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ÖVP wirbt namenlos "für uns alle"

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2017, 11:50 Uhr
ÖVP Generalsekretärin Elisabeth Köstinger präsentiert die neuen Plakate Bild: Hans Punz (APA)

WIEN. Die ÖVP hat am Montag ihre ersten offiziellen Wahlplakate präsentiert. Bei den beiden Sujets verzichtet man auf den Parteinamen, auch auf den derzeit gerne verwendeten Begriff "Neue Volkspartei".

Zu sehen ist dafür Spitzenkandidat Sebastian Kurz, einmal unter Menschen, das andere Mal solo.

Auf letzterem Plakat, das in der aktuellen Parteifarbe türkis gehalten ist, heißt es hervorgehoben: "Tun, was richtig ist." Klein darunter folgt "Für Österreich". Umgekehrt ist man es beim anderen Sujet angegangen. Dort ist "Österreich zurück an die Spitze" klein gehalten, der Subtext "Für uns alle" dafür groß.

Generalsekretärin Elisabeth Köstinger erklärte den Slogan derart, dass das "großartige Land" in den vergangenen Jahren immer stärker zurück gefallen sei. Dafür verantwortlich macht sie Minimal-Kompromisse und teils Fehlentscheidungen. Dies zu ändern, trete Sebastian Kurz an.

Der andere Slogan ist ganz auf den Spitzenkandidaten zugeschnitten. Kurz habe etwa mit der Schließung der Westbalkan-Route bewiesen, zu seinen Überzeugungen zu stehen und entsprechend zu handeln, findet Köstinger.

Der Parteichef selbst war bei der Plakatpräsentation nicht zugegen. Er hat in den kommenden Wochen anderes zu tun. Bis zum offiziellen Wahlkampfauftakt am 23. September in der Wiener Stadthalle will er 60 Termine an 30 Orten absolvieren. Ziel ist, dabei mit 120.000 Menschen Kontakt herzustellen.

Dabei

will die ÖVP, wie Köstinger sagt, auf Angriffe gegen die anderen Parteien verzichten. Zu jüngsten Berichten, wonach der vormalige SP-Berater Tal Silberstein Anti-Kurz-Videos produzieren habe lassen, meinte die Generalsekretärin, dies seien keine Stil-Elemente, die auf einen fairen Wahlkampf hinwiesen. Die ÖVP beweise, dass Wahlkampf in Österreich auch anders sein könne.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 12.09.2017 08:58

"Tun was richtig ist" - das mache ich und wähle auf keinen Fall Kurz und die "Türkisen", die ja eigentlich die ÖVP ist. Wenn das ein Handelsunternehmen macht, das Alte einfach umzuetikettieren kommt es wohl in größten Schwierigkeiten. Früher hat man von "Rosstäuschern" gesprochen.
Eigentlich bin ich dafür, dass man diese haltlosen Versprechen der Kandidaten klagbar macht, Dann würden diese Kandidaten wie der Herr Kurz uns nicht dauernd einen Bären aufbinden. Weil er vor der Verantwortung davon gelaufen ist, hat er diese Wahl vom Zaun gebrochen - und wir zahlen wieder brav.
Wenn wir machen, was für Österreich gut ist, werden wir uns hüten Türkis zu wählen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2017 05:43

von fritzicat (2597) · 11.09.2017 18:20 Uhr
pepone

Deine dauernden Verbalinjurien zeigen auf, was man von Dir zu halten hat. Es wundert, dass man Dir hier im Forum immer noch Raum für Beleidigungen gibt.

mei o mei ...da spricht einer der gerade wegen Beleidigungen mehreren Monaten gesperrt war ...Pilatus, Platin , und anderen Username von dir haben JAHRELANG nicht anderes getan als beleidigen ,, beschimpfen ,sind gesperrt und ausgelöscht traurig
pepone lauft seit mehreren jahren .

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 11.09.2017 22:11

Der Parteichef selbst war bei der Plakatpräsentation nicht zugegen. Er hat in den kommenden Wochen anderes zu tun.
------------

Das erleuchtet ja die Feststellung, dass Kurz von den Altgranden wie eine Marionette geführt wird, er hat sicher keinen einzigen Slogan seiner Wahlwerbung selbst gemacht, das besorgen schon die AltÖvpler wie Michl-Leitner und Freunde.

Wer Kurz wählt, wählt die alte ÖVP, die seit Jahren in der Regierung sitzt, für alles und jedes mitverantwortlich ist aber jetzt alles abstreift wie einen alten Handschuh.

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( Kommentare)
am 12.09.2017 10:05

Wenn Kurz ein Frosch (Kermit) wäre...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 20:16

Tun, was richtig ist . Langweilig. Das Universum weiß immer , was es machen muss, die Leptonen- oder Baryonenzahl, die den Unterschied zwischen Materie und Antimaterie ausmacht, ist bei einem schwarzen Loch nicht mehr relevant. Funfaktorielles Vakuum.

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waage1 (229 Kommentare)
am 11.09.2017 19:56

Generalsekretärin Köstinger erklärt den Slogan derart, dass das
"großartige Land" in den vergangenen Jahren immer stärker zurückgefallen
sei.
Die ÖVP sitzt seit Jahrzehnten in der Regierung. Mit dieser Aussage sagt sie
indirekt, dass die ÖVP schlechte Regierungsarbeit geleistet hat.
Doch was ist die Ursache?
Haben die Herren Schüssel, Mock und Vranitzky damals schlechte EU-Verträge
ausgehandelt? Mehr oder weniger ja.
Hat die Beamtengewerkschaft mit ihrem Chef Hrn. Neugebauer mehr herausverhandelt,
als dem Budget gut tut? Mehr oder weniger ja.
Auf jeden Fall war es so, dass die ÖVP, wenn es um Pensionskürzungen im ASVG-Bereich
ging, nie zurückhaltend war.
Im neuen ÖVP-Kurz-Programm steht die Überschrift: "Neue Gerechtigkeit und Verantwortung".
Bleibt nur zu hoffen, dass die Sparprogramme im ÖVP-Kurz-Programm nicht auf Kosten der Arbeiter und Angestellten gehen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 20:22

Kleine kennen das Sparen -> den Reichen tut es weh -> wir tun doch niemand weh mit dem neuen Stil -> das Monopol auf Gerechtigkeit steckt drinnen im Slogan -> tun was richtig ist -> gib den wenigen Reichen - nimm von den vielen
der
enthemmte Kapitalismus -> ein Spiel -> du kannst nie gewinnen -> weil es kein Spiel ist

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( Kommentare)
am 12.09.2017 10:06

Make Austria great again?

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teja (5.864 Kommentare)
am 11.09.2017 18:17

Die 4 wichtigsten ministerien finanz,wirtschaft,innen,aussenministerium sind 20 jahre in ÖVP hand. Ergebnis?

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 11.09.2017 18:50

Bei uns verhungern weniger Leute als im Südsudan.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 20:29

richtig
ist
dass
im südsudan
Menschen
verhungern
weil
wir
so sind wie
wir sind
ist richtig -> moralischer Bankrott -> Vorbeter der Wirtschaft setzen auf weiche Ziele

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 11.09.2017 17:21

Und was wäre, wenn Kurz vor der Wahl mit einem Flieger abstürzen würde?
Wir wählen keinen "Alleinherrscher". Wir wählen unsere VertreterInnen im Parlament.
Was haben "Türkis", "Rot", "Blau", "Rosa", "Weiß" und so weiter zu bieten außer Spitzenkandidaten? Welche Menschen- und Weltbilder stehen dahinter?
Was genau können wir wirklich erwarten nach der Wahl? Darauf habe ich bis heute noch kaum Antworten erhalten.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 17:40

Programme anschauen hilft schon weiter.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 20:37

-> dem Kurz seines ist vollverschleiert -> man sieht nichts

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2017 17:46

oberoesi

die Antworten geben Politiker in FS Diskussionen laufend bekannt. zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2017 17:47

wauns ned grod bis aufs bluat streiten ... grinsen grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.09.2017 18:55

Aber nicht der SCHWARZ-TÜRKIS(CH)E Kurze. der balavert nur!!!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 20:31

-> mehr Eigenverantwortung übernehmen -> hätte Marx heute getwittert

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2017 16:11

senfdazugeber

keine Sorge denn frizikat ist ein eingefleischter und Hirngewaschenen SPÖ Fan ..
daher schimpft er über ALLES was mit Schwarz zu tun hat ...
er nennt sich studierten Philosoph ... damit meint er " der viel soff " grinsen

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 11.09.2017 18:20

pepone

Deine dauernden Verbalinjurien zeigen auf, was man von Dir zu halten hat. Es wundert, dass man Dir hier im Forum immer noch Raum für Beleidigungen gibt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2017 16:04

Als Franzose und EU Bürger der NICHT in Ö wählen darf äußere ich mich folgend :

Es wäre für Ö gar nicht so schlecht wenn KURZ mit seiner " neue " Partei die absolute Mehrheit bekommen würde und seine Ziele bzw. Vorhaben an das Volk umsetzen könnte.

was sagt ihr dazu ? zwinkern

bestünde die Gefahr zu " diktatorisch " zu regieren ?
oder wäre es besser die Entscheidungen ALLEINE zu treffen und somit das Umsetzen der Ziele erleichteren ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.09.2017 16:06

unter dem Aspekt dass mit einer grossen Koalition eh nichts weitergeht .

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 11.09.2017 16:39

super idee, dann haben wir bald zustände wie in der türkei, das überrascht mich ja, dass der kurz den erdogan kritisiert und selber wahlwerbung im stil "kurz ist das zentrum der welt" veranstaltet. sind die beiden gar seelenverwandt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 16:49

beim Wahlrecht sollte man sehr aufpassen beim Herumpfuschen. Da hat jedes Land seine Tradition. Zu große Macht wie in Ungarn und der Türkei schrecken eher ab. In Frankreich gibt es schon lange ein Mehrheitswahlrecht - was ändert sich wirklich ?

genau so skeptisch bin ich bei der "direkten Demokratie" à la HCS, dem geht es doch nur um das eigene Parteisüppchen und nicht um die Verbesserung des Systems.

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hubers9 (16 Kommentare)
am 11.09.2017 15:59

Schöne Plakate, super Programm. So gefällt mir das!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 20:40

Hast du einen Durchhänger?

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gerti_ma (12 Kommentare)
am 11.09.2017 15:55

Naja, für uns alle macht die FPÖ bestimmt nicht Poitik. Wir alle sind nämlich keine Superreichen und die meisten von uns haben auch keine großen Unternehmer. Die Steuerentlastung betrifft nur die obersten 5 %.

https://kontrast.at/kurz-ueber-sein-wahlprogramm-die-friseurin-und-der-kellner-bekommen-nichts-selbstredend/

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( Kommentare)
am 11.09.2017 16:02

Kurz ist jetzt zur FPÖ gewechselt? Glaub ich dir nicht grinsen

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futzi (1.538 Kommentare)
am 11.09.2017 16:41

Ja hab's auch gehört ÖVP mit der schämt er sich

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 20:57

Basti ist jetzt bei der >FPÖ -> ganz sicher ->die haben das schnellere Internet -> Je dichter das Netzwerk desto größer das Diktatorspiel

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( Kommentare)
am 11.09.2017 15:43

Mit den türkisen A1 Plakaten zB. mit Führlinger ist ein Wiedererkennungswert denkbar gering.
Ich hab das eher mit der Gebietskrankenkasse assoziiert.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 15:25

Besser als die Selbstpersiflage der FPÖ, Stichwort "Fairness", sind die Aussagen der FPÖ jedenfalls.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 11.09.2017 15:26

Korrektur: ...sind die Aussagen der ÖVP jedenfalls.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.09.2017 15:18

@Habakuk

Kurz ist ein Ansporn wieder den Blick nach vorne zu richten, er kennt auch die Sorgen und Ängste unserer Bevölkerung!

Und warum hat er die letzten Jahre nichts dagegen getan? Seine Aussagen - der Islam gehört zu Österreich - und die Glückwünsche zum Opferfest, sind ein Beweis, daß er doppelzüngig agiert. Wer diesen Ansporn glaubt, der soll ihn wählen. Die Offenbarung seiner Aussagen kommt nach der Wahl.

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Duc (1.569 Kommentare)
am 11.09.2017 14:34

Wir wählen eine Partei und nicht Herrn Kurz und die Parteienförderung der ÖVP von ca. 50 Millionen nimmt der Herr Kurz sehr gerne.Eine perfekte Täuschung des Wählers.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 11.09.2017 13:24

Weil es immer wieder angesprochen wird: Kurz hat mit der Schließung der Balkanroute nichts zu tun, das ermöglichte nur eine Einigung von Erdogan mit Muddi Merkel, allerdings mit einigen Millionen von Deutschland als Zubrot.

Kurz war in keinem Abschnitt der Verhandlungen beteiligt, er hat immer nur hintennach gepredigt und sich hinein reklamiert, aber die Wahrheit ist eben anders.

Und warum wird Kurz auch bei den Brexit-Verhandlungen nicht gefragt ? Weil niemand in Europa an seinen Intentionen interessiert ist und das würde auch so sein, wenn er Kanzler wäre.

Also, Kurz als Kanzler, das wäre eine blamable Katastrophe für Österreich.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 11.09.2017 13:30

Sie können es noch so oft aus der Parteizentrale (oder aus einem vorgelagerten Bereich) hinausposaunen:
Kurz hat höchsten Respekt vor allem in den Süd/Ostländern u. hat die betroffenen Länder in gemeinsamen Sitzungen auf eine gemeinsame Linie gebracht.
Merkel musste dann in weiterer Folge auf ihre fatale Aussage reagieren.

...ich vermute aber wohl, dass sie um ihren Job in einer Partei(nahen) Einrichtung bangen u. daher die Kommentare als Teil einer Verzweiflung zu werten sind.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 11.09.2017 13:44

Es ist wohl eher so, dass die Würstel für ihren Senf die ÖVP bezahlt.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 11.09.2017 15:42

Ich kann sie beruhigen: ich verdiene mein Geld in der Privatwirtschaft.

Habe es aber satt (und auch keine Zeit dazu) hier mit bezahlten (Partei-)Forumspostern, welche halt beruflich bedingt nur eine sehr einseitige Meinung gelten lassen, zu diskutieren.

Vielleicht solltet ihr vermehrt unter die Leute gehen u. sich nicht nur mit gleichgesinnten "Parteifreunden" unterhalten.
Ihr würdet erstaunt sein wie die Bevölkerung zu vielen Themen steht u. von was sie die Schnauze voll haben!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2017 15:55

Wieder einer mehr, der sich einbildet "DAS Volk" zu sein....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 21:00

Der mit anonymen Werbemilliarden hochgepushte halbschwarze Messias beweist nur, dass Demokratie und Geld eins sind.

https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/rechtsextreme-organisationen/kritische-demokraten-fakten/fakten-zitate

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 11.09.2017 13:32

Und ich dachte, Kurz hat sein Taschengeld eingesetzt und aufs Jausenbrot verzichtet.

Kurz war einer der ersten, welche sich für diese Variante aussprachen und wurde anfangs von allen dafür heftig kritisiert und ins rechte Eck gestellt. Wenn sich Mutti diese Erfolge an ihre Fahnen heftet, dann muss man erwähnen, dass dies nur aufgrund des große innen- und außenpolitischen Drucks erfolgte.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 11.09.2017 13:52

Kurz hat sich schon freiwillig ins Winkerl gestellt,
es ist halt nicht der Herrgottswinkel , der Herrgott ist nämlich dort geflüchtet,
den habe ich unlängst bei der KPÖ gesehen.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 11.09.2017 19:24

katzerl,

am 15.Oktober bekommen sie was ihnen zusteht. Aufpassen, dass sie sich nicht verschlucken.

Die Krot ist nicht so bekömmlich.

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Habakuk (606 Kommentare)
am 11.09.2017 12:55

Die Liste Sebastian Kurz zu wählen, das ist die einzige Möglichkeit ein klares Zeichen zu der überfälligen Wende nach außen und innen zu signalisieren. Es ist sonnenklar, dass ein Bundeskanzler Kurz nicht von einen auf den anderen Tag alle vorherrschenden und nicht zu leugnenden Probleme lösen kann. Doch wir Österreicherinnen und Österreicher hätten wieder Hoffnung und Vertrauen in unsere Politik. Kurz ist ein Ansporn wieder den Blick nach vorne zu richten, er kennt auch die Sorgen und Ängste unserer Bevölkerung!

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wopra (736 Kommentare)
am 11.09.2017 13:09

Text vom "schwarzen" ÖVP-Geeralskretariat !!!

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betgziege (827 Kommentare)
am 11.09.2017 13:11

Wo war den Kurz die letzten Jahre ....er war Minister in einer rot schwarzen Regierung ,und jetzt tut er als sei er grstern auf die Welt gekommen ....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.09.2017 21:09

Von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang glauben und schuften -> Arbeiter, die sich stückweise verkaufen müssen, sind eine Ware wie jeder andere Handelsartikel -> sieh nur nach vorn -> dann siehste dein Preisschild nicht

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 11.09.2017 12:37

Zu den ganzen Schmutzkübelkampagnen muss man halt eines feststellen: Neid muss man sich erst erarbeiten.

....und eines muss man Kurz lassen: er hat im eigenen Stall mal ordentlich aufgeräumt. Vor allem kann er aber auch Leute für sich u. die Bewegung begeistern welche bis dato noch nie was mit der Volkspartei zu tun hatten.

Das ist etwas was die Mitbewerber extrem stört. Speziell die SPÖ - denn auch da würde man ein ordentlicher Frühjahrsputz nötig sein.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 11.09.2017 13:01

Ob es mit neuen Gesichtern besser wird, muss sich erst bewahrheiten. Jedenfalls hat Kurz von seinen zahlreichen Ankündigungen als Außenminister bis dato kaum etwas umgesetzt.

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