Kampf um die letzten Prozentpunkte
WIEN. Die fünf Spitzenkandidaten treffen heute zum letzten Mal aufeinander.
Mit der Elefantenrunde heute Abend steht der letzte TV-Höhepunkt des Wahlkampfes auf dem Programm. Die Wirkung der Konfrontation dürfe man nicht überschätzen, sagt Politikwissenschafter Fritz Plasser: "Die meisten Wähler haben sich festgelegt."
Allerdings sind etwa 15 Prozent unentschlossen: "Davon haben etwa zehn Prozent eine Tendenz, die gilt es für die Kandidaten zu verstärken." Fünf Prozent der Wähler sind noch offen: "Die gilt es zu überzeugen." Zum einen mit den Programmen – "Die sind auch in einem personalisierten Wahlkampf nicht unwesentlich" – zum anderen mit der Wirkung der Kandidaten. Dafür sind viele Aspekte entscheidend, zum Beispiel die Stimme, erklärt Kommunikationstrainerin Tatjana Lackner. Zwei Dinge würden einen guten Rhetoriker ausmachen: "Erstens darf er uns nicht stören, wenn wir zuhören wollen, zum Beispiel durch Verhaspeln oder Fallfehler. Zweitens schafft er durch einen bunten Wortschatz ein Bild im Kopf des Zuhörers und allein durch die Wortwahl schon Emotionen." Für Lackner trifft dies vor allem auf Kanzler Christian Kern (SP) und VP-Obmann Sebastian Kurz zu. Kern habe eine wirklich gute Stimme, mit der er zu Beginn eine Sogwirkung in der SPÖ erzeugte. Auch Kurz ist für Lackner ein "Medientalent". Heinz-Christian Strache (FP) hat laut Lackner nicht seinen stärksten Wahlkampf absolviert. Er habe sich sprachlich zurückgenommen und sei dadurch "schmallippig" herübergekommen.
Kommunikationstrainerin Tatjana Lackner behauptet in diesem Artikel, Strache hätte keinem guten Wahlkampf geführt.
Das Gegenteil ist der Fall!
Die FPÖ hat einen fairen Wahlkampf geführt und strategisch keine Fehler gemacht.
Aber das Wichtigste ist für die Wähler, die FPÖ und auch die ÖVP, haben nicht mit Schmutzkübel um sich geworfen und hatten keine Kriminellen, wie Silberstein zum Berater.
gestern MITTEN IN LINZ 3 messerattacken!!!!
wem bis jetzt noch nicht klar ist welche partei man wählen muss um diesen irrsinn ein ende zu setzen dem ist nicht zu helfen und darf sich über die zustände nicht beschweren!!
Wahnsinn wie Kern sich in Frage der Massenmigration sich windet und sogar behauptet es wäre sein Verdienst, wenn jetzt weniger Asylwerber gibt.
Er lügt frech in die Kamera und tut so als wären die gestiegenen Gewalttaten kein Problem.
Gegen Außenminister Kurz sieht Kern echt alt aus.