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FP-Abgeordnete tragen Edelweiß statt Kornblume

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2017, 18:28 Uhr
Strache 2013 mit Kornblume.  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Die Mandatare der Freiheitlichen haben Mittwochabend ihren Parteichef Heinz-Christian Strache einstimmig zum Klubobmann gewählt. Eine Neuerung wird es bei der Angelobung am Donnerstag geben.

Norbert Hofer soll wie bisher Dritter Nationalratspräsident bleiben, bestätigte Strache nach dem Treffen. Zu seinen Stellvertretern als Klubvorsitzender wurden Herbert Kickl, Harald Stefan, Dagmar Belakowitsch und Walter Rosenkranz bestimmt.

Die FPÖ wird in der kommenden Legislaturperiode mit 51 Mandataren im Nationalrat vertreten sein. Bisher waren es 38. Strache kündigte zudem an, die Vorschläge von ÖVP und SPÖ für die Nationalratspräsidenten anzunehmen. "Im Gegenzug erwarte ich mir umgekehrt, dass man unseren Vorschlag akzeptiert."

"Für Mut, Tapferkeit und Liebe"

Sollte die FPÖ eine Koalition mit der ÖVP bilden und Strache in die Regierung wechseln, wird dieser den Klubvorsitz freilich nicht behalten. Wer nachrücken könnte, wollte er aber noch nicht sagen. Derartige Spekulationen seien in der derzeitigen Situation "unredlich".

Was Strache allerdings schon sagen konnte ist, dass man bei der Angelobung der Mandatare am Donnerstag im Nationalrat nicht wieder die umstrittene Kornblume tragen werde. Stattdessen soll ein Edelweiß die blauen Abgeordneten schmücken. Dies stehe für Mut, Tapferkeit und Liebe, meinte der FPÖ-Chef.

Seit Jahren Diskussionen

Die blaue Kornblume erhitzt immer wieder die Gemüter. Kritiker bezeichnen sie als Erkennungszeichen für illegale Nationalsozialisten in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie gilt aber auch Symbol der Freiheitsbewegung von 1848. 

Im Jahr 1995 hatte der damalige Linzer Bürgermeister Franz Dobusch sogar eine Prüfung nach dem NS-Verbotsgesetz angeordnet, nachdem ein Teil der freiheitlichen Gemeinderäte anlässlich der Angelobung eines neuen FPÖ-Gemeinderates mit blauer Kornblume im Knopfloch erschienen war.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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mrxxxx (93 Kommentare)
am 09.11.2017 12:20

Welche Ideologie die strammen deutschnationalen Burschenschafter der FPÖ vertreten, ist eh hinlänglich bekannt, egal welches Blumerl sie gerade tragen. Dass das das blaue Wahlvolk nicht stört - im Gegenteil - ist auch bekannt. Nachher wird es wieder heißen, das konnte doch keiner wissen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.11.2017 12:55

Es wird über die Deutschnationalen lamentiert und dabei vergessen, dass fast ein Drittel aller NR bei nationalen und konservativen Verbindungen ist. Die CV-er verwenden heute weitgehend unbeachtet die Zeichen des Austrofaschismus.

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mrxxxx (93 Kommentare)
am 09.11.2017 15:29

Und weil's Konservative gibt, die dem Austrofaschismus nachtrauern, sind rechtsextreme Burschenschafter im Parlament, die sich insgeheim den "Anschluss" herbeisehnen, weniger schlimm oder wie?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 09.11.2017 11:48

die linken schleimen und sagen versoffen das bezieht sich auf sie. HCS ein kanzler der Herzen der mit dem Bundeskanzler Kurze bestens zusammenarbeitet Danke FPÖ ihr seid die besten

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 09.11.2017 11:51

dzt sind HCS und sein Kurzer gar nix.

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mrxxxx (93 Kommentare)
am 09.11.2017 12:21

Können Sie auch in korrekter deutscher Rechtschreibung schreiben? Ansonsten ist Ihr Gestammel nämlich kaum verständlich!

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 09.11.2017 11:41

..." Almrausch" würde besser zu diesen versoffenen Typen passen!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 09.11.2017 12:28

Almrausch gebührt den Rot-Grünen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.11.2017 11:09

https://www.youtube.com/watch?v=9Be6RvHu0HU

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.11.2017 10:13

Und wie wird Strache mit seinen Burschen in Zukunft 3 Bier bestellen?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 09.11.2017 10:51

mit 4 Fingern wobei der Letzte 5 Finger waagerecht gestellt wird. Das bedeutet minus 1😂

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 11.11.2017 17:39

Kein normaler Mensch kann die Vertreibung je verstehen.
Ein Finger genügt zum Schießen.
https://www.youtube.com/watch?v=QPjozTQ2iR8

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oblio (24.770 Kommentare)
am 09.11.2017 09:58

"Das Äussere einer Pflanze ist nur die eine Hälfte der Wirklichkeit".
So philosophierte bereits Johann Wolfgang Goethe (1749 – 1832).
Ich würde den Blauen einen Mimosenzweig empfehlen!
Der käme ihnen an Bedeutung sehr nahe!

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observer (22.199 Kommentare)
am 09.11.2017 10:06

Jetzt weiss ich, warum die GrünlingInnen überhaupt keine Parteiblume haben. Mir fiele auch keine wirklich passende ein - eine Distel vielleicht oder eine Brennessel ?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.11.2017 10:11

verdorrte Kohlkopferln....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.11.2017 11:10

Haben sie doch von Beginn an. Es ist die Sonnenblume.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.11.2017 11:21

Gibt es nichts was stinkt?

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oblio (24.770 Kommentare)
am 09.11.2017 13:20

Doch! Margariten!
Aber die stehen für Unschuld!
Nicht recht passend für eine
Partei der Nazionalisten!

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oblio (24.770 Kommentare)
am 09.11.2017 13:27

Disteln und Brennesseln gehören zu
den anerkannten Heilkräutern und
die Edeldistel-Artischoke ist eine
Delikatesse!
Für echte Grüne hätte ich das Gänseblümchen
als Passend gefunden, auch ein Heilkraut und
bereits gefährdet!
Oder gibt es noch wo einen Rasen, wo es blühen darf??

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 09.11.2017 09:47

Diese Blumen oder Büscherl im Revers gibt es ja vorwiegend bei Hochzeiten und sonstigen Festen. Es diente dazu festzulegen, wer gehört dazu um bei der Bewirtung festzulegen, für wen zahlt das Hochzeitspaar (erhalten das Büscherl) und für wen nicht. Diese Unterscheidung in Gruppen ist eigentlich im Nationalrat nicht notwendig, da wir ja für alle zahlen. Wenn sich die Parteien doch unterscheiden wollen, schlage ich vor den Abgeforderten Overalls als Dienstkleidung zur Verfügung zu stellen. Dann weiß man sofort, welches Parteimitglied nun zum Rednerpult schreitet, um uns zu belehren.
Das Edelweiß gehört allen Österreicher und eine geschützte Pflanze und ist nicht das Eigentum einer Partei.

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observer (22.199 Kommentare)
am 09.11.2017 10:04

Die Roten und die Kummerl haben früher - als man bei der SPÖ noch nicht die Ideologie ganz über Bord geworfen hatte und bei Arbeiotnehmerrechten es ganz ernst gemeint hat, die roten Nelken als Parteiblume gehabt. Auch dagegen gab und gäbe es nichts auszusetzen. Auch das sind schöne Blumen, auch ganz ideologiefrei.
Leider kriegt man die roten Nelken im Blumenhandel kaum mehr, diese Blume wird kaum mehr kultiviert. Grund dafür sein, dass die Nachfrage dafür so nachgelassen hat. Die kummerl sind sehr wenige geworden, die Sozis zeigen ihre Gesinnung oft nicht mehr gerne offen und bei den Maiaufmärschen sieht man auch immer weniger und die mitgehen - die müssen das oft und stecken sich auch keine roten Nelken mehr an. Sehr bedauerlich, sehr, sehr bedauerlich.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 09.11.2017 07:33

> Dies stehe für Mut, Tapferkeit und Liebe, meinte der FPÖ-Chef. <

Natürlich ...

http://www.mkoe.at/sites/default/files/files/aktuelles/MKOE-A5-Broschuere-Die-FPOE-und-der-Rechtsextremismus.pdf

Die Wölfe hängen sich ein Schafspelz um, u. singen fromme Lieder, deren Bedeutung sie nicht kennen.
Klientel-Politik nennt man das ...

ätz

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 09.11.2017 07:11

Jessa sa na, jetzt müssen die dummen Linken wieder Jahrelang in den Geschichtsbüchern herum lesen ob nicht vielleicht das Edelweiß irgendwo vorkommt als Naziabzeichen.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 09.11.2017 07:12

Wenn was gefunden wird, bitte sofort das Edelweiß ausrotten lassen.

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oblio (24.770 Kommentare)
am 09.11.2017 10:04

NichtBlind
Sie sind auf dem rechten Auge blind!
Die Blauen haben selber schon geschaut
obs nicht ein Blümchen finden, das für ihre
Ideologie steht, aber auch so unbedenklich
wirkt, wie es das Edelweiß auch sein könnte!
Ein Schelm, wer dabei Böses denkt!
Aber ein Dummkopf, wer das nicht durchschaut!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 09.11.2017 00:40

Zur wechselhaften Geschichte des Edelweißsymbols:

"Wie Ernst Rüdiger Starhemberg in seinen Memoiren ausführt, war
das Edelweiß
des Alpenvereins auch das Erkennungszeichen der Angehörigen des Freikorps „Oberland", welches in Oberschlesien gegen die Polen kämpfte.
„Oberland" hatte das Blumensymbol vom Deutschen Alpenkorps des Ersten Weltkrieges übernommen.
Damit stand das

Edelweiß in enger Nachbarschaft zum Hakenkreuz,

das die Stahlhelme der Angehörigen mehrerer deutscher Freikorps schmückte,
bevor es noch zum offiziellen Parteiabzeichen der Nationalsozialisten wurde."

"Als Chef der Heimwehr, Innenminister, Vizekanzler des faschistischen Ständestaates und Führer der "Vaterländischen Front" zählt Ernst Rüdiger Starhemberg bis heute zu den umstrittensten Politikern der Ersten Republik, deren Geschicke er von 1926 bis 1936 mitprägte."

Da hat die FPÖ eine ziemlich zweifelhafte Entscheidung getroffen!

Fortsetzung zu Starheimberg: ..

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 09.11.2017 00:49

Es fügt sich seltsam eins ins andere....:

"Als Chef der Heimwehr, Innenminister, Vizekanzler des faschistischen Ständestaates und Führer der "Vaterländischen Front"
zählt Ernst Rüdiger Starhemberg bis heute
zu den umstrittensten Politikern der Ersten Republik,
deren Geschicke er von 1926 bis 1936 mitprägte.
Je nach politischer Weltanschauung wird er als "Arbeitermörder vom Februar 1934", Hochverräter und Protagonist des Austrofaschismus verdammt oder
als Bollwerk gegen den Nationalsozialismus gelobt."

Na ja - die FPÖ muss sich ja die Hintertürln offen halten, damit wieder wie bei der Kornblume herumgeschwurbelt werden kann!

Der rechtsrechte deutschnationale Flügel jedenfalls ist zufriedengestellt,
auch jene Schwarzen, denen der Austrofaschismus auch rückblickend nicht unsympathisch ist ( inkl. Rolle der kath.Kirche damals!) .....

Irgendwie schon genial UND maximal symbolisch, diese Wahl des Edelweiß für die BLAUSCHWARZE Koalition!

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( Kommentare)
am 09.11.2017 01:03

Für die richtige Symbolik haben die Burschenschafter einen sicheren Instinkt, was absolut durchschaubar ist und trotzdem kommt es beim Volk richtig an.

Weitermachen, ja. So wie Fendrich, hoffentlich machen es ihm viele nach,...
ab jetzt bei jedem öffentlichen Auftritt klare Worte!

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dhonal (85 Kommentare)
am 10.11.2017 02:50

Danke,vinzenz. So ist mir das Edelweiß auch vom Geschichtsunterricht in Erinnerung.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 09.11.2017 00:29

A little bit o soap will wash away your lipstick ...
Nein FPÖ NEIN! sooo einfach könnts euch nicht die weiße Weste mitdem Edelqweiß im Revers anstecken!!
Glaubt enk jo neamt!
Warum?
Haimbuchner brachte es fertig 2016!!
einen SS-Brigadeführer öffentlich zu ehren!
Wenn man HC Strache eine „Nähe zum nationalsozialistischen Gedankengut“
lt. Gerichtsurteil nachsagen darf,
wie darf man erst den
oberösterreichischen LHSt.Haimbuchner (FPÖ)nennen,
der am 16.11.2016 den 1. FPÖ-Parteiobmann und
ehem.. SS-Brigadeführer Anton Reinthaller
im Rahmen eines Festaktes ehrt?

hier sogar mit Bild!
http://m.oe24.at/oesterreich/politik/Aufregung-um-FPOe-Festakt-fuer-SS-Brigadefuehrer/25957035

https://rechtsdrall.com/2016/11/22/haimbuchner-ehrt-ss-brigadefuehrer/

Das Edelweiß - eine HEILpflanze!
Weitermachen! Die Reihen auch unter den neuen Codes dicht geschlossen!

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( Kommentare)
am 08.11.2017 22:37

Den Blauen sind Geschichte, Kultur, Alpenvereine, Fakten... egal.
Das Narkosemittel Gabalier singt

"Edelweiss edelweiss du blühst hoch und verborgen..."

Aber der ist sicher wieder schwerst beleidigt, wenn man seine Kunst in einen politischen Kontext bringt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.11.2017 22:20

was die grünen tragen würden hat sich von selbst erledigt. die roten werden wahrscheinlich statt der roten Nelke einen zweig von der Trauerweide tragen.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 08.11.2017 20:51

Da ziehts einem die Socken aus!
Edelweiß - Symbol für ..eine

oppositionelle Gruppen von Jugendlichen in der Nazizeit ("Edelweißpiraten")

Haben wir jetzt "Edelweißpiraten" im Parlament??

"Die Namensgebung entstammt einer Verballhornung durch Gestapo-Beamte um 1939: Das Edelweiß war eines unter vielen Kennzeichen der nach 1936 verbotenen Bündischen Jugend. Der Namensteil „Piraten“ leitet sich von den Kittelbachpiraten ab, einer offiziell bis 1933 bestehenden rechtsradikalen Gruppe in Düsseldorf,[1] die größtenteils in die Hitlerjugend (HJ) oder die Sturmabteilung (SA) abwanderte. Die Vermengung der Begriffe „Edelweiß“ und „Piraten“ war daher anfänglich eine Provokation für Jugendliche mit oppositionellem Verhalten, speziell für solche mit Wurzeln in der Bündischen Jugend, in der linksgerichteten Naturfreundejugend oder im kommunistischen Rotfrontkämpferbund, wurde aber von jungen Gruppierungen gegen Ende des Krieges als Selbstbezeichnung gewählt."

://de.wikipedia.org/wiki/Edelweißpi

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 08.11.2017 22:15

@vinzerl du bist dümmer als die Polizei erlaubt. das edelweiss war Jahrzehnte ein emblem bei der alpingendarmerie und auch die bergrettung hat heute noch das edelweiss in ihren logo. ich war 30 jahre aktives Mitglied der bergrettung, jetzt noch unterstützend. sind die gergretter also in deinen augen lauter edelweiss piraten. eine Beleidigung sonder gleichen.

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( Kommentare)
am 08.11.2017 22:51

Ah geh, sepperl, lang vor den Alpingendarmen und dem späteren geschichtlichen Missbrauch war das Edelweiß einfach ein Symbol für die Alpen, und für die Länder Schweiz und Österreich.

Als Heilkraut hilft es bei Magen-Darm-Beschwerden und auch gegen Arteriosklerose,
vielleicht solltens die Blauen nicht anstecken sondern essen.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 08.11.2017 23:51

Richtig: Das Edelweiß ist ein HEILkraut - Sie sagen es!
Die FPÖ brauht halt immer wieder ihre geheimnisvollen Codes!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 08.11.2017 22:57

Bundesheer nicht zu vergessen.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 08.11.2017 23:48

... und ich war bei den Gebirgsjägern und bin beim AV - Sind Sie aschon wieder "OPFER"???
Wenn Sie den unglaubwürdigen kleingärtnerischen Mummenschantz der FPÖ nicht durchschauen, ist ihnen auch nicht zu helfen!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 08.11.2017 23:49

Jetzt bringens aber schon Schnapspudding mit Sauerkraut durcheiander! Ihr Postuing ist zumindest inhaltlich inkonsistent nicht nachvollziehbar- wenn Sie wissen was ich meine!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 08.11.2017 20:42

Des Straches neue Kleider - bleaml ausgwechswelt aber innen drin?
Wird der Kickl beim Kongress der rechtsextremen Europaretter 2018 wieder sprechen??
Wann gibts den nächsten rechtskräftig wegen Wiederbetätigung, Antisemitismus rassismus etc. verurteilten Funktionär?

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Von-Gudenus-bis-Huebner-Die-Problembaeren-im-blauen-Wald;art385,2634172

https://rechtsdrall.com/2015/07/04/liste-rechtskraftig-und-nicht-rechtskraftig-verurteilter-fpo-politiker-stand-4-7-2015/

http://schmutzigepolitik.at/

Nestroy: "Is alles net wahr, is ja alles net wahr"

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( Kommentare)
am 08.11.2017 20:10

Das Schlimmste an der Falschheit ist
die vorgeteuschte Ehrlichkeit!

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 08.11.2017 21:38

Abschreiben zu können wäre doch sehr gefragt!

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 08.11.2017 19:16

Ein kluges Signal.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 08.11.2017 21:02

"Das Edelweiß ist das Parteisymbol der Südtiroler Volkspartei (SVP).
Die SVP ist Sammelpartei aller deutsch- und ladinischsprachigen Südtiroler - unabhängig von ihrem Stand oder ihrer Weltanschauung. In der Partei gibt es Arbeitnehmer (sozialer Flügel), Unternehmer (Wirtschaftsflügel), Patrioten, Liberale und umweltbewusste Menschen.
Die Vertretung der Frauen, der Jugend und der Senioren ist in allen Gremien vorgesehen. Die christdemokratische SVP ist Gründungsmitglied der konservativen Europäischen Volkspartei(EVP).

Der Bozner Kaufmann Erich Amonn gründete am 8. Mai 1945 in der Villa Malfèr in Gries/Bozen mit einer Gruppe Gleichgesinnter die Südtiroler Volkspartei mit dem Edelweiß als Parteizeichen. Die neue Partei war aus der Südtiroler Widerstandsbewegung "Andreas-Hofer-Bund" hervorgegangen, die im Jahr 1939 von jungen Nicht-Optanten gegründet wurde. Ende September 1945 zählte die SVP bereits 50.000 Mitglieder.

Am 22. April 1946 wurden 155.000 Unterschriften,....

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.11.2017 19:03

Fendrich würde passen: "I kenn die Leit, i kenn die Ratten, die Dummheit, die zum Himmel schreit"

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.11.2017 20:42

Hast das Stichwort "Swap-Franzi" aufgegriffen? Oder meintest jemand anderen mit dem Kosewort "Ratten"?

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 08.11.2017 21:00

Wie Ernst Rüdiger Starhemberg in seinen Memoiren ausführt, war das Edelweiß des Alpenvereins auch das Erkennungszeichen der Angehörigen des Freikorps „Oberland", welches in Oberschlesien gegen die Polen kämpfte. „Oberland" hatte das Blumensymbol vom Deutschen Alpenkorps des Ersten Weltkrieges übernommen. Damit stand das Edelweiß in enger Nachbarschaft zum Hakenkreuz, das die Stahlhelme der Angehörigen mehrerer deutscher Freikorps schmückte, bevor es noch zum offiziellen Parteiabzeichen der Nationalsozialisten wurde.

Narvik-Lied
von Werner Kleine und Heinrich Anacker

Fern der Heimat über's weite Meer,
Fährt durch Nacht und Sturm ein graues Heer.
Wenn uns einer fragt, woher wir sind,
Klingt zur Antwort unser Lied im Wind.

Refrain:
Aus der Steiermark und von Tirol,
Aus den Kärntner Bergen sind wir wohl.
[: Hoch im Norden kämpft in Schnee und Eis
Dietls Alpenkorps vom Edelweiß. :]]

https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Symbole/Blume

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 09.11.2017 03:34

Das vincerl und den losen gibt's nicht mehr lange. Zu Tode gefürchtet ist auch Tod. Oder sind Die nur feig?

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 09.11.2017 07:36

Den Analphabeten gehört die Zukunft.
Eben die Elite einens modernen Industrie-Staates ... 😅

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observer (22.199 Kommentare)
am 08.11.2017 18:51

Die arme Kornblume kann nichts dafür, dass sie abgewählt wurde. Ich mag diese Blume trotzdem - aber ganz ideologfrei. Prinz Charles hatte auch schon ´mal eine im Knopfloch. Man hat jezt halt nachgegeben, damit sich nicht wieder einige daran erregen. Aber vielleicht finden die jetzt auch wieder was am Edelweiss auszusetzen,
zuzutrauen wäre es denen ja schon. Und auch, dass sie verlangen, jetzt das Lied
Edelweiss (Trapp Familie) zu verbieten.

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