist sie in besagtem grünen Klub für Personalangelegenheiten und Klubmanagement zuständige Geschäftsführerin? Wäre es nicht eher sie, deren Stellungnahme wir lesen möchten, anstatt jene der verhärmten Politpensionistin Glawischnig.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 11:10

@kloeinemil. Danke, dass du auch die "Personalchefin" des nun verwichenen Grünen Klubs ins Spiel bringst. Warum lassen das die moralisierenden Systemmmedien samt deren stets so emanzipatorische umtuenden RedaktionsgehilfInnen ansonsten ganz unter den Tisch fallen?

Nur ein weiterer Hinweis dafür, welche Schmierenkomödie hier jetzt im grünen Theater nach dem Wegfall der Dutzenden von Millionen aus Steuergeldern ("Parteienförderung"", "Klubförderung") aus den Orkus der Grünpolitk bzw. deren medial stets abgefeierten Trägerinnen abgezogen wird. grinsen

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Proking (2.653 Kommentare)
am 05.11.2017 13:32

@ kleinemil & Digitalis: Wollte mich gerade über den grünen Klub schlau machen. Gab es da nicht auch den Professor VdB, der als Unparteiischer seine Erinnerungen aus
dieser Zeit preisgeben könnte ? Wir werden uns wundern, was da alles schon ging.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.11.2017 07:45

Hab mich auch gewundert, was hier im Forum alles schon ging, und wie da welche mit dem Wort Schatzi um sich schmeißen, ohne Gefühl und Takt.
Selbige sehen es jetzt als Kapitalverbrechen.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 05.11.2017 06:55

Schöne Halloween maske😁

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penunce (9.674 Kommentare)
am 05.11.2017 06:26

Ein MANN dürfte es nicht leicht haben wenn er für die Grünlinge arbeiten und im Parlament erfolgreich sein will!

Um den zumeist rabiat auftretenden Suffragetten/Emanzen/Lesbierinnen zu gefallen, muss der Mann schwul oder zumindest "Doppelstecker" sein, sonst hat er keine Chance auf lange Sicht erfolgreich seine Arbeit zu leisten.

Aber das "Begrapschen Untergebener/Abhängiger und vor allem Gewalt" geht gar nicht, wer dies trotzdem auf diese Arten versucht gehört auch zur Rechenschaft gezogen, aber sofort, nicht bei passenden Anlass, Jahre später!

Wenn man als Mann eine Frau begehrt, dann sind Avancen und Kokettieren unumgänglich, denn wie sollte man sonst als Mann eine Frau erobern können!?

Sollte man nicht auf "fruchtbaren" Boden treffen und eindeutig abgewiesen werden, dann muss man es halt anders versuchen, oder versuchen ein zugänglicheres weibliches Wesen mit Komplimenten oder Charm zu überschütten!

Wer oft abgewiesen wird, dem gelingt auch dies und jenes!

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Habakuk (606 Kommentare)
am 05.11.2017 08:15

Doppelstecker ist gut, danke für den Lacher😂😂😂😂😂😂😂

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.11.2017 21:20

wann meldet sich die lunacek ? wann die vassilakou ? diese beiden tragen doch die Hauptschuld am grünen Desaster. ich nehm an pilz hat die beiden mit dem heumarktskandal konfrontiert. als er ankündigte auch ihn wien zu kanditieren hat ihm der weiberverein den strick gedreht.

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Habakuk (606 Kommentare)
am 04.11.2017 22:47

Diese Meinung vertrete ich auch: Dahinter steckt vor allem der Heumarktskandal und der Chorherr, der zizerlweise schon Verfehlungen zugibt.

Da geht's um viel Geld und Interessen von Immobilienspekulanten, da muss mit allen Mitteln ein störender Pilz mundtot gemacht werden!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 11:32

@Habakuk und mercesdes. Ihr seis wirklich so grauslich und garstig mit den so ehtlichen GrünInnen! Nie und nimmer würde der Chorherr auch nur einen Cent von Immobilenhaien annehmen, nie und nimmer haben die Glawuschnig und Freundinnen je etwas von den (nunmehr als "belästigenden") Aktivitäten des P.P. etwas gewusst. Na, so etwas kann und darf doch nur bei den Weinsteins, Tobacks, Wolfowitz', Strauss-Kahn' und Polanski und wie alle die Hlolywood, IMF- und D.C. Tycoons noch heißen, abgegangen sein grinsen grinsen grinsenWer denkt da noch an den armen Bill Clinton, der es sich im Oral Office, äh Oval Office, von einer Volontärin besorgen ließ - und die ehrgeizige Hillary, Leuchtturm der linksgewirkten Ami-Politchickeria, verzieh ihm das großzügig.

Ja, ja die einschlägige Moral kommt links der Mitte weit herum traurig

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 05.11.2017 15:18

und vor allem haben sich auch die beiden Damen durch ihr Schweigen mitschuldig gemacht.

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( Kommentare)
am 04.11.2017 20:27

Das Motto der Grünen nach der verlorenen Wahl:
"Is Kuah hin,
solls Käuwe a hin sei."

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.11.2017 20:26

Was immer damals war und wie es abgehandelt wurde ist Sache der Grünen und
seines Hauptdarstellers gewesen.
Aber das Ganze jetzt, nach verlorener Wahl wieder hochkochen erscheint doch
sehr nach Rache auszusehen.
Man muss kein "Pilzfan" sein, aber er war im Parlament in seiner Rolle als
gnadenloser Aufklärer sehr intensiv.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 04.11.2017 21:16

"erscheint doch sehr nach Rache"
klar, auch Rache, aber noch mehr Vorbeugung für das bevorstehende grüne Wien-Desaster bei den nächsten Stadt-Wahlen. Siehe die Causa Chorherr und deren ach so beliebten Vizebürgermeisterin !

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 04.11.2017 21:41

"erscheint doch sehr nach Rache"
klar, auch Rache, aber noch mehr Vorbeugung für das bevorstehende grüne Wien-Desaster bei den nächsten Stadt-Wahlen. Siehe die Causa Chorherr und deren ach so beliebten Vizebürgermeisterin !

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 04.11.2017 20:10

Mich täten die wahren Gründe für den totalen Rückzug der Glawischni interessieren, ich frage mich warum Sie sich plötzlich meldet- schlechtes Gewissen?

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transalp (10.014 Kommentare)
am 04.11.2017 20:02

...Die Grünen sind tief gefallen,
selbst verschuldet.
.
Aber dass sie daran arbeiten, in ihrer Glaubwürdigkeit noch weiter zu fallen (obwohl eh schon alles verloren) sucht seinesgleichen!.
.
Eigentlich Schade: in den 90ern waren die Grünen noch ok- aber heute?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.11.2017 23:55

Diese linke Partie war IMMER ein Haufen von unfähigen Chaoten !!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 11:39

@Adler. Bitte korregt dschändern: ChaoTIINNEN. Darauf legen die den allergrößten Wert grinsen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.11.2017 17:08

Ja klar grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.11.2017 11:51

@transalp. A geh, bist du bei denen auch den berühmten "gemeinsamen Weg" traumtänzerisch mit gehatscht? grinsen SSKM grinsen

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 04.11.2017 19:56

Ich habe geglaubt die gibt es nicht mehr (politisch gesehen)

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.11.2017 18:52

IGITT :: wann haben wir endlich Ruhe vor diesem grünen Gelichter ??

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Habakuk (606 Kommentare)
am 04.11.2017 18:33

Immer mehr freu ich mich über die Vorgänge in der linken Schlangengrube.

Da können jetzt Kurz & Strache ungestört an der positiven Zukunft Österreichs arbeiten, die Linken sind so sehr mit sich beschäftigt dass sie nicht einmal Zeit für irgendwelche Zurufe haben.

Und nicht vergessen: Die aufklärungsbedürftigen Vorgänge um hohe Geldüberweisungen von Immobilienspekulanten an ein obskures Projekt vom Paradegrünen Chorherr beginnen sich langsam wie ein Germteig auszudehnen!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 04.11.2017 19:16

Ihre Äußerungen sind in einigen Punkten wirklich beste Satire und für blinde Rechte gut für ihre Gemüt.

und https://dietagespresse.com/peter-pilz-will-eigenen-peter-pilz-u-ausschuss-leiten/

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Habakuk (606 Kommentare)
am 04.11.2017 22:43

Auch für rechte Blinde?

Nehmen Sie als bekennender Linker einmal zur Kenntnis: Ihr habt die Wahl verloren und stellt euch darauf einmal ein!

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