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Briefwahlstimmen: Grüne haben kaum noch Chancen

Von nachrichten.at/apa, 17. Oktober 2017, 06:48 Uhr
31 Jahre waren die Grünen seit ihrem Einzug 1986 im Nationalrat vertreten. Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. Nun gibt es das vorläufige Endergebnis inklusive Wahlkarten-Stimmen. ÖVP gewinnt die Wahl, gefolgt von der SPÖ. FPÖ landet auf dem dritten Platz. Die Grünen dürften an der Vier-Prozent-Hürde scheitern.

Nur mehr 36.000 Wahlkarten müssen am Donnerstag ausgezählt werden.

Die SPÖ wird doch nicht erstmals in ihrer Geschichte Dritte bei einer Nationalratswahl: Mit der Auszählung der Briefwahl am Montag überholte sie die FPÖ und liegt nun auf Platz 2. Die Grünen müssen sich darauf einstellen, den Nationalrat tatsächlich zu verlassen. Sie kamen Montagnacht nur auf 3,76 Prozent. Und am Donnerstag sind nur noch 36.000 Wahlkarten auszuzählen.

Denn am Montag wurden bereits 758.588 per Post oder bei den Bezirkswahlbehörden im eigenen Wahlkreis abgegebene Briefwahl-Stimmen ausgezählt. 753.616 davon waren gültig, das waren beinahe 15 Prozent der bisher ausgewerteten gültigen Stimmen.

NEOS und Liste Pilz haben von den Briefwahlstimmen profitiert - sind sicher im Nationalrat vertreten.

Das vorläufige Endergebnis nach Auszählung der Briefwahlstimmen am Montag:

  • SPÖ 26,86
  • ÖVP 31,52
  • FPÖ 26,04
  • Grüne 3,76
  • Neos 5,25
  • Pilz 4,37

 

Das Ergebnis im Detail: 

Video: Die Grünen verpassen wohl den Sprung ins Parlament

Video: Wie es jetzt weitergeht

Abstimmung: 

 
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179  Kommentare
179  Kommentare
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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 18.10.2017 00:29

Vielleicht kapieren die Grünen jetzt, was es bedeutet, Verantwortung für Mitarbeiter zu tragen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.10.2017 13:51

"Wir bekommen von den Steuerzahlern KEINE Club-Förderung und kein Geld für eine politische Akdademie! - Das ist grün!"

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( Kommentare)
am 17.10.2017 14:10

"Wir bekommen auch bald vom AMS-Berater die Mitteilung, dass wir aus mangelnder Teamfähigkeit nicht vermittelbar sind und daher die (bald gekürzte) Mindestsicherung beziehen! - Das ist grün!"

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Proking (2.660 Kommentare)
am 17.10.2017 14:09

Wenn sich 90 Dienstnehmer auf den Weg zum AMS machen müssen, um sich arbeitslos zu melden, stellt sich die Frage, ob sich unter diesen Dienstnehmern auch die Gattin von VdB, die Fr. Schmiedauer, befindet?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.10.2017 14:48

Die Dorli wird dann einfach von Beruf Gattin. Sehr konservativ.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 18.10.2017 00:33

Und seit einer Woche auch mit Anspruch auf Notstandshilfe.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 14:14

@stimmtso. Vielleicht habe ich es versäumt - aber hat die Lunacek ihr EU-MP Mandat schon zurück gelegt? Wenn nicht ist sie eh "aus dem Schneider" und kassiert irgend welche 8000 +Euro (steuerfrei, weil EU!) weiter. Na, die wird schon nicht die Armut einholen. traurig

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GunterKoeberl-Marthyn (17.952 Kommentare)
am 17.10.2017 13:36

Ein Parlament ohne den Grünen ist eine Peinlichkeit für ganz Österreich, logische Gesetze, die eine Mehrheit brauchten, sind immer mit den Grünen beschlossen worden. Einen anständige Wahlbewerbung bekommt nicht die notwendige Zustimmung ist die größte Ungerechtigkeit bei dieser Wahl! Wenn BK Sebastian Kurz einen neuen Weg mit Ansehen in der Welt gehen möchte, müsste er die restlichen 0,2 % den Grünen schenken, er könnte sie bei Entscheidungen dringend brauchen! Da die SPÖ jede Stimme benötigte, konnte ich leider die Grünen nicht wählen, die sich eine Unterstützung verdient hätten!

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( Kommentare)
am 17.10.2017 13:45

Also du bist schuld. Wer hätte das gedacht.

Keine Sorge, niemand wirds der Lunacek verraten.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.10.2017 13:49

@GunterKoeberl-Marthyn: Du hast ja immer recht kreative Ideen, aber so etwas wie "Stimmen-schenken" oder "Stimmen-Überlassen" gibt das Gesetz nicht her. Da kämen sich ja auch viele Wähler verarscht vor, wenn sie Partei X wählen und der Parteichef der Partei X schenkt dann einen Teil dieser Stimmen der Partei Y.

So etwas geht sicher nicht und das ist gut so.

Und wie Du siehst, haben die Österreicher Deinen Pisa-Test nicht bestanden, indem die SPÖ fast sicher nicht Bundeskanzler-Partei sein wird und somit Kern nicht Bundeskanzler.

Was das Resultat der Grünen betrifft, da hätte Dein Nachbar aus dem Salzkammergut, nämlich Hannes Androsch folgenden lapidaren, aber richtigen Kommentar abgegeben: "Söm dau!" (Selbst gemacht/verursacht).

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 13:57

@GüngterKörnber. Geh, schreib einmal was denn Österreich von deinem und deinesgleichen "Ansehen in der Welt" hatte und hätte?

Es reicht schon, dass Österreich einer der ganz wenigen Netto-Einzahler in die immer gefräßigere EU- Kassa ist. WIR in Österreich brauchen uns von den medienbeherrschenden Diktaturen "des Westens" nicht noch weiter um mehr Zahlungen erpressen lassen. Wenn uns davor die neue Regierung mit berechtigtem Selbstbewusstsein bewahrt und nicht auf jeden Rülpser aus den Westlinken einknickt und schnell wieder Milliarden Euro im Jahr verschenkt - das wäre der wirkliche Dienst an Österreich. Und das zahlungsfreudige "Ansehen" auf das können 90 Prozent fder Österreicherinnen wohl so freudig verzichten. grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2017 13:32

Du meinst, die Führung gibt sich zu weit rechts?

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felixh (4.909 Kommentare)
am 17.10.2017 13:11

Selber Schuld. Jugend an die Macht. Weg mit den....
Zurück zu den Wurzeln.

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teja (5.855 Kommentare)
am 17.10.2017 12:23

Jetzt haben die grünen wesentlich mehr zeit für die flüchtlinge.es freut mich das sie diese wertvolle aufgabe mehr zeit haben.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 12:40

Na geh, da hat die "starke Frau"? die Lunacek auch so bittere Zähren in die Kameras verdrückt. Viel mehr als eine oRF-Moderatorin nach den ersten Hochrechnungen am Sonntag gerade noch zurück halten konnte grinsen War ganz herzig, die Mundwerkerin dabei zu beobachten....

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Linzwalker (95 Kommentare)
am 17.10.2017 12:22

Die waren vor vielen Jahren eine Bewegung die durchaus konstruktive Themen ins Parlament gebracht haben. Aber wie immer wenn eine Partei schon länger im Parlament ist, es geht mehr und mehr um den Erhalt von Posten und das verhindern anderer. Die Grünen haben dieses Thema perfektioniert und anstatt Inhalten in den letzten Wahlkämpfen nur noch das Thema Blau verhindern in den Vordergrund gestellt. Jene Wähler die das bei dieser Wahl wollten, sind zur SP übergelaufen.
Frau Lunacek hatte es nach der Wahl noch immer nicht geschnallt und setzte gleich wieder zu einer Wahlrede gegen schwarz-blau an. Unmöglich die Frau!
Vielleicht würde eine Neugründung der ganzen Bewegung gut tun.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 12:44

@Linkswalzer. Irgend wann haben die Leute doch stärker überrissen, dass es sinn- und nutzlos ist diese grüne Bürger-Sekkiererinnen-Partei zu wählen. Deren wirklich einziges Programm darin besteht, den Menschen immer neue Vorschriften, Verbote und politkorrekte Denkweisen aufzuzwingen. Genug jetzt einmal für fünf Jahre in der Gesetzgebung mit diesen Drangsaliererinnen...

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Flachmann (7.166 Kommentare)
am 17.10.2017 12:52

Ab in die Versenkung.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2017 12:01

Kurz das verklemmteste Posting des Monats,
es geht um die Frage, ob und wie Müttern mit Kleinkindern geholfen werden soll,
von unten:
„Das ist egal wie man das dann nennt, es war nur ein Beispiel, denn ansonsten schütten wir wieder das Füllhorn über alle aus, ob sie je einen Beitrag geleistet haben oder nicht (siehe Mindestsicherung, Kinderbeihilfe ins Ausland usw.) wer nichts eingezahlt hat bekommt auch nichts raus anders wird es nicht leistbar sein.“ ...

Frage am Rande:
Was kann das Kind dafür, dass die Mutter zB studiert hat oder sonst „nichts eingezahlt hat“ ? Es soll ja eine Hilfe sein, damit die Mutter beim Kind bleiben kann.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 12:09

Dann halt als Kredit, den man später zurück zahlt.
Wieso ständig Geld verschenken?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2017 12:20

Darum gehts in zweiter Linie.
Es geht darum, dass Müttern geholfen werden soll,
aber nur den anständigen, fleissigen, bodenständigen.
Das ist die Chuzpe.
Kinder brauchen ja keine Hilfe.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.10.2017 13:01

Für die Kinder bekommt man Kinderbeihilfe oder, es geht darum dass Mütter wenn sie sich dazu entscheiden bei ihren Kindern Zu hause bleiben (und sie nciht in eine Krippe oder Hort geben wollen) kein finanzieller Nachteil ensteht, der kann aber Müttern die Ohnehin noch nie gearbeitet haben auch nicht enstehen oder? ist das so schwer zu begreifen für ein Linkes Gehirn.

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oblio (24.782 Kommentare)
am 17.10.2017 13:17

Das nennt man dann, Parallelgesellschaften
zu züchten und dann dagegen wettern!
Eine schizophrene Sichtweise!
Es geht darum, dass Kinder die Zukunft des
Landes sind!!
Jedes Kind muss die gleichen Chancen
bekommen!
Zumindest von den Institutionen des Staates!
Also auch mit finanzieller Unterstützung für
eine einkommensschwache Familie, bzw
Alleinerzieher/innen.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.10.2017 13:35

Nein das nennt man Leistung belohnen, aber wie gesagt dass werdet Ihr Linken nie Kapieren . Ich kann nciht verstehen warum jemand bestraft werden soll der jahrelang in ein System eingezahlt und dann das selbe bekommen soll wie jemand der nie was eingezahlt hat, Und wenn die Supermarkt Kassierin arbeiten geht bekommt sie auch weniger als die Juristin , aber der Krippenplatz kostet dem Staat dasselbe. Es geht darum den Frauen die im Berufsleben stehen die Wahlmöglichkeit zu geben bei ihren Kindern ohne finanzielle Einbusen zu Hause zu bleiben.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.10.2017 13:39

Noch was es wird nie jedes Kind die gleichen Chancen haben, weil nie jedes Kind die gleichen Eltern hat, die einen haben faule die sich auf den Staat verlassen, die anderen haben fleißige, die sie fördern. Denn die beste finanzielle Unterstützung hilft nichts wenn die Eltern sich nicht darum kümmern was Ihre Kinder machen .

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 23:54

Die einen arbeiten,
die anderen schnorren.

Und die Linken nutzen das für den Wählerkauf.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.10.2017 13:32

Vergiss es.
Wie soll man alten grantelnden Opas klar machen das Mutter-sein
ein echter Schwerarbeiterjob ist, den aber viele gerne auf sich nehmen würden,
anstelle schon eineinhalb oder zweijährige in die Krabbelstube abschieben zu
müssen, weil es schlicht zum Leben nicht reicht.
Dafür wird Familien mit vielen Kindern wo die Eltern noch nie was ins System eingezahlt haben (Vater traumatisiert, Mutter "nix verstehen", usw.) das Geld in den Allerwertesten geblasen bis hin zur GIS - Befreiung.

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rubicon (595 Kommentare)
am 17.10.2017 11:56

selbst wenn Kern, Kurz und Strache jemand ermordet hätten würden sie nicht 2/3 der Stimmen verlieren. Die Grüninnen brauchen dafür nur den Mund aufmachen.....

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 17.10.2017 11:20

Diese "Jungen" haben ja das Desaster der Grünen angerichtet. Schuld jedoch sind die ALTEN Grünen. Sie haben schnell gemerkt, dass ihr anfänglich vertretenes Rotationsprinzip wenig Sinn macht. Allerdings sind sie dann ALT geworden.

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houseknew (535 Kommentare)
am 17.10.2017 11:27

Ich bezweifle mittlerweile, dass irgendjemand bei den GrünInnen überhaupt in der Lage ist zu denken oder Selbstkritik zu üben Als Bsp. das Interview mit Vasilakou im ORF von heute früh...keine Spur von Selbstkritik...alle anderen sind schuld, keine Diskussion um Führungspersonen, blablabla. ...Es ist wirklich schade (und das meine ich ernst) um diese ursprünglich sinnvolle und wichtige Bewegung , die leider mit den damaligen Grundsätzen Umwelt,Natur,Tierschutz usw. nichts mehr anfangen kann, und zu einer männerhassenden , österreichfeindlichen Emanzenpartei verkommen ist.

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rubicon (595 Kommentare)
am 17.10.2017 13:08

Es heißt - never change a winning team - für die Grüninnen offenbar nicht.
Selbst wenn Kern, Kurz und Strache jemanden ermordet hätten würden sie nicht 2/3 ihrer Stimmen verlieren.
Die Grüninnen brauchen nur den Mund aufmachen und fliegen aus dem Parlament...

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houseknew (535 Kommentare)
am 17.10.2017 17:23

ich bin der Meinung dass die auch deshalb auf unter 4 % gefallen sind , gerade WEIL die Lunacek den Mund in den letzten Tagen zu oft aufgemacht hat, und nur heiße Luft gekommen ist....

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.10.2017 10:56

Na, schon zurück vom Golfplatz? Muss schlecht aussehen mit dem Handycap
wenn sie hier schon wieder meinen ihre Kalauer ablassen zu müssen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.10.2017 11:01

der pendelt vermutlich zwischen nüchtern und nicht nüchtern, der Möchtegerndichter.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.10.2017 13:34

Bitte nicht.

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( Kommentare)
am 17.10.2017 11:19

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.10.2017 11:21

Eben das meinte ich mit meiner Spitze oben.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.10.2017 14:58

moi, das ist liab, dass du diesbezüglich kummerfalten wirfst........

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 17.10.2017 11:06

Eine schnelle Runde deutet eher auf ein niedriges HCP hin. grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.10.2017 14:05

@Megaphon. Da hast recht! Denn der GV hat mindestens 10,5 %, die abgesoffenen Grünen nur mehr den Gehalt von Schwachbier grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.10.2017 10:41

Die Grünen werden auch im NR wiederkommen, wenn sie sich inhaltlich weiterentwickeln. In den Ländern sind sie ja gut vertreten, dieses Potential wird genutzt werden.

Man wird sich auch seiner APO-Wurzeln besinnen müssen und diese leben.

Pilz & Co sind ja im NR, somit ist die grüne Bewegung nach wie vor in der Bundesgesetzgebung vertreten. Und die Zeit diverser Untersuchungsausschüsse wird kommen !

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sandkistenkanzler (139 Kommentare)
am 17.10.2017 10:43

Man kann sich auch das größte Debakel schön reden/schreiben.

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houseknew (535 Kommentare)
am 17.10.2017 11:29

"iphone-Syndrom" heisst das heute neudeutsch zwinkern

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 17.10.2017 10:52

Jaja lieber Strachelos. Wird Zeit deinen Nick zu ändern. Bald ist HC Vizkanzler. Egal wer ihn dazu macht und auch, dass ihn 74 % nicht gewählt haben.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 17.10.2017 10:55

Vielleicht sollte Strachelos sich in "Grünelos" umbenennen, das trifft nämlich tatsächlich zu!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.10.2017 11:03

HC Vizekanzler - vermutlich ohne Portefeuille, sonst artet das in Arbeit aus. Ob der das aushält ?

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 17.10.2017 11:23

Liebe(r) ?los. Gönn ihm halt die EUR 17.511,50 14 mal jährlich.

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( Kommentare)
am 17.10.2017 12:24

"Gönn ihm halt die EUR 17.511,50 14 mal jährlich."

Sicher, Armut ist in Österreich ja keine Schande.

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mahoba (472 Kommentare)
am 17.10.2017 11:24

an Strachelos.

" in den Länder sind sie ja gut vertreten"! Bis jetzt ja, aber es kommen in der nächsten Zeit Landtagswahlen und dann werden Sie Hr. Strachelos sehen, wie "GUT" sie dann noch vertreten sind! Sie werden genauso aus den Landtagen fliegen wie bei der der NR-Wahl!

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