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Wie Denver-Clan und Dallas: Intrigen und Feindschaften in der Spitalsszene

Von Wolfgang Braun, 07. Februar 2019, 00:04 Uhr
Wie Denver-Clan und Dallas: Intrigen und Feindschaften in der Spitalsszene
Bitte recht freundlich: Die Führung der Gesundheitsholding: Harald Schöffl, Franz Harnoncourt, Karl Lehner Bild: VOLKER WEIHBOLD

Das Führungspersonal in Gespag und Kepler-Uniklinikum ist untereinander erbittert verkracht – Intimfeindschaften stehen einer gemeinsamen Kraftanstrengung im Weg

Der Faktor Mensch ist ein Hund. Da hat die oberösterreichische Spitalsszene derzeit wirklich gewaltige Herausforderungen zu bewältigen: Die stete Klage über Personalmangel zum Beispiel. Oder die komplizierte Neustrukturierung von Gespag-Spitälern und Kepler-Uniklinikum (KUK) unter dem Dach der Gesundheitsholding. Und das alles schließlich unter dem Eindruck massiv steigender Ausgaben in den Spitälern.

Eigentlich ein Szenario, das nur bewältigt werden kann, wenn alle Führungspersönlichkeiten an einem Strang ziehen. Aber davon ist man im Mikrokosmos Gespag und KUK Lichtjahre entfernt. Der Landespolitik kann diese Entwicklung nicht entgangen sein. Aber dagegen unternommen hat man nichts. Nun hoffen alle auf den Friedensengel Franz Harnoncourt, ab 1. Juni neuer starker Vorstandsvorsitzender in der Oberösterreichischen Gesundheitsholding. Er soll zusammenführen und Gräben überwinden.

Vorstand gegen Vorstand

Was ihn erwartet: Die jüngste Entgleisung geschah kurz vor Weihnachten. Der neue, von der FPÖ nominierte Gespag-Vorstand Harald Schöffl hatte wegen der lange üblichen doppelten Protokoll-Führung bei Gespag-Vorstandssitzungen ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das seinen eigenen Vorstandskollegen Karl Lehner (seit Jahren der ÖVP-Mann in der Gespag-Führung) unter Druck brachte. Intern wurde der Auftrag für dieses Gutachten als direkter Angriff auf Lehner interpretiert – was Schöffl natürlich bestritt.

Die Vorwürfe gegen Lehner konnten entkräftet werden. Der Fall erzürnte allerdings die Landes-ÖVP: Schöffls Abberufung aus dem Vorstand soll erwogen worden sein – dagegen wehrte sich die FPÖ jedoch vehement. Sogar ein Platzen der schwarz-blauen Landeskoalition sei im Raum gestanden, wird im Landhaus erzählt.

Heinz Brock, medizinischer Geschäftsführer des KUK

 

Lehner und Schöffl werden künftig unter Harnoncourt in der Gesundheitsholding Bereichsvorstände sein. Freunde aber werden sie wohl nicht mehr. Es sei ein ständiges Belauern zwischen den beiden, heißt es.

Lehner und Schöffl sind aber nicht die einzigen Rivalen: Schöffl hat aus seiner Zeit im ehemaligen AKH Linz bzw. dem KUK eine unkittbare Intimfeindschaft mit dem Ärztlichen Geschäftsführer des KUK, Heinz Brock, im Gepäck. Streitpunkt war eine in Turbulenzen geratene Firma Schöffls, die vom KUK aufgefangen werden musste.

Lehner wiederum ist völlig über Kreuz mit der zweiten KUK-Geschäftsführerin Elgin Drda. Drda hatte als Büroleiterin von Ex-Landeshauptmann Josef Pühringer im Jahr 2011 eine harte Spitalsreform zu exekutieren – und sie machte das mit so viel Robustheit, dass sie nahezu das gesamte Führungspersonal in den oberösterreichischen Krankenhäusern verprellte. Lehner, als Vorstand der Landesspitalsholding Gespag, hatte eine besonders exponierte Position und war bevorzugtes Ziel von Drdas Weisungen. An dieser Konstellation hat sich eine wechselseitige Abneigung aufgeschaukelt.

Elgin Drda, kaufmännische Geschäftsführerin des KUK
 

Umstrittener Führungsstil

Drdas Führungsstil hat sich aber auch an der KUK-Spitze nicht abgeschliffen – entsprechend groß ist der Unmut über sie. Viele Verbündete hat sie nicht. Josef Pühringer zählt dazu, der in seiner aktiven Zeit seine schützende Hand über Drda hielt und auch jetzt noch für sie Partei ergreift.

Zu Drdas Stützen gehört auch Gespag-Aufsichtsratsvorsitzender Franz Mittendorfer. Mittendorfer, Präsident der Rechtsanwaltskammer, Pühringer-Vertrauter und Partner der Linzer Rechtsanwaltskanzlei SCWP Schindhelm, ist keiner, der befriedend wirkt. Im Dauerkonflikt Lehner – Drda steht er klar auf Drdas Seite.

Wie Denver-Clan und Dallas: Intrigen und Feindschaften in der Spitalsszene
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Gespag-Aufsichtsratschef Franz Mittendorfer

Allerdings könnte Mittendorfers Position ins Wanken geraten. Eine von den SPÖ-Landtagsmandataren Christian Makor und Peter Binder gestellte Anfrage im Landtag fordert Information über Beraterkosten von Gespag und KUK. Bekannt ist, dass ausgerechnet auch Mittendorfers Kanzlei SCWP bei hochdotierten Aufträgen zum Zug kam. Rechtlich dürfte man das zwar unanfechtbar über die Bühne gebracht haben, aber die Optik ist alles andere als günstig. In der Landes-ÖVP soll man wegen dieser Anfrage hochnervös sein, heißt es in Landhaus-Kreisen.

Fazit: Alles in allem ist derzeit in der Führungsebene der Spitalslandschaft so viel Emotion im Spiel, dass jeder Serien-Drehbuchautor seine Freude hätte.

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140  Kommentare
140  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
strawo (186 Kommentare)
am 11.02.2019 08:34

Wie geht das in der Privatwirtschaft?
Zwei Firmen werden fusioniert, jeder der Geschäftsführer will seine eigenen Vorstellungen umsetzen. Beide versuchen für sich und ihre Günstlinge das Beste herauszuholen. Es entstehen auf beiden Seiten einbetonierte Positionen. Dialog kann so nicht geführt werden.Dass es um das gemeinsame große geht, kann man aus derartigen Positionen nicht erkennen.
Der Eigentümer sollte baldigst die Köpfe austauschen, dann geht es! Vielleicht kann der "neue Besen" noch helfen, die Kurve in eine Richtung zu bekommen, von der ich als Laie nicht überzeugt bin.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 11.02.2019 08:36

War es eine Fusion oder nicht doch eine Übernahme mit einem neuen Haupteigentümer? Dessen Interessen werden danach vertreten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.02.2019 10:55

Denver-Clan und Dallas haben mit der Spitalsszene in Linz im wichtigsten Punkt überhaupt nichts zu tun: die Einkommen sind nicht monatlich fixiert sondern vom Erdölverkauf abhängig.

Aber sowas merkt ein Redakteur nicht und die Leser auch nicht zwinkern

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( Kommentare)
am 08.02.2019 10:26

Aufreibender politischer Postenk(r)ampf vor allem auf Kosten der Gesundheit der Mitarbeiter*innen und Patient*innen.
Wenn sich im "Kopf" alles nur noch um Macht und Geld dreht, hat das immens ausbeuterische, zerstörerische Auswirkungen auf den "Körper". Die Frage lautet nicht mehr, "was kann ich dem Körper Gutes tun?", sondern "wie rette ich Kopf und Kragen?".
Schauen wir mal, wie weit der Kopf mit einem zunehmend lähmenden Körper kommt.

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joein (270 Kommentare)
am 08.02.2019 06:57

Nichts gegen Sonderschüler, aber die führen sich nicht so deppert auf! Für dieses Kasperltheater werden die teuersten Kapazunder eingesetzt, weit ham mas bracht!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.02.2019 22:15

Wo bleibt bei dem ganzen Drama die Haberlander, Landesrätin und Stelzer-Stv. ?
Hat sie sich ausgeblendet, fällt ihr dazu nichts ein ?

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 07.02.2019 17:26

Dies ist erst der Anfang,bald wird man draufkommen,was für ein gutes Gesundheitssytem hier an die Wand gefahren wird: Die Unsozialministerin glaubt immer noch 1 Milliarde einzusparen,was nie und nimmer funktioniert,das Gegenteil ist der Fall..Dies ist ein Paradebeispiel dafür wenn sich Politik in Fachkompetenzen hineindrängt und von der Materie viel zu wenig Ahnung hat.Nochmal zum mitschreiben - die Milliarde wirds NIE geben,aber eins der besten Gesundheitssysteme weltweit wurde ruiniert: Regresspflicht an die Verursacher :::

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.02.2019 15:05

Anmerkung - OT:

Der Stronach hätte alle diese Männer und Frauen eigenhändig gefeuert zwinkern

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max1 (11.582 Kommentare)
am 07.02.2019 18:10

Hätte ich auch getan, nur Parteigünstlinge bringens nicht!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.02.2019 15:03

Warum ist das so ?

Die Personen der Handlung sind Günstlinge der Politischen Parteien.

Dementsprechend arbeiten sie nicht hart an der Sache - nicht ergebnisorientiert. Vielmehr arbeiten sie hart gegeneinander, und sie wissen die schützende Hand der Politik hinter sich.

Ich kann das nachfühlen, derartige Praktiken in der Führung sind mir wohlbekannt.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 07.02.2019 12:30

Die Lösung muss lauten:
ALLE DERZEITIGEN MANAGER BEI KUK UND GESPAG RAUSSCHMEISSEN!
DANACH EIN NEUES MANAGEMENT AUS FACHLEUTEN OHNE POLIT-HINTERGRUND ZU ETABLIEREN!

Einfach nur widerlich, der inkompetente und hyper-überbezahlte Politstadel!

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 07.02.2019 12:39

Nein, so einfach ist es nicht. Man könnte so sagen: Ein paar unfähige Manager machen den fähigen Managern das Leben schwer ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.02.2019 14:50

Das leider auch. Und jetzt komme ich mit meiner alten Leier:

Wer stützt die Unfähigen? Die Partei.
Wer stützt die Partei? Die Unfähigen.

Vor 100 Jahren wars noch die Kirche, die war nur eine.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.02.2019 14:47

Ees kimmt nix Bessas noch grinsen

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 07.02.2019 12:15

Politik raus aus dem Gesundheitswesen. Die kleinen schuften wie verrückt während die Politik das Geld verheizt mit Inkompetenz.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.02.2019 14:52

Die Zenzi hat deine Neutralität zu Schätzen gewusst grinsen grinsen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.02.2019 12:10

Nochmls die Frage: Welchen Betrieb hat OA Dr Schöfl im KUK geführt?= Aufklärung bitte!!!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.02.2019 12:14

Lt. FPÖ-Informationen ist es die ..Gmbh..., ups jetzt ist mir der Zettel aus dem Fenster gefallen.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 07.02.2019 20:13

Diesen Nick verwendet man offenbar, wenn man fürs Googlen zu dumm ist. Also, falls es ihnen den Abend erleichtert, hier ein Zitat aus den OÖN:
1999 begann er am damaligen AKH Linz zu arbeiten und spezialisierte sich auch auf Handchirurgie. 2000 gründete er das Mikrochirurgische Ausbildungs- und Forschungszentrum (MAZ) in Linz, das sich auch internationales Ansehen erwarb. 2015 zog er sich aus der Geschäftsführung zurück, das in finanzielle Turbulenzen geratene MAZ ist seit 2017 eine Tochtergesellschaft der Kepler-Unikinik.

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( Kommentare)
am 07.02.2019 12:04

Und zu diesen widerlichen Gestalten, haben wir noch eine Regierung die uns aus 21 Versicherungen 5 beschert hat.

Damit haben sie das 4 Klassensystem abgeschafft.
Jetzt gibt es nur mehr die Bessergestellten und die Kälber die wählten!

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.02.2019 14:54

Da gehts nur um die Wiener, die alles besser können als die Provinzler.

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Allegra (445 Kommentare)
am 08.02.2019 00:43

Man sieht aber an diesem schönen Beispiel, dass man sich auch in Linz bemüht in Sachen Inkompetenz aufzuholen und zwar durchaus erfolgreich, wie es scheint...

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( Kommentare)
am 07.02.2019 12:04

Parteibezogene politische Sturköpfe streiten im Allgemeinen nur deshalb, weil sie nicht sachbezogen, ohne das Ansehen der vermeintlichen Konkurrenten in den Schmutz zu ziehen, diskutieren können.

Führungskräfte die der Vielfalt der Aufgaben einer GESPAG nicht gerecht werden haben in einer Landesholding für Gesundheit nichts zu suchen. Begründung: deren Einsatz für das Wohlergehen der OÖ wäre genauso sinnlos wie einem Goldfisch im Aquarium die Weite des Meeres zu erklären.

Den Herausforderungen: Zukunft der Krankenanstalten, der KUK, Holding usw. können die einerseits ausschließlich Partei politisch orientierten, andererseits GESPA bzw. Holding desorientierten Streit Hänseln nicht gerecht werden.

Resümee: eine krasse Fehlentscheidung in der Besetzung von Führungspositionen, die umgehend zu korrigieren wäre.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.02.2019 12:17

"wäre so sinnlos wie einem Goldfisch im Aquarium die Weite des Meeres zu erklären."

Stimmt, das wäre schwachsinnig. Wozu braucht der Goldfisch das.

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( Kommentare)
am 08.02.2019 12:19

#allesistmöglich

Der ursprüngliche Kommentar war grenzwertig. Vor dem Hochladen war es eine ganz andere Textierung, die auf „harmlos“ abgeändert wurde.

Begründung dafür: es soll Medien geben die Poster mittels Staranwalt vor den Kadi zerren, dies zynisch publizieren, sich darüber riesig freuen einen minimal (Früh) Pensionsbezieher bis an sein Lebensende zu Zahlungen wegen eines beleidigenen Kommentars (anstatt zu löschen) verdonnert zu haben.

Die Zeitung hat dadurch einen Jahrzehntelangen Abonnenten verloren, man will ja schließlich nicht mit seinem Geld dazu beitragen weitere Poster, anstatt deren Kommentare zu löschen, zu verklagen.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 07.02.2019 11:57

das gabs und gibts doch schon immer ! das Spiel um gut dotierte (Parteibuch) Jobs , auf Kosten Dritter

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snooker (4.420 Kommentare)
am 07.02.2019 11:43

Das Problem heißt Drda - von Pühringer protegiert.
Damals schon warnten Experten über die fehlende Kompetenz dieser Frau.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 07.02.2019 11:55

naja, "fehlende Kompetenz" ist sehr allgemein formuliert. Elgin Drda hat bei einzelnen Kompetenzen ganz sicher herausragende Qualitäten - aber sie hat auch abgrundtiefe Mängel und Defizite ...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 07.02.2019 12:09

Naja, auf Plattinger oder Rusticus kann man ihr sicher nicht kommen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 07.02.2019 11:56

Ich habe sie als charmante, kluge Dame kennengelernt. Auf jeden Fall hat sie mehr im Hirn als Frau Haberlander.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 07.02.2019 12:01

Ich habe Frau Dr. Drda auch noch nie mit umgebundener heller Tischdecke zu tuscheschwarzem Pulli gesichtet. - Immer gut gekleidet, macht sich Drda sicher nie zum Kasperl.

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wolfman1 (99 Kommentare)
am 07.02.2019 12:59

schön, offenbar die einzige Quali für diesen Job

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 07.02.2019 13:29

unschön, wenn Sie offenbar meine Kommentare sinnentstellend verkürzen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 07.02.2019 12:04

Der Herr Lehner hat so was unglaublich Grobes. Wer weiß - wenn ihm was nicht gefällt, hat der vielleicht schnell seine Mistgabel zur Hand.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.02.2019 12:12

Frau Drda kann man ganz sicher auf eine einsame Insel mitnehmen, ohne dass das eigene Gehirn auf Dauer Schaden nimmt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.02.2019 11:35

Wenn man das liest - vorausgesetzt es ist auch so, wie beschrieben - dann kommt eines das grosse Kotzen.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 07.02.2019 11:30

Mir tut der Brock Heinz leid - der managet die medizinischen Agenden seit 16 Jahren ziemlich souverän und bravourös und muss sich nun in seinem letzten Jahr von Parteigünstlingen mit schlechtem Benehmen etwas vortanzen lassen ...

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 07.02.2019 10:45

und wen wundert das? da hat der Hüpferling ein recht faules Ei gelegt!
wer soll da arbeiten wollen! und das nennt sich Medizinuniversität!

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( Kommentare)
am 07.02.2019 10:44

Und zu diesen widerlichen Gestalten, haben wir noch eine Regierung die uns aus 21 Versicherungen 5 beschert hat.

Damit haben sie das 4 Klassensystem abgeschafft.
Jetzt gibt es nur mehr die Bessergestellten und die Kälber die wählten!

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zuckerruebe (223 Kommentare)
am 07.02.2019 10:42

Welche Firma Schöffls geriet in Turbulenzen und musste vom KUK
aufgefangen werden?
Herr Braun - bitte um Aufklärung auch der Folgeumstände – diese ist wohl längst ausständig.

Und danke für diesen wertvollen Artikel.

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wolfman1 (99 Kommentare)
am 07.02.2019 10:34

Wir brauchen dort weder die Parteihengste Schöffl und Lehner und auch die dauergrinsende Drda, die sich damals als Hammer Gottes(Pühipapi)gegen die bösen Ärzte extrem gut vorgekommen ist, wird nixcht benötigt. Mit welchem Recht Meister Pühringer damals absolut unter der Gürtellinie(Pfannensager!) gegen die Ärzte vorgegangen ist, war und ist eine elende Unverschämtheit. Damals hab ich mit diesem Herren abgeschlossen.

Werft die anderen raus und lasst Herrn Harnoncourt mal machen, der versteht was davon, im Gegensatz zu den anderen Sesselklebern.

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innuoon (640 Kommentare)
am 07.02.2019 10:25

Für Beiträge wie diese würde sich ein OÖN Abo lohnen! Hut ab, sehr schön und bitte mehr davon!

Wir Bürger und Steuerzahler sind an Gschichten wie diesen mehr als nur interessiert.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 07.02.2019 10:19

"... das Ziel über das Ich stellen... "
selten so gut gelacht 😂!
Danke !!!

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kakr (447 Kommentare)
am 07.02.2019 10:08

Wenn das in einem Kindergarten abläuft, dann schütteln die Kindergärtnerinnen und die Eltern die Köpfe. Sind ja nur Kinder. Erwachsene, mit einer professionellen Einstellung zur ihrer Arbeit, sollten da ein klein wenig vernünftiger sein und das Ziel über das Ich stellen. Aber ist sicher alles im Sinne der Steuerzahler/innen und Patienten/innen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.02.2019 10:42

Aggadämigga unter sich
Dann kommt die Zeidung und machts ÖFFENTLICH

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.02.2019 09:57

Naive Frage: Wie schafft es Hupfi als Ex-LH, weiter Einfluss auf solche fundamentale Gegebenheiten zu nehmen?

Wird das ein "investigativer" Nachrichten-Journalist erkunden und berichten?

Wer will, darf jetzt (über meine Frage) lachen!

grinsen

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dochibbert (589 Kommentare)
am 07.02.2019 09:53

Naja, jetzt wird klar wieso für Harnoncourt eine Jahresgage von über 350.000 € kolportiert wird.

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meisteral (11.618 Kommentare)
am 07.02.2019 09:53

Gratulation an die nachrichtenredaktion. es geht offensichtlich ,man kann auch inhaltlich gut recherchierte Artikel zu Papier bringen, ohne im Praktikantenstil hoffnungslos zu scheitern.

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Feinschmeckerhas (888 Kommentare)
am 07.02.2019 09:51

Der kleine Josef hat die Saat gesät und Drda war sein durchführendes Organ. Jetzt ist Feuer am Dach.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 07.02.2019 09:49

Alles was politisch geführt oder besetzt wird, führt leicht zu Problemen. So gesehen bin ich eindeutig ein Verstaatlichungsgegner!

Kandidaten werden von Parteifreunden in Führungsjobs gesetzt und dort beschützt, ohne jemals Führungs- oder Managementaufgaben erlernt oder ausgeübt zu haben. Hauptsache, das Gehalt stimmt und die parteipolitischem Vorgaben werden umgesetzt.

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