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FPÖ-Abgeordneter in Privatkonkurs

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2017, 14:25 Uhr
Thomas Schellenbacher (FPÖ) Bild: GEORG HOCHMUTH (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Gegen den Nationalratsabgeordneten Thomas Schellenbacher (FPÖ) ist vergangene Woche ein Schuldenregulierungsverfahren eröffnet worden, wie aus dem Amtsblatt der "Wiener Zeitung" hervorgeht.

Laut "Kurier" (Dienstagsausgabe) wurde der Konkursantrag von Gläubigern eingebracht. Schellenbachers Anwalt Rüdiger Schender kündigte in der Zeitung an, Rechtsmittel gegen das Verfahren einzulegen.

Schender erklärte, sein Mandat habe die Ladung des Gerichts nicht erhalten und erst am Montag von der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens erfahren. Zum Masseverwalter wurde Thomas Engelhart bestellt. Die erste Tagsatzung ist am 8. November 2017 anberaumt.

Gegen Schellenbacher, der seit 2013 für die FPÖ im Parlament sitzt, aber bei der Wahl am 15. Oktober nicht mehr antritt, laufen seit längerer Zeit Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Einerseits wegen des Verdacht der Untreue im Zusammenhang mit Asfinag-Geschäften, anderseits wegen des Verdachts der Geldwäsche beim Verkauf des Hotel Panhans am Semmering. Schellenbacher bestreitet die Vorwürfe, es gilt die Unschuldsvermutung.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Russenverstand (718 Kommentare)
am 27.09.2017 07:23

Der geht in Privatkonkurs!
Und wohin gehen die Roten Linzer Swap Verantwortlichen . In einen Staatsnahen Roten Versorgungs Kanal und die Schulden zahlen die Steuerzahler. Das ist dann Demokratie und kein Anpatzen der Partei.

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meisteral (11.740 Kommentare)
am 27.09.2017 10:14

Ich spar mir lieber den Kommentar dazu, denn man kennt ihre darauf folgenden Verbalinjurien zur Genüge....

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schneit (202 Kommentare)
am 27.09.2017 01:34

Laut Mitteilung des Parlaments gerieten in den letzten zehn Jahren 14 Parlamentarier in Privatkonkurs.Das war noch nie eine Zeitungsmeldung wert.Ach ja, da gab es ja auch keine Wahl. Dies ist eine Privatsache,die politisch nicht relevant ist, ganz gleich, welcher Partei der Betroffene angehört

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am 26.09.2017 18:21

dass Effen ihrer Meinung nach zu wenig verdienen, ist bestens bekannt, aber dass sie tatsächlich so wenig verdienen dass sie pleite gehen müssen, zeigt nur wie ehrlich die sind

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.09.2017 17:28

Nazi-Devotionalien: Tiroler FPÖ-Funktionär tritt zurück
Immer wieder diese Einzelfälle....

Der Tiroler FPÖ-Funktionär und ehemalige Präsident der Tiroler Apothekerkammer, Martin Hochstöger, ist wegen des offenbaren Besitzes von Nazi-Devotionalien in die Kritik geraten. Hochstöger legte sein FPÖ-Amt noch heute zurück.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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am 26.09.2017 18:22

angeblich wurde ihm umgehend die Parteimitgliedschaft entzogen, denn in dieser Partei kam solches noch nie vor, weshalb die Parteiehre beschmutzt werden könnte

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am 26.09.2017 16:25

Da hat sich das Gericht aber ordentlich abgesichert. Der Insolvenzverwalter, Kanzlei Engelhart hat einen guten Namen und hat u.a. die Abwicklung der Alpine und den Konsum wesentlich durchgeführt.

Bei den Freiheitlichen, dürfte unser Rechtsstaat mit den Burschenschaftlern sehr vorsichtig und auf Nummer Sicher gehen.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 26.09.2017 16:01

hahaha, er hat es nicht erhalten, das schreiben ... recht viel dämlicher kann eine ausrede doch nicht sein, was?

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 26.09.2017 15:59

Die Steuerbelastung der Linken und deren Bürokratie bringt viele zu Fall!

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 26.09.2017 16:01

Einzusehen in der Schuldenlast der Republik!
300 Mrd.

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( Kommentare)
am 26.09.2017 18:27

nicht jeder will mit positivem Konto leben. Am besten Einkünfte aus politischer Tätigkeit auf 2.300,-, den Lohn der wirklich Ehrlichen und Anständigen (österr. Facharbeiter) beschränken, dann passieren solche Schuldenexzesse erst gar nicht

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 27.09.2017 12:02

vielleicht sollten sie sich einmal das belastungserbe, welches uns die schwarz-blaue regierung hinterlassen hat, in erinnerung rufen!

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 26.09.2017 15:51

Nein, eher eine Charakterstudie jener Buberlpartien, die seit 20 Jahren besonders eine Partei benutzen, um schnelles Geld zu machen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.09.2017 16:23

Und sie würden es wieder tun, wenn sie gelassen werden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.09.2017 15:43

Rundumschläge verzweifelter Rot-Schwarz-Grün-Pink-parteien?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 26.09.2017 18:20

Mitreden
Normalerweise ist mir ein Privatkonkurs wurscht und egal.

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( Kommentare)
am 26.09.2017 18:24

das Opfer ist blau und selbst schuld, wozu andere Leute beschuldigen

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